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ReinGarNichts
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Zumal es für verschiedene Instrumente mittlerweile verschiedene Notationsweisen gibt. (Man denke an Gitarrentabulatur, ähnliches wird bei den Pianisten auch ausprobiert, usw.).
Liegt daran, dass unser Notensystem leider vollkommen veraltet und eigentlich auch viel zu umständlich ist. (Man bedenke allein den Aufwand um die Versetzungszeichen oder den Unfug mit den Vorzeichen("Tonarten"), wenn ein Stück durch alle Tonbereiche rund um den Quintenzirkel läuft...)
Eigentlich wird es langsam mal Zeit für eine Reform in diesem Bereich.
Vielleicht auch wieder mehr zum auditiven, zum rudimentären Notieren und hauptsächlichem Spielen nach dem Gehör.
Immerhin ist die Musik eine auditive Kunst, und Noten sind als visuelles Medium sehr weit entfernt vom Eigentlichen.
Zu dem Problem mit "anderer" Musik, als "deiner" Musik:
Vergiss deine Vorurteile, das bringt nichts.
Meine Entwicklung ging vom Metal zu Folkrock zu Rockmusik zu Klassik zu Jazz zu Freejazz und ist jetzt eine bunte Mischung aus allem was es so gibt und was einigermaßen musikalischen Wert hat.
Fokus liegt momentan auf Jazz, sogenannter "Klassik" (Bach, Wagner, Beethoven, Mahler...Man bedenke, dass "Klassik" ja eine eingeschränkte Epoche ist und ReinGarNichts mit zB. Bach zu tun hat...) und freier Musik (Freejazz, Freebop, usw...)
Wenn man genau hinhört und die ganze "Show" drumherum einmal vergisst, sich wirklich auf das wesentliche, die Musik nämlich, konzentriert, dann kann man fast jeder Art von Musik etwas abgewinnen.
Liegt daran, dass unser Notensystem leider vollkommen veraltet und eigentlich auch viel zu umständlich ist. (Man bedenke allein den Aufwand um die Versetzungszeichen oder den Unfug mit den Vorzeichen("Tonarten"), wenn ein Stück durch alle Tonbereiche rund um den Quintenzirkel läuft...)
Eigentlich wird es langsam mal Zeit für eine Reform in diesem Bereich.
Vielleicht auch wieder mehr zum auditiven, zum rudimentären Notieren und hauptsächlichem Spielen nach dem Gehör.
Immerhin ist die Musik eine auditive Kunst, und Noten sind als visuelles Medium sehr weit entfernt vom Eigentlichen.
Zu dem Problem mit "anderer" Musik, als "deiner" Musik:
Vergiss deine Vorurteile, das bringt nichts.
Meine Entwicklung ging vom Metal zu Folkrock zu Rockmusik zu Klassik zu Jazz zu Freejazz und ist jetzt eine bunte Mischung aus allem was es so gibt und was einigermaßen musikalischen Wert hat.
Fokus liegt momentan auf Jazz, sogenannter "Klassik" (Bach, Wagner, Beethoven, Mahler...Man bedenke, dass "Klassik" ja eine eingeschränkte Epoche ist und ReinGarNichts mit zB. Bach zu tun hat...) und freier Musik (Freejazz, Freebop, usw...)
Wenn man genau hinhört und die ganze "Show" drumherum einmal vergisst, sich wirklich auf das wesentliche, die Musik nämlich, konzentriert, dann kann man fast jeder Art von Musik etwas abgewinnen.
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