Kaufberatung -> Fender oder HarleyBenton???

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THE-KOOKS
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Moin!^^
Ich will mir gleich ins neue Jahr eine Aukustikgitarre holen, leider hab ich damit noch keine Erfahrungen gemacht, aber es wär mal eine neue herausforderung für mich:D

Ich hab mir 2billigere Modelle ausgesucht (Westerngitarre/Dreadnaught), da sie sowieso nur eine alternative zu meiner E-gitarre sein soll.



1. HARLEY BENTON HBD120CEBK
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbd120cebk_westerngitarre.htm


2. FENDER CD-60 SBhttps://www.thomann.de/de/fender_cd60_sb.htm




Jetzt ist mal wieder 'pro & contra' gefragt^^

die 1. hat
4-Band-EQ
(bringt mir aber nix, da ich mir keinen verstärker holen will/kann)^^
sattelbreite is leider nicht bekannt :((vermute ab 49mm)
Palisanderhals
Fichtendecke
Boden und Zargen aus Catalpa-Holz (catalpa?)
hat aber einen Cutaway....bei aukustikgitarren beeinträchtigt das doch den Klang, oder?
un das wichtigste sie ist von Harley Benton.
ich hab gelesen, dass HB nur so billige Instrumente hat, da sie überall sparen und zu bemängeln sind (....und weil's die hausmarke von thomann is) :rolleyes:


die Fender
hat Sonokeling (ostindischer palisander)
eine sattelbraite von 43mm
Natohals (mahagoni-ähnlich...soll aber nicht annähernd wie mahagoni sein)
laminierte Fichte/Mahagoni (glaub des is dann 'sperrholz' wo was drüber gemacht wurde) :confused:
Ich weiß, dass Fender eine gute Marke ist, aber langsam fangen alle Marken an billigprodukte auf den markt zu bringen.


will keine A-Gitarre, die im hintergrund eine Band begleitet, sondern schon eine die man für solo oder unplugged benutzt. Also einfach eine für Pop oder so wie Katie Melua, Jack Johnson, The Kooks oder James Blunt


Beide kosten gleichviel nur welche ist besser???? :confused::confused::confused:

danke schonmal im vorraus (und schönes neues jahr:D)
 
Eigenschaft
 
ich würden sagen das du beide total vergessen kannst..... kann mir nicht vorstellen votrstellen das man für 89€, was einigermaßen gescheites bekommt. qualität hat ihren preis.
 
ich weiß^^
und ich kein Geld ;-)

aber welche is im vergleich besser? 0o
ich würde ja die Fender nehmen, aber das mit der drauf laminierten fichte/mahagoni verunsichert mich da wirklich *hm*

p.s.: ich glaube ich hab den thread hier aus versehen 2mal reingesetzt. wenn's stimmt, dann bitte löschen :D
 
will keine A-Gitarre, die im hintergrund eine Band begleitet, sondern schon eine die man für solo oder unplugged benutzt. Also einfach eine für Pop oder so wie Katie Melua, Jack Johnson, The Kooks oder James Blunt

deine ansprüche passen irgendwie nicht zu deinem geldbeutel. wie man für 89,- euro eine gitarre kriegt die unplugged auch nur entfernt so klingt wie jack johnson ( maton, cole clark) oder james blunt ( diverse gibson j 45) das würde ich auch gerne wissen, dann könnte ich nämlich echtes geld sparen.
 
jaja ok ich weiß :p
habt ja reht (hab auch scho gedacht, des sowas kommt)^^
aber ich kenn mich mit A-Gitarren ma überhauptnicht aus....weiß höchstens ein bissien was über die hölzer.

Aber mehr is nicht drin *heul*
würd mir auch am liebsten die GIBSON J-160 E JOHN LENNON VSB oda so holn,
aber ich muss halt irgendwie ne preiswerte andere möglichkeit finden

p.s.: würde jmd. der eine e-gitarre für so'n preis haben wolln würd ich ja auch mit'm kopf schütteln xD

ab wieviel bekommt man denn eine gute A-gitarre? bestimmt erst ab 300, oder?
und ist 'laminiert' wirklich schlecht? 0o
 
also ich kann da auch nur davon abraten.
Wichtigste Regel:
Wer billig kauft,kauft zwei mal.

Entweder du sparst noch so um die 200€,denn für des geld kriegt man schon was echt ordetnliches,oder ich würds bleiben lassen.Mit sowas haste keine Freude.Ich z.b. hab eine Seagull(Schwester oder Tochterfirma von Godin) für so um die 400 gekauft und kann die Gitarre echt nur in höchsten Tönen loben.
 
also laminiert ist kein synonym für schlecht, auch eine ovation celebrity hat in der regel eine laminierte decke.
aber das ist hier ja schon ein dauerbrenner: wo gibts ne klasse klingende gitarre für nen hunni.
bislang konnte das noch keiner allgemeingültig beantworten.
 
viiiiiiiiiiiiiiiiiielen dank :D
werd jetzt also für ne richtige sparen (und in einem 1/2jahr werdet ihr dann warscheinlich hier wieder einen thread von mir sehn :p)


aber danke für die hilfe^^
 
also laminiert ist kein synonym für schlecht, auch eine ovation celebrity hat in der regel eine laminierte decke.

imho schon. bis jetzt war fuer mich der unterschied zwischen laminat/massivholz deutlich zu hoeren, selbst bei den hoeherpreisigen laminatgitarren.
 
art&lutherie verarbeitet wildcherrylaminated tops, das sind gute gitarren, ovation tuts und überhaupt gibts hölzer, die nicht massiv verarbeitet werden können, von fender hab ich ne mahagony dg 22, auch laminiert, auch gut.
gits mit massiven decken gibts bei ebay shops schon für einen hunni, klingen aber nicht, z.b. von johnson, grimshaw usw..
ich denk mal massive decke macht erst bei AA grade tops sinn, und da fällt mir auch noch vintagemässig die eko von meinem onkel ein, auch laminiert, klingt etwas leise aber gut, war früher standard.
 
Ich hab die Fender für eine Jugendgruppe von mir gekauft. Vielleicht schaff ich es im Januar mal n Review zu verfassen.
Aber erwartet nicht zuviel....äh nich vom Review, sondern von der Gitarre..;)
 
ich würden sagen das du beide total vergessen kannst..... kann mir nicht vorstellen votrstellen das man für 89€, was einigermaßen gescheites bekommt. qualität hat ihren preis.
Es geht nicht um deine Vorstellungskraft und Qualität ist eben relativ. Für jemanden, der 3000€ für seine Akustik ausgibt, ist eine 400€ Gitarre vermutlich auch noch Schrott für manche andere eine göttliche Gitarre.

In der Preislage kann man nur darauf achten, dass Bundreinheit und Oktavreinheit vorhanden sind, die Saitenlage OK, der Hals nicht zu fett ist, die Bünde poliert sind und noch andere Kleinigkeiten, die auf Bespielbarkeit abzielen. Der Klang ist da schon nebensächlich, Hauptsache man kann darauf spielen.

Zu den beiden Modellen, ich würde keine von den beiden nehmen. Bei der einen zahlst du für das Abnehmersystem das du nicht brauchst, bei der andern für den Namen Fender, wobei ich es echt eigenartig finde, dass Fender den Namen für so etwas her gibt, aber das ist eine andere Geschichte.

Ich selbst habe 2 Akustikgitarren von Keiper (68N und eine 12-Saitige) und obwohl beide einen bedingt nutzbaren Abnehmer (Piezoklang) eingebaut haben, haben beide auch nur etwa 90 € gekostet und sind absolut brauchbar und vor allem einwandfrei bespielbar. Und obwohl ich nun auch eine Yamaha CPX900 habe, bleiben die Keipers nicht unbenutzt. Die 12-Saitige wegen der 12 Saiten und die 6 Saitige, weil sie gerade griffbereit ist, während die Yamaha geschützt im Koffer auf große Aufgaben wartet.

Ich habe auch eine alte EKO Dreadnought mit magnetischem Tonabnehmer, seinerzeit (1981) neu gekauft um umgerechnet 400 € und die Keipers haben die besseren Stimmmechaniken und bessere Tonabnehmer und bessere Verarbeitung (Lacksprünge bei der EKO). Einzig die EKO ist massiv, die 12-Saitige Keiper übrigens auch.

Abschließend sei noch gesagt: Wenn man selbst nicht nachbessern kann, sollte man doch lieber die Finger von extremen Billiggitarren lassen, die Wahrscheinlichkeit, dass man in den Gatsch greift ist doch etwas höher und Zurückschicken rentiert sich bei den Preisen schon gar nicht mehr.
 

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