öhm, ich hab an ne epi lp std gedach...
und auf de locking mechaniken wär verlass?
hat jemand vllt. schon erfahrung mit denmechaniken?
Wenn das Verstimmen an den labbrigen Mechaniken liegt, dann wären gute neue Mechaniken wohl die beste Lösung.
Zur Info:
Solche Lockingmechaniken machen aber nicht das selbe wie ne Locking Nut!
Die Locking nut (wie bei einem Floyd Rose) klemmt ja die Saiten am Sattel fest und soll so ein Verstimmen verhindern (die Saiten rutschen dann bei Bendings oder beim Tremolieren nicht durch den Sattel und bleiben dann hängen, was das Verstimmen verursacht).
Die Locking Mechaniken sind dazu da, die Saiten in den Löchern der Mechaniken festzuklemmen, so dass man keine Umwicklungen um die Mechanik braucht.
Locking Mechaniken sind ne feine Sache und verhindern auch Verstimmungen durch schlecht aufgewickelte Saiten (da sie ja nicht aufgewickelt werden).
Aber gegen "im Sattel klemmende Saiten nach Bendings" helfen sie auch nicht.
Wenn das also bei deiner Gitarre der Fall sein sollte kannst du mal Graphit als Schmiermittel in die Sattelkerben geben.
Im schlimmsten Notfall könntest Du den Sattel tatsächlich tauschen (Ray hat irgendwo mal beschrieben, welche Materialien welche Vor-/ und Nachteile haben).
Aber nicht gegen eine Locking Nut, denn erstens hast Du keine Feinstimmer, wie Harlequin schon sagte und zweitens wäre ein professioneller Einbau dieses Dings auf eine Les Paul viel zu teuer im Verhältnis zum Preis der Epiphone.
Aber wie gesagt wird es wahrscheinlich an den Mechaniken liegen und da wäre ein Satz neuer vielleicht nicht verkehrt (übrigens gibt es auch Epiphones mit Grover Mechaniken, da hast Du von Anfang an gute, wenn auch keine Locking Mechaniken, musst mal schauen).
EDIT:
Da war ich wohl etwas langsam
Aber es gibt tatsächlich Epis mit unterschiedlichen Mechaniken: Die Grover = gut, und die "altmodischen" (weiß nicht, wie die heißen, solche hat mein Kumpel an der SG), die sind nicht so der Hit.