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Bevor man sich auf dem Griffbrett fürchterlich verirrt, könnte man ja mal auf jeder Saite die Kombination aus Noten und ihrer Position auf dem Griffbrett verinnerlichen. Und schon sind wir mitten in einer sehr intensiven Diskussion um die Dinge, die man als "Grundausstattung" betrachten sollte. Und weil wir alle einen anderen Zugang zum Lernen und Transferieren von Wissen haben, sollte auch klar sein, dass es "den Weg" genau so wenig gibt wie "die Gitarre". Welche Zwischenschritte auf dem Weg zum vernetzten Denken und Handeln - also dem Musik machen abseits auswendig gelernter Abschnitte - sind hilfreich?
So ähnlich wird das auch am Sonntag aussehen, wenn ich den Rückweg aus Kalifornien antrete. Die NAMM selbst ist ja schon einige Tage rum und ich hoffe ich konnte zumindest einige Berichte, trotz Familienurlaub, im Thread hinterlegen. Die volle Infrastruktur (Video schneiden, lange Texte formulieren ...) erreiche ich Anfang nächster Woche. Man kann aber schon mal sagen, dass zumindest die Gitarrenwelt dieses Jahr deutlich breiter aufgestellt war, als in 2024. Dafür fehlte einiges aus der klassischen Ecke - Blasinstrumente und Streicher. DJ und Recording hingegen immer noch im Aufwind. Leider sind aber einige „Player“ erneut bei „Office only“ geblieben.
Im Proberaum wird ein X32 verwendet und dies kann zumindest intern die "Summe" aufnehmen. Will man einzelne Spuren, so braucht es entweder die Erweiterungskarte, oder gleich eine USB Verbindung zum Computer - der dann jeweils in den Proberaum mitgebracht wird und ansonsten normale Office Aufgaben im heimischen Büro zu erledigen hat. Wir reden also von Mischbetrieb und nicht einer Spezialisierung auf Studio. Was muss man also investieren? Welche Ausstattung sollte der "Budget-Rechner" haben? Ab welchem Ausstattungsmerkmal bin ich "Over the Top" für meine Zwecke?
Wenn in der Performance lang gehaltene Töne gesungen werden, dann kommt einem das vor wie eine Ewigkeit. Dabei reden wir nüchtern betrachtet immer noch von Sekunden. 2013 wurde dieser Teil aus einer anderen Diskussion ausgelöst und wir landen in einer eher technischen Betrachtung des "wie reduziere ich den Luftstrom um länger durchzuhalten?" und "welche Noten sind dafür geeignet?". Bitte auch beachten, dass die "theoretische Betrachtung zum Erreichen der maximalen Haltezeit" höchstens für den Eintrag im Guiness Buch geeignet ist. Mit Praxis im Sängeralltag hat dies wenig zu tun.
"Ich spiele seit 25 Jahren Trompete und möchte jetzt selber kleinere Arrangements schreiben. Dazu habe ich mich jetzt auch mit Klavier beschäftigt und bin in die Themen Harmonielehre und Stimmführung eingestiegen." Am Beispiel einer Akkordfolge versuchen wir darzustellen, wie der aktuelle Denkprozess aussieht und sammeln Anregungen, in welche Richtung man die Stimmführung entwickeln kann. Bei den Akkorden sind die üblichen Verdächtigen einer Progression enthalten. Die I (inkl. Moll Parallele), die IV und die V. Wir sind also bereits an einer Stelle, wo wir ins "Eingemachte" einsteigen können.
Einen Klon- und einen Dumble Sound immer "erreichbar" - scheint "unerreichbar", also Unobtanium. Crazy Tube Circuits ist es aber scheinbar gelungen, sich der Sache zumindest deutlich anzunähern. Mit der hier getesteten RAW Variante bauen sie auf dem Wissen des regulärem Unobtanium auf, haben aber doch ein paar Aspekte verändert. So wurden für die Klon Seite alte OC45 Germanium Transistoren aufgetrieben, die als Alternative per Minischalter in den Ton eingreifen. Dieser Vorrat ist "endlich", wodurch das RAW als zeitlich begrenzte Sonderedition verstanden werden muss. Mehr Informationen und reichlich Sounds ...
"Ich möchte nach einer längeren Pause gern wieder als Sängerin in kleinem Rahmen (z.B. bei Empfängen, Geburtstagen usw …) zum Halbplayback singen." Diesmal soll die Hardware aber leichter zu bedienen und schneller aufzustellen sein. Als FX wird im wesentlichen nur ein Delay benötigt. Wenn dann das Halbplayback noch per Bluetooth zugespielt werden kann - Top! Der Markt ist an der Stelle sehr spannend, denn die klassische Aufteilung Mixer, Box, FX verschwimmt zumindest in dieser Minimalanforderung, denn sehr viele Boxen haben den Mixer bereits an Board. Versuchen wir uns mal - ohne FOH und Tech-Support - der Sache anzunähern.
Der musikbegeisterte Sohn wünscht sich mit seinen 3 Jahren ein Akkordeon. Und dies ist kein Strohfeuer, denn mit dem Opa wird seit 6 Monaten Mundharmonika geübt und an der Ukulele entstehen die ersten Akkorde. Gesucht wird also ein Instrument welches den sicherlich schnell wachsenden Ansprüchen gerecht werden kann, aber den Junior im Sinne Gewicht und Format nicht überfordert. Keine leichte Aufgabe, denn zusätzliche "Funktionen" (z.B. weitere Register) gehen beim Akkordeon, bedingt durch die mechanische Bauweise, immer aufs Gewicht. Los geht es mit der Hohner Mignon und ihren 1,2 kg Kampfgewicht.
Der bewährte Superlux HD681 mag am neuen Kawai ES 920 nicht so richtig zünden. Mit dem Kopfhörer gespielt klingt es so, als würde ein Teppich das Signal filtern. Das muss noch nicht mal an der Qualität der Sounds liegen, sondern kann auch eine etwas unglückliche Kombination aus Kopfhörer, Kopfhörerverstärker und EQ Bearbeitung im Piano sein. Zumindest weicht der Sound aus den Lautsprechern deutlich vom Sound des Superlux ab. Und so bewegen wir uns hier - unter E-Piano Spielern - in einem Mix aus Kopfhörer-Beratung, Fehlersuche und "vielleicht" funktionierenden Lösungen.
Als Marschrichtung ist ein "Headless Semi-Hollow Telecaster Archtop Bass" angegeben. Dieser soll entstehen aus einem Telecaster Body (vormals Gitarre) und einem F-Style Hals. In einem ersten Schritt sind schon mal Zeichnungen entstanden und es ist ein Plan geschmiedet, wo das "Hollow" entstehen soll, wie der Block fürs "Semi" aussehen soll und aus welchem Material das "Archtop" gefertigt wird. Und beim Plan ist es nicht geblieben! Stand Ende Dezember biegen wir so langsam auf die Zielgrade ein. Und sind dabei auch wieder am A&O des Gitarrenbau vorbei gekommen. Schleifen, Schleifen, Schleifen ...
Die Kratzzither - vermutlich aus Tirol und der 2. Hälfte des 18 Jahrhunderts - ist der Startpunkt zu einem kleinen Rundgang durch die Sammlung von "Hellier". Und so entwickelt sich ein interessanter Überblick, denn die sich optisch durchaus stark unterscheidenden Bauformen, würde man nicht unbedingt alle dem Oberbegriff zuordnen. Das liegt aber auch an sehr regionalen Ausprägungen, der oftmals in Eigenregie gebauten Instrumente. So ist auch eine Identifikation des Alters nicht unbedingt selbstverständlich, aber wunderbares Thema, um sich über die Zither auszutauschen. Recht selten ist die aus Skandinavien stammende Psalmodikon. Ein "One String Wonder" von ca. 1m Länge. Etwas genauer hingeschaut, entdeckt man jedoch auch die 4 Diskantsaiten.
Sich selbst gut hören, ohne die Bandmitglieder oder die ersten Reihen des Publikums "wegzupusten". Wer kennt es nicht? Die Box klingt eigentlich nur mit Bodenkopplung gut und satt, allerdings haben im wesentlichen nur die Beine des Gitarristen was davon, wohingegen die ersten Zuschauerreihen mehr hören, als ihnen lieb ist. Grade bei kleinen Bühnen im Pub ist man darauf angewiesen, den Balanceakt zwischen "Mix im Saal von der Bühne" und "Mix für die Band auf der Bühne" unter einen Hut zu bringen. Wie bekommt man also den Sound vom Boden weg und hin zum Ohr des Gitarristen? Neben der bewährten Bierkiste gäbe es da noch das Deflex, oder den K&M Ständer. Und ...
Natürlich werden im Rahmen von PA-Beratungen auch recht häufig Aufstellungsvarianten besprochen. Diesmal unterscheidet es sich jedoch von der typischen frontalen Bühne, die in eine Richtung das Publikum beschallt. Wir reden von einem Zirkus Projekt und die Bühne ist in der Mitte. Damit sind 360 Grad um das Zentrum zu beschallen und eigentlich wäre genau die Mitte ein perfekter Ort, um die Boxen zu stellen/zu fliegen. Der Pop-Up-Zirkus ist aber in einer Sporthalle und für die wenigen Auftritte eine "fliegende Beschallung" zu konstruieren/installieren, wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Wo also liegt der geeignete Kompromiss?

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