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"Wir haben alle samt die 50 überschritten und sind keine Kinder von Facebook, TikTok und Co. Allerdings spielt sich genau dort die Vernetzung für gute Auftritte und gute Bands ab und wir können uns in dieser Welt nicht mehr behaupten. Die Zeiten von Plakaten und Handzettel ist vorbei und unsere Homepage sieht auch eher traurig und ungepflegt aus." Auch wenn TikTok jetzt modern klingt, so ist das Problem eigentlich ein alter Bekannter - letztendlich weit über Musik machen hinaus. Wie "verkaufe" ich ein Produkt? Und diese Frage ist eigentlich erst die zweite die man sich stellen sollte, denn die Marktanalyse wäre vorher auch noch zu erledigen.
Mackie hat mit dem ProFX10 Go ein vom Strom unabhängiges kleines Mischpult vorgestellt, welches sich hier im Test-Zyklus bei Wil_Riker bewähren musste. Und das macht auch Sinn, denn auch auf der PA Seite - inkl. Subwoofer - haben sie Akku-Verstärkung am Start und so steht dem Pop-Up-Event weit entfernt von der nächsten Steckdose nix im Weg. Mackie ist dabei den sinnvollen Weg gegangen den Akku-Pack per USB-C laden zu können. Auch ist er nicht fest im Gerät verbaut. So kann man die Gigzeit mit einem weiteren Akku verlängern und garantiert jeden Dauertänzer in die Atemnot zwingen. Was gibt es noch zu berichten?
Klassiker wohin das Auge blickt. Der Fender Amp User Thread hat jetzt schon mehr als 2000 Beiträge und deckt so ziemlich alles ab, was man über die klassischen Fender Verstärker wissen kann. Und bei Fender ist es ja auch nicht untypisch, wenn sie sich immer wieder auf ihre lange Geschichte und ihre erfolgreichen Modelle beziehen. Der neueste Wurf ist ein Super 62' - also irgendwo im Niemansland zwischen Tweed und Blackface - der damals schon einen ganz eigenen Charme besaß. Allerdings drängt auch Fender seit einiger Zeit mit dem Tonemaster Pro und passenden FRFR Boxen in die digitale Welt vor - als Abbild ihrer Klassiker.
Mich kriegt er immer wieder mit Songs, die jetzt eigentlich nicht so in meiner Playlist auftauchen. Wenn Klangbutter zu Klassikern ansetzt, dann gelingt es ihm immer wieder dem Stück seinen ganz eigenen Flair anzuheften. Gerne mal mit einem Schmunzeln im Gesicht, oder auch - wie hier - in einer angenehmen "jazzy" Variante. Das Stück war Teil eines von/mit Usern abgehaltenen Workshops und so sind die Noten als Skizze für alle vorhanden. Und eigentlich bin ich ja auch gespannt drauf, wie sich die Vorlage von Knopf auf Taste "übersetzt" und wie sich die Wirkung ändert, beim Versuch es "spielbar" (Spannweite der Griffe) zu bekommen.
Wir befinden uns zwar in der Bass Ecke, trotzdem hat das Bild aber Symbolcharakter, denn Songstrukturen lernt man sehr gut, wenn man bei jeder Gelegenheit den Song hört und vielleicht auch mitsingt. Das ist aber sicher nicht der einzige Tipp und auch nicht der einzige Weg zum Erfolg, denn Lernen ist ja auch eine sehr individuelle Sache. Daher kann man aus den Erfahrungen der User sicher auch ein paar Ideen ziehen, wenn man selbst immer mal wieder gegen eine Wand rennt, beim Versuch den Song zu verinnerlichen. Auch muss man die Entscheidung fällen, ob man ihn als Cover (1:1) darbeiten will, oder sich auf die wesentlichen Merkmale der Wiedererkennung fokussiert.
Ja, vor 13 Jahren war das schon mal Thema. Daher ist hier auch die Frage erlaubt, was sich in der Zwischenzeit am Markt getan hat? New Kids on the Block, oder doch die bewährten Lösungen von früher? Zuerst ist wohl die Frage zu klären, ob man mit dem Mikro direkt an der Flöte zurecht kommt. Ian Anderson ist darauf geeicht, für andere Spieler verändert sich die Balance der Flöte. Nimmt man ein normales Mikrofon auf einem Ständer, so kann man auch mit der Distanz spielen, um Lautstärke Unterschiede bestimmter Lagen zu kompensieren. Nach der ersten Runde Beratung soll ein Lavalier Mikrofon mit Clip an der Flöte werden - aber "den Clip" gibt es halt auch nicht ...
Wie machen die anderen User ihr Live Setup? Spartanisch Gitarre und Amp ... oder mit ausgewachsenem Pedal Board ... oder gleich mit Racksystem ... oder nur mit Kemper und Co. in die PA. Jeder hat seine guten Gründe es genau so zu tun, wie er es macht. Und daher findet man im Thread nicht nur Anregungen, sondern auch Erklärungen zum "warum?" Und da der Thread in 2019 gestartet wurde, kann man bei einigen Stammgästen auch die Veränderungen mitverfolgen, denn das einzig "Stabile" ist - sind wir ehrlich - der Wandel. Immer auf der Suche, immer irgendwo am Sound verbessern. Und was für viele User auch immer mehr zum Faktor wird! Das Gewicht ...
14.09.2024 ist das Datum des Startbeitrages und er beginnt mit: "In einem Jahr werde ich fünfzig. Nur noch etwas mehr als fünfzig Wochen und ich bin fünfzig. Fünfzig! Manche Männer würden sich jetzt Haare transplantieren lassen oder sich eine Harley kaufen und andere würden vielleicht ins Kloster gehen oder für ihren ersten Marathon trainieren. Während ich das mit dem Marathon nicht unbedingt ausschließen will, habe ich einen anderen Plan. Ich möchte fünfzig Songs veröffentlichen. Fünfzig Songs in fünfzig Wochen bis zu meinem fünfzigsten Geburtstag." Ok, eine echte Aufgabe! Das Jahr ist rum und es wäre sicher mal an der Zeit vorbei zu schauen, was aus dem Projekt geworden ist.
Was ist die Basis um Musik zu machen? Es gibt sicher einen Zugang von beiden Seiten. Man zeigt mir einen Akkord, dessen Zusammensetzung ich zwar nicht begreife und ich spiele diesen. Klingt nach Musik. Dann verschiebe ich diesen "Griff" und erhalte einen anderen Akkord - oder halt auch "Schrott", wenn da Leersaiten mit drin waren. Vielleicht drehe ich dann um und frage mich, warum das so ist? Im Prinzip vom "Fehler" zu einem Basiswissen der Theorie. Vielleicht habe ich aber auch gelernt wie ein Akkord aufgebaut ist und finde dadurch die richtigen Tasten/Saiten und es ist Musik. Bekomme ich diese "PS" aber auch auf die Straße, wenn der Kopf immer steuern will?
Wie erreiche ich langfristig den besten Sound: Mit einer DAW und Software-Instrumenten oder mit Hardware-Musikgeräten wie z. B. einer Workstation? Wie sind dazu eure Erfahrungen und Ratschläge? Seid ihr vielleicht schon von einer Hardware-Workstation auf Software-Instrumente gewechselt? Gibt es einen klaren Favoriten, wenn man den besten Klang möchte? Seht ihr sonstige Vorteile, Hürden oder Probleme (wie z. B. Workflow, technische Möglichkeiten, Handhabbarkeit etc.)? Ein spannendes Thema, denn Software Instrumente haben definitiv aufgeholt - die Steuerung der Nuancen die Real Life Spiel ausmachen ist der Knackpunkt ...
"Ich bin Berufsmusiker und spiele u.a. seit ca. 20 Jahren in einer Party-Coverband. Das Programm ist ziemlich schlagerlastig, umfaßt aber auch so einiges aus den üblichen Rock-Klassikern. Bis jetzt habe ich das alles mit meinem 30 Jahre alten KORG N264 abgedeckt. Ich würde auch selbst das alte KORG so langsam in Rente schicken wollen. Fragt sich nun also: Was soll ich nehmen?" Na klar steht Nord Stage mit auf der Liste, aber kann es alle Anforderungen erfüllen? Akkordeon und Bläser sollten authentisch mit an Board sein. Bis zu 4 Splits werden benötigt, um den Sound-Umfang der Songs gerecht zu werden.
Es gibt von dem Song mehrere Lehrvideos, die jedoch teilweise andere Positionen - bei gleichen Noten - auf dem Bass verwenden. Aus der Originalaufnahme ist dieser kleine, aber feine Unterschied nicht wirklich rauszuhören. Solche Ablagen gibt es natürlich auch in anderen Songs. Zum Schluss wahrscheinlich auch eine persönliche Entscheidung, sofern das im Zusammenspiel mit der Band den gewünschten Drive ergibt. wenn es aber unbedingt Original sein soll, dann würde ich immer zu den Live Videos als Referenz greifen. Da sieht man mit etwas Glück, wo gespielt wird und der Bassist wird es sich sicher nicht unnötig schwer machen ...
Die Abwägung Übeaufwand vs. erzielter Flexibilität ist Thema dieses Threads. Soll man Dinge in allen Tonarten üben, damit man nahtlos zwischen den Tonarten wechseln kann. Sicher auch eine Frage ob und wie man sich den Transfer erarbeitet. Zumindest wenn keine "offenen Saiten" involviert sind, lässt sich ja doch einiges verschieben und die Fingersätze bleiben gleich. Auch die relativen Abstände und die Schichtung der Töne verändert sich nicht, wenn man einen Halbton höher geht. Eine andere Frage ist jedoch die Wirkung bestimmter Tonarten auf die Musik. Nur weil man es kann, muss nicht alles geeignet sein ...

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