Teure Fender - schlechte Halstasche??

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hi leute!:)
ich wollte nur mal wissen wie es bei den american strats so um die halstaschen bestimmt ist.
mir kommt es nämlich so vor als wurde bei meiner RI geschludert :(
die hat deutlich erkennbare zwischenräume an den seiten und unten (also da wo der hals in der halstasche sitzt!)
so ungefähr 0,5mm an der seite und 0,75mm unten!
natürlich denkt man sich jetzt "was will der? das is doch gar nix!" aber es ist halt doch deutlich erkennbar.
ray hatte mal gesagt bei seiner (mexico?) würde der hals ohne saiten und schrauben einfach so halten und bei meiner billig yamaha (150€!!) ist die verbindung zwischen hals und body auch um einiges enger.also kein gut erkennbarere schlitz!
kann das was mit dem nitrolack der RIs zu tun haben (hört sich blöd an ich weiß!)
kann man das noch irgendwie verbessern? an den seiten wohl nicht, aber unten vielleicht?
wirkt sich das auf den sound aus :eek: ?
denn meine billig-yamaha hat in etwa das sustain der 10 mal so teuren RI :redface:

aber sonst überzeugt das ding soundtechnisch in allen belangen. dynamik und ehrlichkeit ohne ende!

also weiß jemand was?

danke :great:

PS:
nen schönen abend euch allen :)
 
Eigenschaft
 
so ungefähr 0,5mm an der seite und 0,75mm unten!
natürlich denkt man sich jetzt "was will der? das is doch gar nix!" aber es ist halt doch deutlich erkennbar.
kann man das noch irgendwie verbessern? an den seiten wohl nicht, aber unten vielleicht?

Die Abweichungen an der Seite sind im tolleranzbereich. Man könnt darüber jetzt spotten und sagen: Zu einer echt RI gehört ne unsaubere nicht 100%ig sitzende Halstasche - tat sie nämlich damals auch schon nicht ;).
Die untere abweichung ist ganz normal, hängt mit einem leichtem Halswinkel zusammen den die Strats nunmal auch haben. Früher bzw. auch bei deiner RI ist es wohl ein kleines Stück Holz oder furnier was man drunter gepackt hat. Bei den American (Standard % Deluxe) Strats ist das z.B. das 5. Loch in der Halsplatte z.B. für diese justierung zuständig bzw. die Schraube die sich dadrinnen befindet.

Gruß
 
Die Abweichungen an der Seite sind im tolleranzbereich. Man könnt darüber jetzt spotten und sagen: Zu einer echt RI gehört ne unsaubere nicht 100%ig sitzende Halstasche - tat sie nämlich damals auch schon nicht ;).
Die untere abweichung ist ganz normal, hängt mit einem leichtem Halswinkel zusammen den die Strats nunmal auch haben. Früher bzw. auch bei deiner RI ist es wohl ein kleines Stück Holz oder furnier was man drunter gepackt hat. Bei den American (Standard % Deluxe) Strats ist das z.B. das 5. Loch in der Halsplatte z.B. für diese justierung zuständig bzw. die Schraube die sich dadrinnen befindet.

Gruß

ahhh...das mit der 5ten schraube bei den deluxe wusst ich gar nicht!
wieder was gelernt...ziemlich praktisch so ne schraube :D

bei mir is aber kein stückchen holz drunter! :redface:
leidet die schwingungsübertragung nicht unter solchen "lücken" :confused:
 
ray hatte mal gesagt bei seiner (mexico?) würde der hals ohne saiten und schrauben einfach so halten

Das ist die Squier Protone Tele. Die ist allerdings wirklich extrem passgenau. Sowas hab ich bislang bei Schraubhälsen selten gesehn. Den muss man regerlrecht reinpressen. Vielleicht ist er aber auch mal ein bissel feucht geworden und aufgequollen ;)

Meine American Standard hat auch nen feinen Schlitz. Unten nicht, auf der einen Seite auch nicht, aber auf der anderen kann man mit Mühe ein dünnes Papier dazwischenschieben.

Schlimm ist das nicht.

Unten wundert mich der Zwischenraum aber etwas. Schrauben sitzen fest?

Nachteilig müsste es aber auch hier nicht sein. Selbst Shimms zum Unterlegen sind keineswegs zwangsläufig nachteilig, obwohl ein Teil des Halses dann ja völlig in der Luft hängt und keinen Kontakt zur Halstasche hat. Aber wozu auch, schliesslich gehts beim sauberen Hals-Korpus-Übergang nur darum, möglichst keine negative Dämpfung zu haben. Aber die berühmte "Schwingungsübertragung" auf breiter Fläche soll es ja gar nicht geben. (ich empfehle Kraushaar als Lektüre zu dem Thema).

Ich hab testweise mal meinen Strathals auf 4 kleinen Unterlagen auf die Halstasche geschraubt. Also quasi auf 4 kleinen Pfeilern, der Rest hing in der Luft. Das war sustainmässig kein Deut anders, ich hatte subjektiv eher das gegenteilige Gefühl.

Insofern muss das nicht schlimm sein, wenn deine Halstasche irgendwo nicht ganz astrein ist. Im zweifelsfall mal abschrauben und nachsehen, ob irgendwo Holzreste rumhängen, die dann zwischen Halstasche und Halsfuss Platz brauchen. Oder Lackklumpen.


PS: das 5. Loch ist übrigens der Microtilt. Eine Erfindung aus den 70ern, die sich jetzt auch wieder großer Beliebtheit erfreut. Findet sich schon bei der American Standard. Über das Ding wurde enorm viel geschrieben, von wegen Sustainverlust. Wirklich viel dran ist anscheinend nicht, sofern das Teil sauber verarbeitet ist. Auch wenn der Hals dann tatsächlich Luft hat.

Sieht offen dann so aus:

http://www.fretnotguitarrepair.com/images/DCP_2962.JPG

Man muss die 2 vorderen Schrauben lockern, dann kann man die Tilt-Schraube höher schrauben. Der Halswinkel ändert sich dadurch. Und dann die beiden gelockerten Halsschrauben wieder anziehen, wobei das natürlich nicht mehr ganz so weit wie vorher geht.

Letzten Endes sitzt der Hals dann also auf den beiden Schrauben und der Tilt-Schraube, dazwischen ist leicht Luft.
 
also ist das völlig normal? :cool:
naja....von so ner teuren klampfe hätt ich schon erwartet, dass es perfekt passt. is mir zwar letztens erst wirklich aufgefallen und stören tuts mich auch nicht sonderlich, aber komisch find ichs eben schon! :redface:

müsste vllt mal ein bild machen....mal sehen :)
 
also ist das völlig normal? :cool:

Naja, definiere normal. Jedenfalls ist es nichts aussergewöhnliches. Schlitze sind zumindest an den Saiten wirklich oft zu finden. Und das ist ne rein optische Frage. Deswegen sitzt der Hals nicht anders, der wird durch die Schrauben gehalten, nicht durch den seitlichen Kontakt zu den Halstaschenrändern.

Ein perfekter Übergang ist natürlich schön. Und es zeigt, dass sehr genau gearbeitet wurde, die Vermutung, dass die Gitarre auch in anderen Teilen sauber verarbeitet ist, liegt dann nahe. Aber auch nicht zwingend. Meine protone hat den tollen Hals-Übergang, aber die Hülsen zur Verankerung der Saiten im Body sitzen z.B. nicht ganz grade. Ebefalls ne rein optische Frage.

Und letzten Endes hat Sele ja ganz recht: damals waren die Gitarren auch nicht alle passgenau :D

Wobei das afaik nicht wirklich zum Programm der RIs gehört, auch alte Fehler zu kopieren. Die Dreipunktbefestigung bei RIs werden heute zumindest sehr sauber ausgeführt ;)
 
also tuts dem sound keinen abbruch? :) :) :)
*freu* :D

man liest ja so einiges :redface:

und du sagst du hast deinen hals sogar "höher" gelegt und es hat MEHR sustain gebracht :confused:
 
und du sagst du hast deinen hals sogar "höher" gelegt und es hat MEHR sustain gebracht :confused:

Naja, ich hab keine Messungen vorgenommen. Aber ich spiel dann zum Testen immer so paar Passagen, wo mir der Ton abkackt (Another brick in the Wall-Solo, 5-Bund Melodie-Bending). Das ganze ein Dutzend mal vorher und nachher gespielt (dieselben Saiten, alles andere auch gleich), und da hatte ich eher das Gefühl, es wäre hinterher besser gewesen.

So oder so allerdings Nuancen oder auch nur Einbildung. Auf jeden Fall nichts von Bedeutung.

Ich hab die Unterlagen wieder rausgenommen, weil das natürlich ziemlich dämlich aussah, so ein Hals auf Stelzen ;), aber einen ziemlich hohen Shimm hab ich immer noch drin.

Achja: The Master himself, Buzzy Feiten, soll angeblich bei neuen Gitarren immer erst mal Shimms unterlegen............für Verbesserung!

Wie gesagt: was spricht dagegen? Streng genommen liegt der Hals dann nur noch ganz vorne und hinten bei den Schrauben auf, dazwischen liegt er ganz leicht in der Luft. Aber wieso sollte das Energie entziehen?


Was anderes sind natürlich dämpfende Maßnahmen. Klebste ein dick gepostertes Doppelklebeband in deine Halstasche, dann wird das Sustainverlust nach sich ziehen, weil da jede Menge Energie stecken bleibt und einfach verpufft. Genauso wie ein Sattel aus Weich-PVC o.ä.

Ähnliches könnte ich mir vorstellen, wenn in der Halstasche riesige Lackklumpen rumliegen und der Hals deswegen schlecht sitzt.


PS: im Moment hab ich grade ein weiteres Tesprojekt in die Richtung: bei meiner ganz ollen Strat (die schlimmer aussieht als die von Gallagher :D) schleife ich den Halsfuss unten grade überall flacher, nur nicht rund um die Schraubenlöcher. Beim Befestigen wird der dann also auch nur auf so kleinen Stelzen stehen, ansonsten rundherum Luft. Das müsste Energieverlust durch Reibung minimieren :D

Mal sehn, wie sich das auswirkt. Ich tippe wiederum auf unhörbar bis (eingebildete?) Nuance......


Das Grundrezept für gut Sustain dürfte nach wie vor die Grundsubstanz sein: das Holz. Im schlechtesten Fall haben wir lauter Deadspots, und da wird die beste Verarbeitung nix helfen. Im besten Falle haben wir eine eingeschwungen entdämpfte Gitarre, der auch eine Halstasche mit Schlitz oder gefalzte Reiter statt Messing nix anhaben können.
 
darf man fragen was genau shimms sind?

Kleine Unterlegscheibchen (meist einfach Furniere). Eigentlich dazu gedacht, den Halswinkel zu ändern (die dritte, allerdings sehr diffizile, Einstell-Komponente neben Saitenlage und Halskrümmung).

ws1510.gif


Ein Shimm von Werk ab:

http://webzoom.freewebs.com/rockape/PRO TONE NECK AND SHIM-medium.jpg
 
herzlichen dank, das prinzip war mir bekannt (hab ich selbst in meiner strat) nur der name nich^^
 
ich hab das gefühl meine RI ist einfach ein sustainarmes ding.
bei akkorden und so ists ja schön und gut aber bei bendings:(
dafür hat sie dynamik, twäng und einen richtig geilen hölzernen klang.
sustain wär trotzdem geil. das geht beim bending grade über 1 1/2 takte "normalen" tempos.
 
naja also reiter aus messing und billig stahl machen schon einiges aus;).egal ob sehr gutes oder sehr schlechtes holz.
das würde ich jetzt nicht so als unnötig darstellen.
 
sooo....heute die gitarre mal zum gitarrenbauer gebracht!
der richtet mir die bünde ab und pfeilt den sattel nach.
damit sie wieder überall "in tune" ist :D

der spalt unterm hals ist jetzt auch weg .
hab gestern nochmal probiert die schrauben anzuziehen...aber ich war wohl zu schwach :redface: (wollte die schrauben nicht ruinieren:D )
der hat das in null komma nix behoben :D
nächste woche hab ich sie wieder *freu* :)
 
naja also reiter aus messing und billig stahl machen schon einiges aus;).egal ob sehr gutes oder sehr schlechtes holz.

...da kommt dann aber gleich ein anderer an und sagt, das mache den Twang weg. Der gute alte Streit zwischen USA Vintage (mit den alten flachen Falzreitern) und USA Modern (massive Blöckchen).

Ich halt mich da raus :D
 
alsodu weisst ja eh,dass ich der meinung bin,dass alles den sound bisschen ändert.ein sehr gutes beispiel ist die tele vom rene;).mit den messingreitern klingt die viel viel fetter und twang hat sie auch noch immer genug.
 
alsodu weisst ja eh,dass ich der meinung bin,dass alles den sound bisschen ändert.ein sehr gutes beispiel ist die tele vom rene;).mit den messingreitern klingt die viel viel fetter und twang hat sie auch noch immer genug.

Hat der nicht Reiter und PUs gleichzeitig gewechselt? :D

Nene, ich will da ja gar nicht drauf beharren. Feinheiten gibts immer. Ich bilde mir z.B. auch ein, unplugged und clean einen winzigen Unterschied zu hören, wenn das Trem hinten sehr fest aufliegt.

Aber man sollte nicht zu sehr darauf rumreiten. V.a. wenn es um die berühmte Sustainverbesserung geht. Mag da noch ne 10tel-Sekunde rausspringen oder nicht, aber ne Gitarre, die einfach nicht lang ausklingt, wird mit Edelreitern nicht der Knaller werden.

Dazu


Im schlechtesten Fall haben wir lauter Deadspots, und da wird die beste Verarbeitung nix helfen. Im besten Falle haben wir eine eingeschwungene entdämpfte Gitarre, der auch eine Halstasche mit Schlitz oder gefalzte Reiter statt Messing nix anhaben können.


steh ich aber immer noch. Es gibt einfach zuviele gute Strats mit Vintage Vibrato, die wahnsinns-Ton bieten. Und Strats mit massiven Reitern, die einfach abkacken.

Meine eigene olle deutsche Reuther-Strat (die jetzt zerlegte Testgitarre) schlägt trotz schlechter halstasche, miesen Mechaniken, schlechtem Vibrato, miesen Reitern und komischem fleckigem Holz, das aussieht, als würde es schimmeln, meine US-Standard deutlich an Sustain. In Sachen Eigenresonanzen scheint das Holzgrundgerüst einfach zu passen. No deadspot at all und langer dicker Ton.
 
Meine eigene olle deutsche Reuther-Strat (die jetzt zerlegte Testgitarre) schlägt trotz schlechter halstasche, miesen Mechaniken, schlechtem Vibrato, miesen Reitern und komischem fleckigem Holz, das aussieht, als würde es schimmeln, meine US-Standard deutlich an Sustain. In Sachen Eigenresonanzen scheint das Holzgrundgerüst einfach zu passen. No deadspot at all und langer dicker Ton.

jo.
und genauso sieht das bei meiner RI und der billig Yamah aus :(
ich wusste gar nicht, dass man massiven reitern ein höheres sustain nachsagt als gefalzten.
 
nein ray;)
er hat erst die tonabnehmer getauscht weil er auf die reiter warten musst.die hab ich dann so gespielt und dann noch einmal mit neuen reitern und ehrlich gesagt war die mir dann sogar einen tick zu fett.mit den billigeren hat sie mir mehr zugesasgt,da sie eben doch eher zurückhaltend war.

und sicher hast du recht.
eine schlechte kombination von hölzer ist immer schlechter als eine gute,aber ob das so mit der strat stimmt?bist du dir da sicher?ich könnte schwören,dass meine deluxe bisschen mehr sustain hat als meineSZ und die hat immerhin eine necktrhu konstruktion.also nicht,dass die SZ abkackt oder scheiße klingt*gg*,die ist jeden cent wert,aber die strat scheint mir da besser zu sein.
hier wiederum könnte es am hals liegen.die SZ hat einen sehr dünnen hals,na ok für ibanez einen relativ dicken,und die fender hat im vergleich dazu einen knüppel von hals.der ist jetzt auch nicht super dick,kennst den hals ja,aber spielt mal eine stunde auf der SZ und dann auf der fender.da denke ich mir immer nur : wie konnte ich damit bloß vorher spielen?*ggg*.

lange rede kurzer oder kein sinn*gg*
alles ändert den klang das eine mehr,schwere mechaniken,das andere weniger,andere saiten.
ehrlich gesagt bin ich jetzt schon am überlegen,wird eh noch jahre dauern,ob ich ,wenn es dann so weit ist,auch wieder extra die fender bünde nehme.die sollen den sound ja auch bestimmen und so wie sie jetzt klingt,klingt sie für mich perfekt.
 
eine schlechte kombination von hölzer ist immer schlechter als eine gute,aber ob das so mit der strat stimmt?bist du dir da sicher?ich könnte schwören,dass meine deluxe bisschen mehr sustain hat als meineSZ und die hat immerhin eine necktrhu konstruktion

Na, da haben wir doch das nächste Klischee: Schraubhals versus Durchgehend.

Aber wenn deine Strat die SZ schlägt, hat die Strat da vielleicht doch die bessern Grundvoraussetzungen, völlig unabhängig von der Halskonstruktion? ;)

Letzten Endes kommen wir jetzt genau da hin, wo ich eigentlich hin wollte: wenn die Gitarre einfach klasse ist, dann ist sie klasse. Und wenn eine scheisse ist, ist sie scheisse. Selbst dann, wenn die Scheissgitarre massive Reiter, neckthru und STB-Brücke hat und die Klassegitarre keine massiven Reiter, Schraubhals und Vibrato.

Ob man dann die Klassegitarre mit den Reitern der Scheissgitarre um noch ein paar Nuancen besser machen könnte, das sei mal dahingestellt. Aber ich glaube nach wie vor an die Grundsubstanz aus Hals und Body und deren Resonanzeigenschaften als Grundvoraussetzung und als Faktor mit dem Löwenanteil für guten (und evtl. langen) Ton.


Master of RI schrieb:
jound genauso sieht das bei meiner RI und der billig Yamah aus

Sowas gibts eben.

Im übrigen heisst das noch lange nicht, dass die teurere Klampfe deswegen mies wäre.

Ich mag meine Billigklampfe mit dem besseren Sustain extrem gern, auch der Ton passt.
Aber die US-Fender hat trotzdem ihren Reiz und ihre Qualitäten, eben auf anderem Gebiet. Was die Anschlagsdynamik angeht ist die für mich z.B. immer noch eine Killergitarre. Für die superdrahtigen funky deadnotes einfach prädestiniert. Dazu der ultrasaubere brillante stahlklare Klang.

Sustain ist nicht alles, sondern nur ein Faktor von vielen.
 

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