2 Geräte an den Mixer .. MDX 2000 + DUALFEX

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Phantom der Opa
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Hallo, Ihr lieben Leute.

Ich bitte nur um eine kleine Hilfe.
  • UB 2442FX-Pro
  • MDX-2000
  • DualFex 3200
Bitte keine Kommentare wie 'schei* Beh*inger' oder 'kauf Dir lieber was Gescheidtes', etc. Wir spielen in Clubs nur 5 - 6 Mal im Jahr, meißt für gute Zwecke und spenden dann für 'Hospitze', 'Kinderheime', usw., und wo kein Geld reinkommt fließt auch nur begrenzt raus. Alle unsere Sachen sicn gebraucht und recht zusammengewürfelt.

Wen es interessiert: Frau Baumann - Live Musik aus Datteln
Nun zur kurzen, knappen Frage :great: :

Hier habe ich eine Zeichnung hinterlegt und ich würd' gern wissen, wie ich die beiden Geräte vernütftig brauchbar an den Mixer hängen könnte.

Endstufen haben wir 3 Stück.
1 x Außen TA 1050
1 x Monitor Summe/Instrumental Samson S-700
1 x MONITOR CRM/Vocals KME SPA 240

Wir fahren passiv und dudeln nur 5 - 6 mal in Clubs für ca. 200 Leute.

Danke Euch sehr.

Grüße, Frank
 
Eigenschaft
 
Um die Geräte vernünftig und brauchbar an den Mischer zu hängen, wäre es von nicht zu unterschätzendem Vorteil, wenn Du genau wüsstest, was die Geräte können, wozu sie gedacht sind und wofür Du sie genau einsetzen willst. Sei mir nicht böse, aber es drängt sich mir der Eindruck auf, daß Du keinen Plan davon hast, wofür Du die beiden Behringer Briketts einsetzen willst und die Kisten nun halt allein wegen ihres bloßen Vorhandenseins irgendwie in die PA integriert werden sollen...:D

Den "Pseudo-Klangverbesserer" Dualfex würde ich (wenn überhaupt) in den Main-Insert stöpseln, den MDX je nach Anwendung in die Inserts zweier Kanalzüge, Subgruppen oder evtl. der Summe.


der onk mit Gruß
 
Sei mir nicht böse, aber es drängt sich mir der Eindruck auf, daß Du keinen Plan davon hast, wofür Du die beiden Behringer Briketts einsetzen willst und die Kisten nun halt allein wegen ihres bloßen Vorhandenseins irgendwie in die PA integriert werden sollen...

Ich bin nicht bös', jedoch, wenn ich Plan hätte - danke für die Belehrung - hätte ich wohl kaum die Frage gestellt oder ? :great: Dann wüsst ich doch, wie ich es mache.

Grüße, Frank
 
Wer so nett fragt, sich so viel Mühe macht und auch noch einen wirklich originellen Namen hat, der verdient auch eine nette Antwort. :great:

Davon ab würde ich's genauso machen wie der onk:
Den Dualfex als Equalizer in den Main-Insert stöpseln oder zwischen Mischerausgang und Endstufeneingang. Den MDX hast du ja bestimmt für Gesangskompression vorgesehen, also in die Inserts der Kanalzüge. In der Behringer Bedienungsanleitung steht beschrieben, mit welchem Kabel das geht. (Stichwort Klinkekabel Send /Receive)

Und was Sch*** Behringer angeht, das hatten wir schon. :rolleyes:
 
Ich bin nicht bös', jedoch, wenn ich Plan hätte...hätte ich wohl kaum die Frage gestellt oder ? :great: Dann wüsst ich doch, wie ich es mache.

Das ist genau der Punkt...
Die "klassische" Reihenfolge beim Equipment sieht ja wohl so aus:
Ist-Zustand des Sounds weicht von der persönlichen Idealvorstellung ab - Faktoren, die die Abweichung verursachen werden gesucht - Gerät, das entsprechnde Verbesserung Richtung persönlicher Idealvorstellung erwarten lässt, wird erworben und entsprechend eingesetzt.

Das bloße Verwenden eines Gerätes, weil es halt da ist oder Marke "mal schauen, was das Dingens eigentlich macht", halte ich für unsinnig. Sinn einer PA ist ja schließlich, daß sie gut tönt und nicht, daß möglichst viele LEDs blinken... :D


der onk mit Gruß
 
@ onk

Ich bin mir nicht ganz sicher, was Du vom mir willst. Keine Behauptung ohne Beweis, sagt ein juristischer Grundsatz :great: :

Das bloße Verwenden eines Gerätes, weil es halt da ist oder Marke "mal schauen, was das Dingens eigentlich macht", halte ich für unsinnig.
So, so. Erstaunliche Erkenntnis. :great:

Sinn einer PA ist ja schließlich, daß sie gut tönt und nicht, daß möglichst viele LEDs blinken...
:rolleyes:
Mann, danke für die substantielle und ausgefeilte Aufklärung. Da wäre ich allein nicht drauf gekommen. Ich dachte, dass macht man immer so :screwy: Danke für die Aufklärung. Ich frage mal jemanden weiteres.

Von mir aus kann's hier geschlossen werden.

Das war alles in dem gebrauchten Rack drin mit anderen Dingen ... Aber, was soll's. Werd' mir verkneifen, nochmal was zu fragen, Herr Lehrer. Vielleicht weißt Du ja auch mal was nicht und bekommst so prima Hilfen ...

Tschööchen.
 
Oha, wieder die ganz dünnen Saiten aufgezogen? :D
Nö - Keyboarder...

Aber nimm dann wenigstens meine Empfehlung mit, Dich mal in Sachen Signalführung im Mischpult und Dynamikbearbeitung etwas einzulesen. Als Noob (und den unterstelle ich Dir jetzt einfach) kann man mit einem Kompressor auch viel kaputt machen und sich Probleme einfangen. Zum Dualfex sage ich mal vorsichtshalber nix.


der onk
 
Von mir aus kann's hier geschlossen werden.
Eigentlich ist das Board durchgehend geöffnet :)

Phantom, nimm's gelassen und sehe es mit der hier im Board notwendigen Portion Humor.
Hier will dir keiner was, und verwertbare Antworten zu deine Frage hast du doch bekommen.

Vielleicht hättest du die Frage auch ein wenig anders formulieren sollen ;)
Z.B., wozu kann ich den Composer und das Ultra-Fex am sinnvollsten nutzen, danach hätte
man das mit der Verkabelung auch schnell geklärt.

Zum eigentlichen Thema: Wie schon von den Vorrednern geschroben, den Fex in die
Summe, den Comp via Insert für die Vocals, das bringt diese etwas nach vorne.
Taste dich an die Einstellungen vorsichtig ran, erstmal ein geringes Ratio von 2:1, einem
Attack von 50 ms und einem Release von ca. 250 ms.
Nehme dir viel Zeit dazu dich mit dem Kompressor vertraut zu machen, erst beim
Soundcheck vor einem Gig damit zu experimentieren geht mit Sicherheit in die Hose.
 
Tach oder Moin.

OK, Ok. :D

Leider weiß man immer erst hinterher, wie man hätte anders ... und so.:)

Also, ich habe gestern bei der Probe folgendes noch gemacht.
Habe nur die MDX 2200 Anleitung gehabt.

MDX 2000 hat ja zwei Kanäle, je mit diesem 'Side Chain'. Da habe ich das MIC über die Kanalinserts für die Sängerin rein gemacht und am zweiten SC mein MIC.

Den FEX über Main-INSERT angeschlossen am 2442FX. Habe nicht viel Unterscheide gemerkt (Bypass/Insert immer mal umgeschaltet zum Vergleich.) Rauscht etwas mehr nun MIT dem FEX.

Wir haben aber noch einen YAMAHA Bass, BassDrum MIC (Sennheiser) und ein Overhead fürs 'Schlafzeug'. Manchmal noch zwei MICs für den Persussionisten Und ein SM57 für die Sax's. D.h. doch ich bräuchte ca. 5 oder 7 Kanäle für die MIC ggf. sogar 6 oder 8 um den Bass auch noch reinzunehmen.

Ist das die richtige Sichtweise ?
Oder wäre in diesem SETUP der Band das Einschleifen zwischen MIXER und AMP dann schlauer ?
Wobei, nicht alles Klangquellen haben doch die gleichen Charakter um alle mit ein und der selben Einstellung am KOMP zurechtzukommen.


Und ich werde nicht alles so bierernst nehme hier, OK ?:redface:

Grüße, Frank
 
(1) ..... und würde da eher ein 4600er MDX helfen, denn mir fehlen ja dann doch schon' paar Kanäle ....

(2) Den 200er nur in den MAIN zu hängen zwischen MIXER und AMP bedeutet ja auch (wir haben ja 3 Endstufen), dass ich nur ein LS- Paar (Frontlautsprecher) mit dem KOMP Signal speisen könnte. Oder ist es unüblich :redface: Monitore zu 'kompressen' ? Wie oben schon erwähnt 1 AMP für Außen und zwei für Monitorwege.
  • XLR OUT an TA 1050-AMP Außen
  • Klinke/unsym. Out an SAMSAON S-700
  • Klinke/unsym. CRM OUT an SPA 240
So long. Frank
 
Habe nur die MDX 2200 Anleitung gehabt.

Ich habe zwei Geräte gefunden, einmal das
Ultrafex Pro EX 3200 (aktuelles Gerät)
und das
Dualfex Pro EX 2200 (eingestelltes Modell)

Zu beiden gibt es auf der Behringer Webseite Bedienungsanleitungen im PDF Format.

Wir haben aber noch einen YAMAHA Bass, BassDrum MIC (Sennheiser) und ein Overhead fürs 'Schlafzeug'. Manchmal noch zwei MICs für den Persussionisten Und ein SM57 für die Sax's. D.h. doch ich bräuchte ca. 5 oder 7 Kanäle für die MIC ggf. sogar 6 oder 8 um den Bass auch noch reinzunehmen.

Ist das die richtige Sichtweise ?
Möglicherweise, aber die Frage nach der richtigen Sichtweise ist gar nicht so interessant. Interessanter ist erstmal rauszukriegen, ob das Gerät überhaupt das macht, was du dir vorstellst, oder etwas macht, was du dir nicht vorgestellt hast, das aber trotzdem gut ist.
Und dafür reichen die zwei Kanäle ja völlig aus. Damit kannst du nach Herzenslust ausprobieren, Einstellungen testen usw. und bei Bedarf noch weitere Geräte nachkaufen. Dann auch gerne von Anbietern, deren Produkte Gnade vor den Augen der gestrengen Forumsgemeinde finden. ;) :D
 
Soll ich nochmal?
Darf ich nochmal?
:D :D :D

Ein Kompressor verringert ja bekanntlich die Dynamik des Eingangssignals. Ob er das auch tut, wenn Du ihn über die Sidechain verkabelst... ok ich schweife ab...;)

Zurück zur Dynamikreduktion:
Die Frage ist also, welche Signale Du komprimieren willst und dementsprechend kommt der Kompressor dann auch an eine bestimmte Stelle im Signalweg. Ich würde davon abraten, prophylaktisch jetzt mal in jeden Kanalinsert einen Kompressor zu hängen, denn Du musst bedenken, daß dieser Haufen Geräte auch jedesmal eingestellt werden will, denn die Kompressionseinstellungen sind nicht set and forget. Klippst sich z.B. der Saxophonist sein Mikro nur in einer geringfügig anderen Position/Abstand an den Becher, sind die Pegelverhältnisse ganz andere und der Kompressor muß neu eingestellt werden.

Wenn die Bilder auf Eurer HP repräsentativ für die durchschnittliche Größe der Veranstaltungen sind, kommt auch noch der Faktor hinzu, daß man natürlich die Dynamik des Natursounds der Instrumente NICHT verändern kann. Will sagen: Wenn z.B. beim Sax oder den Drums die PA ohnehin nur als kleine Stütze fungiert, weil die Instrumente ohnehin recht laut sind, bringt es kaum was, die Dynamik über die PA zu verringern. Es wird schlicht kaum auffallen.

Ich kann mir somit bei Euch eigentlich nur vorstellen, die Gesänge zu komprimieren (einzeln über die Kanalinserts, aber hierbei kommt eben das Problem mit u.U. höherer Neigung zu Feedbacks beim Monitoring ins Spiel). Der E-Bass wäre dann ebenso wie die BD (falls einzeln abgenommen) noch ein Kandidat.

Eine ganz andere Möglichkeit für den Kompressor wäre die Summenkompression. Man kann einen Mix damit deutlich dichter lauter bekommen, ohne daß er wirklich lauter ist. Allerdings halte ich den MDX dafür nicht für das geeignete Werkzeug (Stichwort: Multibandkompressor).

Schlußendlich kann man den Kompressor auch als Limiter zum Schutz vor Übersteuerungen einsetzen. In Eurem Fall also z.B. um einen Mitschnitt nicht zu übersteuern oder die PA-Endstufe(n) einzubremsen, bevor die Pappen am Frontgitter anklopfen...;)


der onk mit Gruß

PS: und vergiß nicht, Dich einzulesen... ernst und gut gemeinter Rat.
 
Da darf ich mich dem Werner anschließen, probiere erstmal aus, welche Verbesserungen
du mit dem Compressor erzielen kannst und ob diese deinen Vorstellungen entsprechen.
Natürlich kann man alle Instrumente über Kompressoren anschließen aber welchen Sinn
macht es der Musik jegliche Dynamik zu nehmen ? Weniger ist hier oft mehr.
An den Drums setze ich eigentlich gar keinen Comp ein, da halte ich es für sinnvoller
einzelne Trommeln mit einem Gate zu versehen.
Kommt aber natürlich auch immer drauf an, wie die Musiker ihre Instrumente spielen,
daher ist es eigentlich unmöglich pauschal zu sagen wo welches FX Sinn macht oder nicht.

Ach ja, laß das bei deinem Comp mal mit den Sidechains, verwende einfach die In / Outs.
Die ganz nett geschriebenen Bedienungsanleitungen von Behringer sollten dich über den
eigentlichen Sinn und Zweck eines SC aufklären.
 
Also das mit der Summenkompression ist sonne Sache, da kann man viel kaputt machen, wenn man nicht genau weis, wie man das Ding einstellt. Overheads würd ich z.B. auch nicht (mehr) komprimieren, einfach nen Gate drauf und fertig.

Aber bevor du dir nen haufen an externen Geräten zulegst, würd ich dir empfehlen, nach einem Gebrauchten Yamaha 01V zu schauen. Ist nen Digitalpult mit 16 Eingängen, die jeweils einen Kompressor und nen vollparametrischen 4BandEQ besitzen. Das sollte reichen.
 
Aber bevor du dir nen haufen an externen Geräten zulegst, würd ich dir empfehlen, nach einem Gebrauchten Yamaha 01V zu schauen. Ist nen Digitalpult mit 16 Eingängen, die jeweils einen Kompressor und nen vollparametrischen 4BandEQ besitzen. Das sollte reichen.

Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?
Die Umstellung auf ein Digitalpult ist schon hart genug für Leute mit Erfahrung... :D

der onk mit Gruß
und einer Allergie gegen Gates auf den OHs
 
Ich hatte keinen Smiley in meiner Aussage...:D

Ist scho nen bissel happig mit er Umstellung (war bei mir au), aber mit der Zeit gehts besser wie mit einem analogen (also bei mir jedenfalls...)

Wieso Allergie? hast schon nen guten Arzt gefunden :D
Was machst du auf die OH´s?
 
Wieso Allergie? hast schon nen guten Arzt gefunden :D
Was machst du auf die OH´s?

Sagen wir mal so: Was soll ein Gate auf den OHs? Den Dreck (also alles außer OH-Blech) wegnehmen, solange keine Becken gespielt werden, oder? Dafür braucht's aber (sofern man nicht per Sidechain arbeitet) einen recht hohen threshold, denn die Snare z.B. ist ein Reisser. :D
Also passiert es schnell, daß ein Crash sehr "abrubt endet" oder ein (evtl. sogar per Schlegel gespielter) Swell garnicht "swellt".

Aus diesem Grund gibt's bei mir garkeine Dynamics auf den OHs sondern lediglich einen HP bei ca. 500Hz.


In Sachen Digitalmischer habe ich tatsächlich den Smiley nicht aktiv mitgelesen...;)


der onk mit Gruß
 
HP bei 500Hz? das ist Krass! bei mir liegt er unter 100Hz, sonst klingt der Gesamteindruck so dünn.

Hm, ist halt bei jedem verschieden, hängt ja auch an der Dynamic des Drumers. Ich hatte mal nen Komp auf den OH´s aber das geht ja mal gar net. Jetz mit dem Gate is das echt super, alle "noises" weggeblendet und die Becken werden auch leicht ausgeblendet, was mir gefällt.

Das mit dem Digitalmischer war ernst, gell!
 
HP bei 500Hz? das ist Krass! bei mir liegt er unter 100Hz, sonst klingt der Gesamteindruck so dünn.

Kommt - wie Du schon sagtest - halt darauf an, wie insgesamt mikrofoniert wird. Ich nehme z.B. jede Trommel einzeln ab und die OHs sind nur noch für die Crashes. Wenn man sich mal anschaut, was so ein Crash von sich gibt, sieht man, daß da unter 400/500 Hz so gut wie nix los ist. Also ziehe ich das weg. Einzig das Ride kommt tiefer runter und dem verpasse ich i.d.R. ein eigenes Mikro.
Bei der HH bin ich ähnlich heftig: HP etwa bei 1kHz. Man kriegt wenig Übersprechen von der Snare und die getretene HH macht "Zapp" und nicht "Woaschp".

Wenn man natürlich z.B. mit BD- und zwei OH-Mikros alleine arbeitet, kann man meinen Hochpass natürlich sauber knicken. :D


der onk mit Gruß


PS: War das jetzt schon wieder ein versteckter Smiley in Sachen Digitalpult für den Fragesteller? ;)
 
nein, kein versteckter Smiley. Guck mal in meine Equipmentliste, ich hab das Ding auch, deshalb empfehl ichs. gibts gebraucht so um die 800€, das ist echt nen guter Preis, find ich.

Jo, ich hab halt nur 4 Spuren auf den drums (BD, SN, 2xOH) und als ich da mal nen Hochpass bei etwa 200Hz hatte, haben die Toms (besonders die Stand) geklungen, als hätten sie keinen Kessel mehr, also null Bass, nur noch Plop vom Fell. Jetz bei etwas unter 100Hz gehts einigermaßen, villeicht doch noch ein seperates Mic für die ST.

PS: sind wir eigentlich irgendwie OT... :confused: :redface:
 

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