Wharfedale EVP-X18B Sensitivity?

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der_olf
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Hallo alle,

ich habe im Proberaum zwei 18-Zöller von Wharfedale stehen, EVP-X18B. Bin eigentlich sehr zufrieden mit den Teilchen (als Topteile nutzen wir zwei JBL 08/15 BOxen, 250W) . Eine Frage rein Interessenhalber: Weiß zufällig jemand, welche Sensitivity diese Bassboxen haben? Weder die Beschreibung, noch auf der hp von Wharfedale noch der Händler können mir dazu etwas sagen.

Vllt. in diesem Zusammenhang eine zweite Frage: Die Impedanz ist 4 Ohm, die Leistung beträgt 600 Watt Continous, 1200 W Programm und 2400 W Peak. Reicht es, wenn ich da einen T-Amp 2400 MKII vorschalte, der von einer Frequenzweiche nur den Teil unterhalb von 120 Hz verstärkt?

ich sage schon mal vielen Dank und viele Grüße

Meinolf
 
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Hallo!
Schau dir mal diese Seite an. Da dürften die Daten stehen
 
:great: D A N K E ! ! !

Im Forum hatte ich es nicht gefunden, sorry; daher die Frage. Weißt Du zufällig, ob ein T-Amp2400II reichen würde?

viele Grüße aus Bochum

Meinolf
 
Ausreichen würde die schon, aber wie Carl schon geschrieben hat, darf es auch ruhig etwas hochwertigeres sein. (Wobei ich mal behaupte, daß die LD auch kein großer Unterschied ist...)
 
vielen Dank! Ja, die P7000S hat Leistungsreservern und ist impulsstabil. Das habe ich schon mehrfach gelesen; ist wahrscheinlich wirklich die bessere Wahl! Liegt vom Budget auch noch im Rahmen! Ist die eigentlich 2 Ohm stabil?

Jetzt gehe ich auf die Seite, und finde eine Angabe, die ich nicht einordnen kann:
"frequency Control (2x) - 25Hz - 150Hz". Heißt das, dass ich die speziell für den Bassbereich einstellen kann? Oder werden die tiefen Frequenzen prozessortechnisch extra gepuscht?

Und ich finde, jetzt ist es an der zeit, nochmal eine wahrscheinlich dumme Frage loszuwerden:redface:: Die beiden großen Drehpotis an der Front beider Amps (TA-Serie als auch P7000) sind genau WOFÜR da? Hier im Forum finde ich verschiedene Aussagen dazu (mit meinen Worten:):

a) Damit wird der Limiter eingestellt
b) damit wird der Input-Gain geregelt, um ein Clipping zu vermeiden und
c) damit wird der Output geregelt!

Jenachdem welche dieser Aussagen korrekt sind, hat das natürlich auch Einfluß auf die Stellung der Potis im Betrieb! Ich sehe (und fahre) die Amps immer fast am Anschlag, den Rest regele ich über das Mischpult....

schonmal und nochmals vielen Dank

und

viele Grüße aus dem Ruhrgebiet

Meinolf
 
1. Die Yamaha hat ein etwas anderes Prinzip als andere Endstufen. Bringt super Impulse, die man aber eher bei höheren Frequenzen braucht (Tops), ist aber NICHT 2 Ohm stabil. Naja, Yamaha schreibt's wenigstens drauf, bei vielen anderen ist es aber genausowenig zu empfehlen.
2. Die Anhebung von Bässen ist dieses Yamaha Speaker processing, braucht man nicht. Dieser Drehregler ist ein waschechtes Filter 2. Ordnung, das man entweder als low-cut (um vor Subsonic zu schützen) oder als Trennung zwischen Tops und Subs hernehmen kann. Eben einstellbar von 25 bis 150 Hz, hoch. oder tiefpass. Wenn man nur Yamaha Amps nimmt, kann man sich damit die Frequenzweiche sparen.
3. Die Drehregler vorne bei jeder Endstufe stellen die Verstärkung ein. Also um welchen Faktor das Signal des Mischpults verstärkt wird. Stellt man da weniger ein, muss man am Mischpult weiter aufdrehen... Clipping schafft man so und so...
 
Ahhhhhhh,

endlich Klarheit! Carl, vielen Dank und

viele Grüße außm Pott

Meinolf
 

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