Welches E-Gitarre-Equipment für blutigen Anfänger - ca. 500 Euro ?

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Skypi
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Hallo zusammen,

ich bin blutiger Anfänger und lerne seit 2 Monaten.
Seit dem Start übe ich auf einer Yamaha C40 BL Akustikgitarre.
Mein ursprünglicher Plan war: Wechsel auf eine „teure“ E-Gitarre, wenn ich irgendwann mal „gut“ spielen kann.
Den Plan habe ich überworfen. Es macht mir auf der Yamaha nicht besonders viel Spaß.

Daher möchte ich jetzt schon wechseln. Eine Richtung wohin es mal gehen soll, hab ich noch nicht.
Aber das ist für die erste E-Gitarre sicherlich auch nicht wirklich relevant oder ?

Ich höre sehr gerne: Dire Straits, Pink Floyd, Queen und Eric Clapton.
Irgendwann mal Brother in Arms, Sultans of Swing oder Money for nothing spielen zu können wäre einfach unbeschreiblich.
Aber ich denke, dass dies bei der Wahl der ersten E-Gitarre auch keine Rolle spielt ?

Wir wohnen in einer Doppelhaushälfte und ich spiele überwiegend abends wenn mein kleines Kind schläft.
Daher vllt zusätzlich ein AMP an dem ich auch Kopfhörer anschließen kann ?

Als Budget für die Gitarre hab ich mir 500 Euro gesetzt.
Wenn Ihr Vorschläge habt , die da gut reinpassen, bleibt vielleicht noch was für einen AMP über :)

Übrigens: ein tolles Forum, mit tollen Leuten und noch besseren Tipps.
Super !

Gruß
Sky
 
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Weil das für den Finanzrahmen wichtig ist, folgende Frage: Kannst Du Dir vorstellen, (erst mal) ohne Verstärker zu spielen? Das sähe dann so aus, dass Du ein Programm auf dem Rechner hast, das über ein Interface das Signal von der Gitarre bekommt und eine Art Softwareverstärker umfasst, von dem das Signal zurück ins Interface geht und über Kopfhörer abgehört wird.
 
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Weil das für den Finanzrahmen wichtig ist, folgende Frage: Kannst Du Dir vorstellen, (erst mal) ohne Verstärker zu spielen? Das sähe dann so aus, dass Du ein Programm auf dem Rechner hast, das über ein Interface das Signal von der Gitarre bekommt und eine Art Softwareverstärker umfasst, von dem das Signal zurück ins Interface geht und über Kopfhörer abgehört wird.

Könnte ich mir für den Anfang vorstellen.
Laptop ist vorhanden.

Aber ich könnte die E-Gitarre doch auch an mein IPad anschließen und dort die AMPs von der GarageBand app nutzen und den Sound wiederum über die EarPods hören. Ginge das?

Dann hätte ich ja das volle Budget für die Gitarre und für den Adapter Gitarre zu iPad.
 
Ich höre sehr gerne: Dire Straits, Pink Floyd, Queen und Eric Clapton.
Irgendwann mal Brother in Arms, Sultans of Swing oder Money for nothing spielen zu können wäre einfach unbeschreiblich.
Aber ich denke, dass dies bei der Wahl der ersten E-Gitarre auch keine Rolle spielt ?
Das könnte bei der Wahl der erste Gitarre durchaus eine Rolle spielen. Die von dir genannten Bands bzw. Künstler verwendeten i.d.R. Gitarren mit Einzelspulentonabnehmern (Single Coils). Das spielt eine wesentliche Rolle bezüglich des Klangs einer E-Gitarre. Wenn du diese Sounds magst, solltest du nach so einem Modell Ausschau halten.
 
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Danke für die Nachrichten.
Ich gucke mal ob ich etwas zur IPad /GarageBand app Thematik etwas finde.

Zurück zu der Gitarre:
Das meine Lieblingskünstler Single Coils Tonabnehmer benutzen, habe ich schon mal gelesen. Wenn ich die Filter bei Thomann entsprechend setze, zeigt das System mir z. B. folgende Modelle an:

Strat Modelle
Fender SQ C 50s Strat für 379 Euro
Fender SQ CV 70s Strat für 365 Euro
HB ST70 für 279 Euro
Chapman ML1
G&L Tribute Legacy Black für 499 Euro
 
Strat-artige Modelle sind schon mal eine gute Wahl ;)
Was die Idee mit dem Ipad angeht, fürchte ich, wird das nicht direkt gehen, sondern nur mit speziellen Adaptern, siehe diesen Thread z.B.
Eine HB St70 oder ST68 ist eine gute Wahl für den Anfang. Die Roswell-Pickuips klingen schon sehr "stratig". Dafür musst Du aber keine 279,-. hinlegen, das ist das Bundle mit Verstärker ... (den ich nicht nehmen würde, rauschgeschmissenes Geld für deine Zwecke)
 
Strat Modelle
Fender SQ C 50s Strat für 379 Euro
Fender SQ CV 70s Strat für 365 Euro
HB ST70 für 279 Euro
Chapman ML1
G&L Tribute Legacy Black für 499 Euro
Ok, ich kommentiere mal kurz. :) Vorsorglich weise ich darauf hin, dass ich selbstverständlich nur meine Meinung dazu sage.

Die Fender Squier Classic Vibe standen immer für verlässlich gute Gitarren in dem Preisbereich. Die Serien wurden allerdings kürzlich überarbeitet, daher gibt es viele Erfahrungswerte mit den "älteren" Modellen, aber kaum welche mit den neuen. Grundsätzlich deutet "50s" auf ein Gitarrenmodell der 50er Jahre hin. Outputschwächere Tonabnehmer (was kein Nachteil ist, klingt nur anders), gut für Cleansounds. Die 70s entspräche in etwa dem Modell der 70er Jahre und hat wohl deswegen schon einen Humbucker am Steg. Dadurch sehen manche die Gitarre als flexibler an.

Was mich irritiert, ist die neue Wahl der Hölzer. Kiefer kenne ich als eher weiches Holz. Im Gitarrenbau scheint Kiefer bisher keine große Rolle gespielt zu haben. Für mich eine neue Entwicklung. Pappel kam schon häufiger vor. Allerdings meist bei eher günstigen Gitarren. Manche nehmen Pappel als Furnier für die Gitarrendecke wegen der Maserung. Aber das hat dann keine klanglichen Eigenschaften mehr.

Eine Harley Benton ST70 für den o.g. Preis habe ich nicht gefunden. Die ST70 für ca. um die 150.- Euro rum würde ich als Anfänger nicht unbedingt nehmen.

Die Chapman ML1 ist eine "modern" ausgelegte Gitarre. Hat mindestens am Steg einen Humbucker und irgendwie haben die Chapmans eher mit Metal zu tun als mit Dire Straits und Clapton. ;)

Die G&L Legacy wäre mein Favorit aus der obigen Liste. Ich habe selbst eine Strat von G&L und finde sie für das Geld sehr gut.
 
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Für 500€ bekommst du heute zum Glück eigentlich keinen Schrott mehr. An deiner Stelle würde ich mich nach einer Strat der üblichen Hersteller umschauen. Auf Verdacht schadet es nicht, wenn an der Bridge ein (vielleicht sogar splitbarer) Humbucker sitzt. Und dann hast du ein Instrument, was nicht nur Anfängertauglich ist sondern dir lange Freude machen kann...
 
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Es macht mir auf der Yamaha nicht besonders viel Spaß.

Und genau aus diesem Grund ist der Mythos: Kauf dir zuerst ne Akustikgitarre bevor du E-Gitarre spielen kannst, absoluter Quark.

Die Richtung in die es später hingehen soll, hat einen Einfluss auf die Gitarre. Die Künstler die du genannt hast, spielen allesamt relativ unverzerrte Sachen. Da dürfte sich eine Gitarre nach Stratocaster Vorbild anbieten. Die ist halt technologisch dahingehend ausgelegt, den Sound der in diesen Genres typisch ist, zu fördern. Und Gitarren mit Vorbild Telecaster. Die passen auch ins Genre rein. Eventuell greifst du zu einer Gitarre mit HSS Bestückung. Damit hältst du dir mehr Möglichkeiten offen, wenn es auch mal in den Hardrock gehen soll.

Nichtsdestotrotz würde ich im Laden auch mal bei Epiphone mit ihren Les Pauls vorbei schauen. All die „Genretypigkeiten" und was auf dem Papier angeblich am besten zum Genre passt, ist halt genau ab dem Punkt hinfällig, wenn man im Laden sitzt und die Gitarre die einem vorher empfohlen wurde, einem überhaupt nicht liegt. Ebenso kann´s auch sein, das man total begeistert von einer genreuntypischen Gitarre ist. Das findste halt nur raus, wenn du in den Laden gehst und alles mal anspielst.

Im Speziellen würde ich noch die Ibanez SA360 ins Rennen werfen. Da kommt bald das nächste Facelift raus, sodass die alten Modelle grade recht günstig im Netz zu finden sind.

Grüße und viel Spaß
 
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Ich kann auch (seit 10 Jahren) nur abends mit Kopfhörer spielen und habe das am Anfang mit VOX Amplugs gelöst, da ich schon einen guten Kopfhörer hatte.

Die steckst Du in die Gitarre, Kopfhörer dran, fertig. Kosten ca. 40.- Euro und reichten bei mir zu Beginn.

Als Alternative hab ich später am PC ein Line6 Studio GX benutzt. Das verbindet Deine Gitarre mit dem PC, Du steckst den Kopfhörer dran, der Sound wird im PC per beiliegender Software PODFarm erzeugt. Kosten ca. 80.- Euro

Danach bin ich dann auf einen kleinen Modeller umgestiegen, hier werden die Sounds in vielfältiger Weise im Hardwaregerät erzeugt, Kopfhörer geht direkt da dran. Auf dem heutigen Markt wäre da z.B. ein Boss GT1 oder Mooer GE150 empfehlenswert. Kostet rund 150 bis 170.- Euro. Mehr würde ich zu Beginn nicht investieren.

Bei den Gitarren würde ich bei Deinem Musikgeschmack definitiv in Richtung Stratocaster gehen. Ich würde das Budget leicht erhöhen und auch die Fender Player Stratocaster für rund 560 bis 600.- testen.

P.S. Ich habe Dire Straits damals ganz brauchbar mit der DVD von Lick Library gelernt, Englisch vorausgesetzt;)
 
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So, wie ich dich verstanden habe, sollen die 500 Euro dein Gesamtbudget sein. Die kannst du zwar für die Gitarre raushauen und "trocken" spielen. Kann man machen, ist für Technikübungen vielleicht noch nicht mal so verkehrt. Auf die Dauer macht das aber eher wenig Spass.

Die Sache mit dem IPad macht sicherlich Sinn, vor allem wenn du neben einem Kopfhörer auch einigermassen ordentliche Lautsprecher daran anschliessen kannst. Ein passendes Interface für die Gitarre sollte auch nicht die Welt kosten, die Software kostet nach meinen eher bescheidenen Kenntnissen auf diesem Gebiet "fast nix". Du musst natürlich auch ein bissel an Arbeit für die Einrichtung und so weiter einkalkulieren.

Mein Alternativvorschlag (mit dem ich immer komme, von dem ich aber auch wirklich überzeugt bin):

Kost' ca. 250 Euro, ist soundmässig wirklich gut und klein, so dass man damit so gut wie überall üben kann.
Hier ein Video, in dem mit Raummikrofonen aufgenommen wurde, so dass man einen einigermassen realistischen Eindruck vom Klang bekommt.


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Da bliebe für die Gitarre natürlich nur noch ein begrenztes Budget, aber die schon empfohlenen Harley Bentons zeichnen sich durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus (solange man nicht die ganz billigen nimmt). Die angesprochene ST-70 gibt es in zwei Ausführungen. Die Black-Paisley Variante hat an der Brücke einen Humbucker eingebaut, da ist man flexibler und auch für die härtere Gangart gerüstet. Da sehe ich aber bei deiner angepeilten Musikrichtung auch nicht unbedingt einen Bedarf.

Die bestimmt zu umfangreiche Liste von Strat-ähnlichen Gitarren von Harley Benton im interessanten Preisbereich:
https://www.thomann.de/de/st-modelle.html?price-first=99&price-last=299&filter=true&manufacturer[]=Harley Benton
Bei einer Strat-Kopie ist so gut wie immer auch ein Tremolo inbegriffen, da ist man ziemlich festgelegt. Die klassischen Trems lassen sich aber auch einfach festsetzen.
Bei den "Strat-ähnlichen" gibts aber auch welche ohne. IMHO solltest du die bevorzugen, wenn du keine Kopie wählst, das macht den Umgang mit der Gitarre unkomplizierter. Und du bezahlst nichts, was du nicht brauchst.

Berücksichtigen solltest du noch, dass du auch Zubehör wie Gitarrenkabel, Gurt, Stimmgerät, Plektren, Ersatzsaiten, eventuell Metronom, Ständer, Gigbag und/oder Koffer brauchst.
 
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So, wie ich dich verstanden habe, sollen die 500 Euro dein Gesamtbudget sein. Die kannst du zwar für die Gitarre raushauen und "trocken" spielen. Kann man machen, ist für Technikübungen vielleicht noch nicht mal so verkehrt. Auf die Dauer macht das aber eher wenig Spass.

Die Sache mit dem IPad macht sicherlich Sinn, vor allem wenn du neben einem Kopfhörer auch einigermassen ordentliche Lautsprecher daran anschliessen kannst. Ein passendes Interface für die Gitarre sollte auch nicht die Welt kosten, die Software kostet nach meinen eher bescheidenen Kenntnissen auf diesem Gebiet "fast nix". Du musst natürlich auch ein bissel an Arbeit für die Einrichtung und so weiter einkalkulieren.

Mein Alternativvorschlag (mit dem ich immer komme, von dem ich aber auch wirklich überzeugt bin):

Kost' ca. 250 Euro, ist soundmässig wirklich gut und klein, so dass man damit so gut wie überall üben kann.
Hier eine Video, in dem mit Raummikrofonen aufgenommen wurde, so dass man einen einigermassen realistischen Eindruck vom Klang bekommt.


Da bliebe für die Gitarre natürlich nur noch ein begrenztes Budget, aber die schon empfohlenen Harley Bentons zeichnen sich durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus (solange man nicht die ganz billigen nimmt). Die angesprochene ST-70 gibt es in zwei Ausführungen. Die Black-Paisley Variante hat an der Brücke einen Humbucker eingebaut, da ist man flexibler und auch für die härtere Gangart gerüstet. Da sehe ich aber bei deiner angepeilten Musikrichtung auch nicht unbedingt einen Bedarf.
Die bestimmt zu umfangreiche Liste von Strat-ähnlichen Gitarren von Harley Benton im interessanten Preisbereich:
https://www.thomann.de/de/st-modelle.html?price-first=99&price-last=299&filter=true&manufacturer[]=Harley Benton
Bei einer Strat-Kopie ist so gut wie immer auch ein Tremolo inbegriffen, da ist man ziemlich festgelegt.
Bei den "Strat-ähnlichen" gibts aber auch welche ohne. IMHO solltest du die bevorzugen, wenn du keine Kopie wählst, das macht den Umgang mit der Gitarre unkomplizierter.

Berücksichtigen solltest du noch, dass du auch Zubehör wie Gitarrenkabel, Gurt, Ständer, Stimmgerät, Plektren, Ersatzsaiten, eventuell Metronom, Ständer, Gigbag und/oder Koffer brauchst.


Danke für die ausführliche Antwort. Den VOX Adio Air leg ich mir mal auf die Merkliste.
Ohne Tremolo gibt es von HB nur 4 Gitarren in meinem Bereich und die haben Humbucker als Tonabnehmer.

Z.b https://www.thomann.de/de/harley_benton_cst_24_paradise_flame.htm

Ansonsten ist ja die HB ST70 schon genannt worden.
https://www.thomann.de/de/harley_benton_st_70_rosewood_deluxe_series.htm

Hier hätte man 3x Single Coils, aber halt auch einen Tremolo.
Preislich würde die ins Budget passen und ich hätte noch was für den VOX.
Das ist natürlich verlockend.
 
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Danke für die Blumen!

Ohne Tremolo gibt es von HB nur 4 Gitarren in meinem Bereich und die haben Humbucker als Tonabnehmer.
Ja, bei den "Strat-Kopien" kriegt man das Tremolo mit dazu, ob man will oder nicht. Das lässt sich aber bei fast allen Typen recht einfach blockieren und vergessen. Hab' zwischendurch meine Antwort oben auch noch ein bisschen klarer formuliert.

Ich würd' mir auch die ST-52 und besonders die ST-90 mal angucken.
Das "Standard-Modell" ST-62 (dh. eine ziemlich typische Vintage Strat) würd ich auch nicht verachten.
 
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Ein Bild sagt mehr, als 1000 Worte... ;)

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Ein guter Vorschlag! :great:

Wenn du jetzt noch das nötige Zubehör ergänzt ... :evil:
 
Ja, büsch'n watt kommt natürlich noch... :D Aber die 500 sind zu halten, glaub ich! War tatsächlich zu faul, Kabel und Picks rauszukramen... :redface:

@Skypi: Das ist hier alles keine Religion. Du machst keinen katastrophalen Fehler mit irgendeinem der hier vorgeschlagenen Setups. Meins ist halt insofern interessant, als du mit dem Amp auch gleich was für Stufe zwei und drei hast - Proberaum und Bühne. Dafür ist es ein reiner Gitarrenamp, er gibt nicht FRFR wieder, wie z. B. der YAMAHA THR, oder m. W. (Tom..?) auch der Adio.

Letztere sind eher was für den "dauerhaften Heimspieler", mit FRFR Wiedergabe, diversen Klangverbesserern, BT, etc. pp. Hier die Yamahas: https://www.thomann.de/de/modeling_gitarren_combos.html?filter=true&manufacturer[0]=Yamaha&oa=prd&price-first=0
 
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Und: "Power Control (0,5 / 25 / 50 Watt) für voll aufgedrehten Amp-Klang in jeder Lautstärke" :)

Das ist ein Setup, mit dem du "sorted" bist, wie der Anglophile sagt. Die Gitarre kann mit dir alt werden (später womöglich als Backup) und der Amp ist laut genug für den Proberaum und den Kneipengig, auf der größeren Bühne kann er als Monitor dienen.
 
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