Shure Beta 58A - erkennen einer Fälschung

  • Ersteller DeadboZ
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[...] aber vor Ort sich doch herausstellte, dass es sich um ein Original handle.

Bietet Shure diese Vorort-Begutachtung als kostenlosen Service an oder musstest du dafür was zahlen?
 
Ich musste dafür nichts zahlen. Aber ich bitte davon abzusehen jetzt jedes Mikro da hin zu schicken. (Nur vorsorglich).
Es wurde sogar kostenlos an mich zurückgesendet.
Offiziell wird dieser Service nicht (mehr) angeboten! Das hat mir nur der Bearbeiter persönlich nach dem Gespräch und Fotobegutachtung angeboten.

Von Shure bin ich da wirklich begeistert.
 
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Servus,

wir bekommen derzeit wieder vermehrt Anfragen bezüglich Plagiaten. Deswegen auch hier nochmals der dringende Aufruf: Augen auf beim Kauf. Wenn ein neues Mikrofon von nicht offiziellen Shure Händlern (https://www.shure.com/de-DE/haendlersuche) zu einem sehr günstigen Preis angeboten wird kann man getrost von einem Fake ausgehen.
Bei gerauchten Mikrofon sieht das natürlich anders aus.

Sollte der Verdacht auf ein Fake vorliegen, dann bitte erst mal Seriennummer (steht bei Mikrofonen auf der Verpackung) und Fotos (insbesondere von der Kapsel) per E-Mail einschicken: support@shure.de.
In den meisten Fällen können wir dann daran schon erkennen, ob es sich um ein Original oder Fake handelt.

Das Einschicken zu uns hat immer etwas rechtliche Schwierigkeiten. Wenn nicht in unserem eignen Shop gekauft (und dann ist es zu 99,99999999999% ein Original), dann besteht kein Kaufvertag zwischen Kunde und Shure. Und wenn wir dann dessen Ware annehmen und wieder zurücksenden; beim Transport aber ein Schaden oder gar Verlust auftritt hätten wir ein kleines Problem. Deswegen sind wir sehr vorsichtig was planloses Einschicken anbelangt.

Beste Grüße
 
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Ich begrüße euch! Persönlich hatte ich ein Shure Beta o. Ä. noch nie in der Hand, nur ein SM7B. Die Verarbeitungsqualität ist auch gut. Dennoch gibt es Kleinigkeiten, die mich zweifeln lassen. Der Händler war nicht aus China (sonst wärs klar gewesen), sondern Deutschland, allerdings privat.

Ich habe euch einige hochauflösende Fotos gemacht:











 
Tja, das kommt davon, wenn man ein Gesangsmikro auf dem Gebrauchtmarkt kauft. Klar kann man gewisse Dinge gebraucht kaufen, aber ein Gesangsmikro gehört meiner Meinung nach definitiv nicht dazu, genauso wenig wie eine Zahnbürste oder eine Unterhose.
 
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Bei Shure ist halt das Problem, dass es vor 2(?) Jahren auf Joom (Sprich: Alibaba, Wish) die SM57/58/B85 Mikrofone inklusive Karton als optisch identische Fälschung gab. Zu der Zeit war auch der "Gebrauchtmarkt" mit 57/58 und Beta 85 überschwemmt. Da gab es einige die bewusst Fälschungen in Umlauf gebracht haben.

Klanglich war das Mikrofon gut (hatte 2x nen Fake mal bei mir), aber anders als das Original. Auch klangen beide Fakes zueinander unterschiedlich. Da wurde als Kapsel reingeworfen was rumlag.
 
Warum sollte man ein Mikro nicht gebraucht kaufen? Klar ist da ein hygienischer Gesichtspunkt, aber wenn es gut erhalten ist, und man es noch säubert, kann man Geld sparen. Wenn es allerdings von einem Händler als neu angeboten wird - wie von @Jürgen Schwörer oben schon angedeutet wurde - und der Preis besonders attraktiv ist, dann sollten schon die Antennen ausfahren. Ein weiteres Beispiel für einen Shure Fake hatte ich kürzlich hier gepostet.
 
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Tja, das kommt davon, wenn man ein Gesangsmikro auf dem Gebrauchtmarkt kauft. Klar kann man gewisse Dinge gebraucht kaufen, aber ein Gesangsmikro gehört meiner Meinung nach definitiv nicht dazu, genauso wenig wie eine Zahnbürste oder eine Unterhose.
… das war ja mal wieder klar, dass solch ein “besonderer“ Kommentar kommt!

Du kannst dir gern meine gebrauchten Gesangsmikros anschauen kommen bei mir in Bonn!

- Nt1A
- AT 2035
- perception 100
- e935
- e945
- usw.

Die sind alle original und in teilweise vollkommen unbenutztem Zustand gekauft!

Klar kauft man keine vollgespuckten SM58 mit kaum noch Farbe dran …

… aber solche generellen Aussagen sind nicht besonders pfiffig!

Meine Erfahrung:

Ich habe über ebay ein Beta58 in England nagelneu für 50% Discount bestellt.

Sobald ich bezahlt hatte, kam die Versandbestätigung aus Shenzhen!

Ich habe SOFORT ebay eingeschaltet!

… aber ich Hallodri habe auch sofort ein weiteres bestellt!

;-)

Jetzt habe ich zwei Beta58-Fakes für 0,-€ !!

… denn: zurückschicken musste ich die nicht!

… aber das Geld habe ich komplett zurück bekommen!

… und so hab ich den Anbieter wenigstens maximal geschädigt!

Der Klang der Fakes ist in Ordnung! Er ist ziemlich transparent und meine Frau liebt den sogar! Wesentlich besser, als ein SM58 !!

… aber das heißt nicht, dass andere Fakes so klingen, wie unsere 2, sondern jedes Fake klingt anders!

HINWEIS:
Es gibt aktuell wirklich kaum noch echte Sennheiser oder Shure Mikros bei ebay!

Das ist der absolute Wahnsinn, was diese Plattform an Raubkopien verbreitet!

Für mich ist das Beihilfe zu Straftaten!

Ich habe eine zeitlang regelmäßig offensichtliche Raubkopien bei ebay gemeldet - OHNE jeden Erfolg!

Ich habe eine zeitlang die offensichtlichen Fakes bei ebay direkt an SHURE gemeldet - OHNE jeden Erfolg!

*Was bleibt:*

Die Erkenntnis, dass Qualität ihren Preis hat, niemand echte Markenprodukte für die Hälfte anbietet und man GENAU wissen muss, was man kauft!

Ich kaufe gebrauchte Produkte nur, wenn der Vorbesitzer mir die Originalrechnung nachweisen kann!

Sonst lasse ich es einfach und freue mich auf das nächste Schnäppchen!

PS: Ich habe auch viel mit SHURE telefoniert seinerzeit. Echt netter Service - aber die Mädels und Jungs sind auch echt genervt von uns Deppen, die immer wieder auf den China-Müll reinfallen!
 
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Ich kaufe gebrauchte Produkte nur, wenn der Vorbesitzer mir die Originalrechnung nachweisen

Ist aber auch kein Garant.

Thomann und viele andere stellen Rechnungen via PDF aus.

D.h. Ein findiger Betrüger fragt am Gebrauchtmarkt einen Verkäufer nach der PDF der Rechnung und hat dann eine auf fremden namen.

Dann erstellt er fakekonten mit falschen Ausweis, adresse etc.

Dann verkauft er dir einen realistisch wirkenden Chinaklon wie hier:
Link zu dem ebay Angebot von der Modertation entfernt. Wir brauchen doch sicher nicht solchen obskuren angeboten auch nich den Steigbügel halten.
Es geht dort um ein SM57, das ich so auch nie kaufen würde. Falls wer selber suchen will, dann viel Spaß....

mfk0815



Und man ist als Käufer gelackmeiert.


realistischer ist gekaperten konten natürlich, dass man gar nix bekommt, ist mir leider auch schon passiert, aber ausgeschlossen ist nix
 
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Ich finde da nach wie vor genieal, dass immer noch Leute diesem Teil hinterher laufen, nur weil es den Namen SM58 hat - dabei aber völlig ignorieren, dass es im Laufen der Zeit zu einer Kopie der Kopie der Kopie des 58er-Designs ist, das mit den Originalen nichts mehr zu tun hat und auch nicht haben kann.
Daher ist es eigentlich recht egal, wer das kopiert.
Ich habe vor knapp 25 Jahren die Teile gegen AKG 3700 getestet und mir die AKG genommen. Die sind von vom Klang und der Benutzbarkeit einfach um Klassen besser und waren nur minimal teuer.
 
Nun ja, abgesehen davon dass die Leute das Teil, egal ob älter oder neuer, aus meiner Sicht zu unrecht schlecht reden, so muss ich das auch etwas aus der Sicht des Dienstleisters sehen.Wenn im Rider ein Rudel SM58 gewünscht wird, wir das halt hingestellt, ich hab sie ja. Wenn mir unbekannte Künstler auftauchen und ich stell ihnen irgendein anderes Mikro hin, dann gehen schon mal ganz heftige Diskussionen los, weil auch international und in der Musikbranche gilt die alte Weisheit "Was der Bauer nicht kennt, dass isst er nicht". Wenn ich dann das SM58 auspacke ist wieder alles im Lot.
Und ich habe auch schon genug Techniker erlebt die einfach blind den EQ so einstellen, dass es zum SM58 passt und der Sound ein guter ist. Bei vielen anderen Mikro geht erst mal die Suche los, wie man das bearbeiten muss, damit da was vertretbares aus den Boxen kommt. Und jetzt komme mir keiner mit dem Spruch "Nö bei dem Mikro XYZ brauchst du gar keinen EQ, das klingt doch schon hervorragend, so wie es ist". Das schiebe ich gleich mal in die Kiste mit Utopie und Urban Legends. Ich habe noch kein Live Gesangsmikro erlebt, das immer und überall ohne Eingriffe am Pult bei jedem Menschen gut funktionierte. egal ob das 50, 100, oder 1000 € gekostet hat. KEINES.

Ich gebe zu, das mag bei eingespielten Teams, wo sich Band und techniker schon lange kennen, alles ganz was anderes sein, ich kenn das auch von einigen der Projekte bei denen ich ständiger Techniker bin. Da weiß ich dann auch wo ich welche Stellschrauben benutzen muss um aus dem Mikro X oder Y das Optimum, bzw das was ich dafür halte, raus zu holen. Aber geschenkt wird einem das alles auch nicht.
 
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Wenn mir unbekannte Künstler auftauchen und ich stell ihnen irgendein anderes Mikro hin, dann gehen schon mal ganz heftige Diskussionen los, weil auch international und in der Musikbranche gilt die alte Weisheit "Was der Bauer nicht kennt, dass isst er nicht". Wenn ich dann das SM58 auspacke ist wieder alles im Lot.
Das ist wohl wahr und Bläser müssen unbedingt mit einem SM57 ->ab<-genommen werden. Aufnehmen, wie es richtig hieße, darf man damit nicht. Und klar, ein anderes Mikro kann niemals diesen unveränderlichen und unvergleichlichen Sound von ->Neil<- Armstrong rüberbringen. Als ich den Satz hörte, habe ich es mir verkniffen, zu erklären, wo der wirklich grandiose Unterschied zwischen 57 und 58 liegt und auch, daß es da mal einen Louis gab , der aber nicht auf dem Mond war.

Aus den gleichen hochrationalen Gründen muss(te) man als Studiodienstleister auch immer Yamaha NS10 in ausreichender Menge verfügbar haben. Die Überzeugung spielt mit. Und wer keine alten abgedudelten Viecher hat, die bald auseinanderfallen, nimmt eben ein Duplikat.

Ich habe noch kein Live Gesangsmikro erlebt, das immer und überall ohne Eingriffe am Pult bei jedem Menschen gut funktionierte.
Das wollte ich auch nicht behaupten. Im Gegenteil: EQ-ing muss immer sein, schon allein wegen der Stimme, dem bevorzugten Abstand zum Mikro und dem resultierenden Klang, sowie dem Anpassen an den Sound der anderen Instrumente. Demgemäß kann es aber auch nicht sein, dass ein Mischender aufgrund des Mikros schon weiß, wie er das einzustellen hat. Das macht nun für mich wiederum keinen Sinn. Jedes Mischult hat einen anders aufgebauten EQ, was Durchstimmbarkeit und Q angeht - also schon von daher muss das mal individuell hörend adaptiert werden und nicht einfach pauschal irgendwelche Werte eingestellt werden. Obendrein gibt es Alterungseffekte bei Membranen, die zu Schwächen in den Höhen führen. "Shure sehen und Pult einstellen", geht also ganz sicher nicht.

Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte: Es gibt ja Anteile in einem Signal, wie das Nachschwingen von Membranen, die on-axis-Selektivität und auch die Verzerrungen nichlinearer Art, die sich mit EQs und selbst DSP-basierter Signalverarbeitung nicht beheben oder verändern lassen. Das was ein Mikro an Schlechtigkeit mit einschleppt, ist drin. Und in Sachen Nierenfunktion ist das genannte dem Shure klar überlegen -> Rückkopplungsunterdrückung. Auch wenn man sich ansieht, wieviel Unterschied es macht, ob jemand genau oder nur ungefähr davor steht, und wie sich der Klang damit ändert, sehe ich Vorteile. Der Signalhub ist besser und auch das Klangverhalten kurz vor Übersteuerung finde ich besser. Wenn man natürlich das Shure beim Singen praktisch aufisst, was Viele ja machen, da es wegen Rückkopplungsgefahr leise eingestellt wurde und damit der Sänger praktisch "angelockt" wird, eben das zu tun, ist es egal. Dann macht auch die angeborene Bassschwäche des Mikros nichts :)

Das 58er ist einfach nur Kult. Technisch überholter Kult. Der technischen Wert sehe ich bei einem 49,- Euro Mikro! Und wenn man sich ansieht, in welchen Stückzahlen es produziert wird und wo es allerbilligst produziert wird, dann könnte man das auch zu 39,95 verticken. Die verdienen sich dumm und dämlich mit dem Ding. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen. Die 58er Gitarrenverstärker werden ja auch gekauft, wie blöd, obwohl kein einziges Bauteil in den refurbished Teilen noch wirklich von damals ist - und in den remakes schon mal gleich gar nicht.
 
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- dabei aber völlig ignorieren, dass es im Laufen der Zeit zu einer Kopie der Kopie der Kopie des 58er-Designs ist, das mit den Originalen nichts mehr zu tun hat und auch nicht haben kann.

Das geht aber am Thema vorbei, weil Plagiat und klon ein unterschied ist
 
und man ist als Käufer gelackmeiert.
Als Verkäufer ist das auch nicht unbedingt gut, weil die potenziellen Käufer von Echtware inzwischen so skeptisch sind, dass sie gar nichts mehr kaufen oder man einen gewaltigen Nachweisaufwand leisten muss, sodaß es immer weniger Käufer für eine wertvolles Stück der eigenen Sammlung gibt und sich der Verkauf nicht mehr lohnt.

Das ist z.B. so bei den Neumann - Mikrofonen: Ich hatte mir in der Anfangszeit Ende 90er, Anfang 2000er etliche Mikros gebraucht gekauft - und echte Originale bekommen, die heute nichts mehr wert sind, weil unverkäuflich. Es sind zu viele Plagiate unterwegs und ich habe keine Originalrechnungen von den Teilen. Man müsste es zur Hersteller schicken, zum Service, prüfen und registrieren lassen, ein Zertifikat ausstellen und hat damit 1-2 Hunnies an der Backe, um ein Mikro zur 400,- zu verkaufen, das Neu 1000,- kostet. Meine KM184 z.B. würden das erfordern. Also BEHALTEN! :)
 
Darf ich an den Threadtitel erinnern: "Shure Beta 58A - erkennen einer Fälschung" :opa:

Neumann-Mikros interessieren hier nicht. Auch nicht, ob andere Mikros besser sind :guilty:
 
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weil Plagiat und klon ein unterschied ist
Formell und Juristisch in jedem Fall. Technisch nicht unbedingt, weil sich das Entwickeln von Plagiaten meistens nicht lohnt. Wenn überhaupt, dann klappt das nur in 2 Fällen:

1) wo wirklich einfach etwas nachgemacht wird, was einfach genug war, es nachzubauen und es sich trotzdem lohnt, weil die Umsatzzahlen es hergeben: Das ist dann der Fall, wenn man vom Ruhm des Originals profitieren kann, weil es viel zu teuer verkauft wird (Das SM 58 ist so ein Fall) oder einfach die Marke etabliert ist. In diesen Fällen hat der Käufer des Plagiats schlechte Ware, die er zu teuer gekauft hat der Käufer des Originals hat viel zuviel bezahlt.

2) dort wo es 1:1 kopiert wird weil die Unterlagen geklaut-, aus Insolvenzen mitgenommen- oder von ehemaligen Mitarbeiter, die gegangen sind, mitgebacht wurden. Dort ist meistens der Neubau der Bessere, weil moderner und besser produziert- und Schwächen ausgebügelt wurden, während der Hersteller am alten Scheiß festgehalten hat, schon seit Jahren nicht mehr innovativ ist und nur noch aus BWLern besteht, die den Namen vermarkten und probieren, Billigversionen des eigenen Produktes in Lampukistan bauen zu lassen. (Auch das könnte beim SM 58 der Fall sein).

Man muss daher die Frage stellen, ob nicht das Plagiat im Einzelfall das Bessere ist.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Darf ich an den Threadtitel erinnern: "Shure Beta 58A - erkennen einer Fälschung" :opa:

Einverstanden, ich hatte es schon getippt.

Ich würde aber ernsthaft die Frage stellen, was das Plagiat leistet?

Um es zu identifizieren, braucht es wahrscheinlich eine Datenbank mit den Merkmalen von Originalen, so wie das die Hersteller anderer Produkte wie Sportschuhe haben, damit ihre Mitarbeiter erkennen können, ob es eine Fälschung ist, wenn ihnen was zur Prüfung zugesendet wird.
 
Die Datenbank darf aber nicht allgemein bekannt sein, weil die Fälscher dann genau darauf achten dass die Merkmale richtig abgekupfert werden.
 
@DarkStar679 Das Video ließe theoretisch den Schluss zu, dass das erste Shure Beta58A von @DeadboZ eine Fälschung ist.
Die Aussage im Video bei 1:56 lautet „Shure stellt nicht in Mexico her“, sondern eben in China.

Auf meinem ersten sind CE Siegel we auch "Made in Mexico" als Schriftzug, beim anderen nicht.

Entweder hat der Herr im Video recht, dann hat @DeadboZ sich über ebay ein echtes Beta 58A gekauft - weshalb es der Prüfung standhielt - aber zuvor eine Fälschung gekauft.
Oder der Herr im Video hat unrecht und Shure stellt auch in Mexico her und prägt dies auch im Gehäuse ein.

Was stimmt?
 
Grund: Typo, Satzbau
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der herr im video ist vertragshänder von shure. wenn shure sagt, es ist ein plagiat, dann wird es wohl eins sein.
 
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