Kaufberatung MacBook -> WO kaufen? Erfahrungen?

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Moin Leute.

Ich will mir zum ergfolgreichen Uni-Abschluss ein MacBook (oder MacBook Pro) kaufen um mich in die Mac-Welt einzuarbeiten. Bisherige Erfahrungen mit`m Mac sind vernachlässigbar...

Ich hab mittlerweile n paar Angebote gefunden. Hat der eine oder andere von euch Erfahrungen beim Kauf bei den entsprechenden Shops bzw. Einrichtungen? Ist das alles safe?

Die Angebote:
1. Apple Education Store (solange ich noch eingeschriebener Studi bin):
- MacBook 2,00GHz Intel Core 2 Duo weiss
- 13"
- 2GB RAM
- 120GB S-ATA-Laufwerk (5400U/min.)
- 6x DL SuperDrive Laufwerk
- 1559,34 €


2. MacKauf.de :
- MacBook 2,00GHz Intel Core 2 Duo weiss
- 13"
- 2 GB RAM
- 120GB S-ATA- Laufwerk (5400U/min.)
- 6x DL SuperDrive Laufwerk
- 1580,34 €

3. Unimall :
- MacBook 2,00GHz Intel Core 2 Duo weiss
- 13"
- 1 GB RAM
- 80GB S-ATA- Laufwerk (5400U/min.)
- 6x DL SuperDrive Laufwerk
- 1214,24 €
[würde ich aber noch aufrüsten lassen auf die obigen Konfigurationen]

Das der Einkauf beim Apple-Store unproblematisch ist, leuchtet mir ein. Weiss einer wie es mit den anderen Sachen aussieht? Noch andere Tipps?

Gibt es da irgenwo unterschiede, z.B. hinsichtlich Software und Extras, was ich als Laie jetzt nicht sofort sehe, worüber ich mich im Nachhinein aber ärgere?

Ich habe irgendwo gelesen dass die Angaben "Sie sparen soundsoviel..." bei Unimall gar nicht stimmen und die tatsächliche Ersparnis im Vergleich zum Apple Store viel weniger ist (25€ oder so). Stimmt das?

Nach allem was ich bisher (hier und anderswo) gelesen habe, eignen sich die MacBooks ja für Recording, Mixing etc., kann das jemand bestätigen? Oder würdet ihr mir definitiv zu nem MacBook Pro raten....

Danke + Gruss
 
Eigenschaft
 
Hallo,
Ich habe mein macbook beim Musikhaus Thomann gekauft, damals hatten die noch 3jahre volle garantie von haus aus, ohne aplle care. Inzwischen verkaufen sie es nur noch mit apple care. Ich würde es mir aber trotzdem jederzeit wieder dort holen, da ich den service von thomann super finde. (im garantiefall portofreie einsendung)

wenn du billig ein macbook abstauben willst, so würde ich mal im refurbished shop von apple schauen. Die angebote werden täglich aktualiesiert, sind aber meist schon nach ein paar std. weg. also früh (8uhr) nachschauen.

Desweiteren, kann ich dir nur sagen, ich würde auf jedenfall 2GB ram dazukaufen. Es ist wirklich angenehmer.

Auserdem würde ich das eins kleinere book mit 1,8ghz kaufen. die 200mhz mehr lohnen nicht wirklich. man spürt da eigentlich keinen unterschied. Ausser du brauchst umbedingt einen DVD Brenner.

Software und extras, sind bei allen macbooks gleich, ausser der shop legt noch irgentwelche gratissoftware dazu.
 
Danke, Anthrax, für den Tipp.

Da liegt der Thomann fast vor meiner Haustüre - aber daran, dass es dort auch Apple gibt, hab ich nicht gedacht. :)

Ich hab gerade mal geschaut:
https://www.thomann.de/de/apple_macbook_20_c2d_whiteapp.htm
für 1499,-€ inlusive AppleCare ist ja nicht verkehrt...

Weisst du zufällig ob ich beim Thomann auch direkt mehr RAM einbauen lassen kann?
EInzelbausteine gibt es ja:
https://www.thomann.de/de/s0_dimm_512mb_ddr2_667mhz.htm
45,- je Stück.

Da wäre ich mit 2 RAM-Bausteinen zusätlich bei 1589,-€.

Was mir aber jetzt nicht 100%ig ersichtlich ist: ist beim Thomann das komplette Software-Paket dabei, wie es auf der Apple-Seite aufgelistet ist?
 
Müsste eigentlich schon. Ich glaube nicht, dass die Macbooks beim Thomann mit anderer Ausstattung als bei Apple direkt rausgehen.
RAM ist ganz furchtbar wichtig. Ich hab noch die originalen 512MB und das ist eine Katastrophe. Sonst bin ich zufrieden. Auch für Musikanwendungen tut das Teil gut - abgesehen vom RAM bei meinem Exemplar, da braucht man ab und zu etwas Geduld :)
 
damals hatten die noch 3jahre volle garantie von haus aus
Genau darauf würde ich auch achten. Standardmäßig gibt Apple ja nur 1 Jahr Garantie. Und Apple Care für 3 Jahre kostet dann gleich 319€. Andere Händler haben da meist irgendwelche Angebote, offenbar sogar Thomann.
Ein Kommilitone von mir kauft sein Sachen (ja, der hat so manches von Apple...) immer bei Cancom:
CANCOM - Führender Anbieter von IT-Infrastruktur und Professional Services
Die bieten auch günstigere Garantieerwetiterungen an. Das werden andere Händler auch haben, vielleicht mit unterschiedlichem Service zu unterscheidlichen Preisen, unter denm Aspekt würde ich da mal vergleichen, was da unterm Strich am lohnenswertsten ist. Canocm hat z.B. offiziell keinen Studentenrabatt (mein Kommiltone konnte da aber was aushandeln) aber mit der Garantie kann sich das lohnen. Wie Anthrax schon sagt sind die GEräte selbst aber sonst alle gelich, auch was extras und Sofwtare angeht (sonst wird es schon dick dabeistehen, dass man was gratis bekommt). Vielleicht ist mancher ja auch kulant und schenkt dir z.B. einen DVI oder VGA Adapter. Das dr jeweils 19€ kostet und nicht dabei ist ist wirklich ziemlich frech von Apple...
Auserdem würde ich das eins kleinere book mit 1,8ghz kaufen. die 200mhz mehr lohnen nicht wirklich. man spürt da eigentlich keinen unterschied. Ausser du brauchst umbedingt einen DVD Brenner.
Naja, also DVD-Brenner finde heutztage schon wichtig (auch so eine pseudo-Sparmaßnahem von Apple, um ein günstigeres MacBook anbieten zu können). Im fall von Recording ist das zum Backuppen ganzer Projekte sinnvoll. hat ja auch standardmäßig mehr RAM, wenn Du eh auf 2 aufr+üstet ist die Preisdifferenz schon geringer. Und 200MHz und 20GB mehr sind zwar nicht unbedingt nötig, aber schaden auch nicht ;-) Ich würde mir auch das mittlere mit 2GHz kaufen (das schwarze dagegen ist wirklich sinnlos...)
Oder würdet ihr mir definitiv zu nem MacBook Pro raten....
Die Pros sind ja schon um einiges teurer. Und besser aufnehmen kannst Du damit auch nicht. Ich denke mal, dass du dann das kleinste MacBook Pro nehmen würdest, weil die anderen ja nochmal mächtig teurer sind. Prozessor ist ja dann wirklich nur minimal schneller. Du hast eine bessere Grafikkarte. Wenn du nichts mit 3D machst ist das aber für dich überflüssig und hat eher den Nachteil, dass das Ding mehr Strom zieht und die Laufzeit dadurch geringer ist, als beim MacBook.
Größeres Display: An sich natürlich besser, aber für langes arbeiten am Schreibtisch würde ich vielelicht eh ein zusätzlichen Monitor anschließen. Das Pro ist dafür atürlich auch insgesamt etwas größer, was bei einem Notebook ja eher nachteilig ist.
Hauptvorteil beim Pro sehe ich eher in dem Metallgehäuse und der Schnittstellenausstattung. Letztere ist beim normalen MacBook nämlich recht spärlich. Es gibt ja Gerüchte, dass Apple ein kompaktes MacBook Pro auf den Markt bringt, was sich wohl auch manche wünschen. Fände ich auch nicht schlecht. Also edles Gehäuse und schnittstellen vom Pro, aber nur 13" und Onboardgrafik.
 
in macbook mit 2 GB arbeitsspeicher gibt es dort schon für 1100.-
MacBook 13" white 2,0GHz Intel Core Duo mit 1GB RAM Restgarantie
Wobei vollständigerweise gesagt werden sollte, dass das noch die erste MacBook Serei mit Core Duo Prozessor ist während Apple mittlerweile Core 2 Duo CPUs verbaut.
 
Genau, der Unterschied soll aber nicht weltbewegend sein.
Und du hast Recht, das schwarze Book ist...na, ich sag nix zu 200€ Aufpreis für eine andere Farbe :)
 
je nachdem was du damit machen willst und mit welchen programmen, würde ich eher eins mit 2GB ram nehmen, mein macbook pro (allerdings noch mit altem core duo) geht mit 1GB schon manchmal ans maximum (besonders wenn ich zusätzlich amp-simulationen laufen hab). bei den 1GB-ram-modellen stecken oft zwei 512mb-speicher drin, wenn du dann upgraden willst müsstest du beide austauschen, sehr umständlich. ob man an nem 13-zoll-monitor gut arbeiten kann weiß ich nicht, ich werde mir demnächst aber für daheim wohl zusätzlich einen monitor holen, da wirds bei größeren sachen nämlich leicht unübersichtlich.
 
Mensch, ihr seid ja spitze hier... :great:

Die Pros sind ja schon um einiges teurer. Und besser aufnehmen kannst Du damit auch nicht. Ich denke mal, dass du dann das kleinste MacBook Pro nehmen würdest, weil die anderen ja nochmal mächtig teurer sind. Prozessor ist ja dann wirklich nur minimal schneller. Du hast eine bessere Grafikkarte. Wenn du nichts mit 3D machst ist das aber für dich überflüssig und hat eher den Nachteil, dass das Ding mehr Strom zieht und die Laufzeit dadurch geringer ist, als beim MacBook.

Die Idee für ein MacBook Pro hatte ich deshalb, weil ich primär aus der Videobearbeitung komme. D.h. Videoschnitt etc. Bisher habe ich vorwiegend mit PC (Adobe Premiere bzw. AVID) gearbeitet, jedoch reizt mich das vielgelobte Final Cut Pro-Schnittsystem für`n MAC. Dazu kommt - und das ist der Hauptgrund warum ich n MAC will/ brauche - dass ich ab April nen Job als Mediengestalter habe, wo nur an MAC`s gearbeitet wird und ich da mittelfristig auch Systemadministration (Netzwerk etc) an den Systemen machen soll. Da hätt ich natürlich gern auch privat so `n Ding.

Allerdings habe ich mich mittlerweile von der Idee gelöst, mir n MacBook PRO zu kaufen, nur um irgendwann mal an Final Cut Pro rumspielen zu können (die Firma hat das auch nicht).... Da spar ich doch lieber das Geld und wenn mir der MAC sowieso total gut gefällt hol ich mir nen Mac PRO (Desktop) wenn mein PC-Schnitt-System den Geist aufgibt. Richtig gedacht, oder? Außerdem hab ich gehört, dass Final Cut Pro durchaus auf einem MacBook laufen soll....

Größeres Display: An sich natürlich besser, aber für langes arbeiten am Schreibtisch würde ich vielelicht eh ein zusätzlichen Monitor anschließen.

Das ist eh klar! Blöde Frage: ich kann da schon jeden PC-Monitor über DVI/VGA-Adapter anschließen, oder nicht?
 
Wobei vollständigerweise gesagt werden sollte, dass das noch die erste MacBook Serei mit Core Duo Prozessor ist während Apple mittlerweile Core 2 Duo CPUs verbaut.

oh ja stimmt, das ist natürlich richtig. aber der unterschied ist bei den 2GB geräten im arbeitsalltag kaum bemerkbar.
 
Das ist eh klar! Blöde Frage: ich kann da schon jeden PC-Monitor über DVI/VGA-Adapter anschließen, oder nicht?

Klar. Ich hab einen 17" Fujitsu-Siemens am MacBook, das geht völlig problemlos.
Blöder Zusatz, den du vermutlich eh schon weißt :)D): Wenn der Monitor einen DVI-Eingang hast, wandelst du besser nicht auf VGA, sondern gehst direkt mit einem Adapter Mini-DVI auf DVI rein :)
 

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