S
Saracan
Registrierter Benutzer
Hallo,
Ich will mir einen Bass kaufen und war deshalb heute mal Unterwegs, verschiedene Bässe testen.
Einige wichtige parameter waren mir schon vorher klar:
-4 Saiten, nicht mehr
-Passiv
-In Sachen Form und Farbe schon ein paar Sachen, die ich nicht haben will, aber nichts konkretes
Zum Testen hatte ich mein Ampeg B-1-Topteil und einen Instrumentenkundigen Freund mitgenommen
Hatte mich Budgetmäßig auf so etwa 400 Euro eingestellt. Leider war die Auswahl nicht so wirklich groß; hab dann hauptsächlich verschiedene Squier-Modelle getestet, und bin dann auch schnell darauf gekommen, dass mir ein Preci-Tonabnehmer klanglich deutlich mehr zusagt und ich auch keine PJ-Bestückung brauche.
Und in dem Bereich gab es dann mehr oder weniger zwei Modelle: einmal den Fender by Squier Precission Vintage Modified, und einmal den Fender by Squier Mike Dirnt Precission Bass. Beide gefielen mir klanglich und waren auch gut bespielbar. Klanglich habe ich jetzt persönlich da nicht so viel Unterschied gemerkt, um da ne eindeutige Präferenz zu haben. Haben leicht unterschiedliche Designs, aber da habe ich jetzt keine klaren Vorzüge.
Allerdings gibts den Vintage Modified wohl nur in weiß, was mir nicht ganz so zusagt; den anderen gibt es auch in schwarz, mit weißem Pickguard, was mir vermutlich eher zusagen würde; Allerdings hatten die nur den weißen da.
Beim Bass-ansehen ist mir allerdings noch ein anderer Bass ins Auge gefallen. Lag eigentlich nicht in dem Rahmen, den ich mir da gesetzt hatte, nachdem ich eigentlich mit testen fertig war.
Bei dem Bass handelt es sich um den Duesenberg Star Bass in Trans-Orange. Hat ne kürzere Mensur (müssten 31" sein) und zwei Humbucker; außerdem ist das ein Hollowbody-Bass mit massivem Sustainblock unter den Tonabnehmern. Aber die Form und die Farbe gefieln mir; also kurzentschlossen mal angespielt.
Was soll ich sagen? Der Klang hat mich förmlich umgehauen. Ich kann sowas schlecht beschreiben; eventuell meldet sich mein Freund dazu nochmal kurz. Ich saß einfach nur da, hab ne Saite angeschlagen und dachte mir "Wow". Für mich irgendwie der Basssound schlechthin; Allerdings hatte ich den jetzt auch nicht so lange in der Hand, weil ich wegmusste.
Allerdings bewegt sich der Duesenberg eher im Bereich 1200€; den gegen zwei Bässe antreten zu lassen, die zusammen nichtmal die Hälfte kosten, ist auch irgendwie nicht fair. Allerdings hatte ich nicht die Zeit, noch andere Bässe in der preislage zum vergleich heranzuziehen; außerdem gabs fast keine anderen in dem Preissegment, die mir zugesagt hätten, rein optisch. Allerdings war da die Auswahl auch nicht wirklich groß.
Nunja, im Grunde habe ich jetzt zwei oder drei Fragen:
-Wie schneider der Duesenberg gegen andere Bässe in der Preisklasse ab? Hat jemand Erfahrung mitdem Duesenberg oder in schon mit anderen direkt verglichen?
-Das Geld könnte ich vermutlich irgendwie zusammenkratzen; die Frage ist eben, ob sich das lohnt. Ich spiele mittlerweile vllt. 1,5 Jahre Bass und würde mich immernoch als "fortgeschrittenen Anfänger" ansehen. Oder sollte ich mich doch eher auf nen günstigeren Squier konzentrieren? Der Sound von denen hat mir Anfangs recht gut gefallen, aber im vergleich zum Duesenberg war da doch ein deutlicher Unterschied
-Wenns doch dann ein Preci werden soll: Was gibts noch so in dem Preisrahmen, sag mal bis 400 oder 500 Euro, mit 4 Saiten und ähnlichem Klang? Und welchen der beiden oben genannten Precis würdet ihr bevorzugen?
Irgendwie steck ich in einer Zwickmühle...
EDIT: Da ja gerne mal nach der bevorzugten Musikrichtung gefragt wird
Recht viel; Im moment spiele ich in ner Coverband, die Musik richtung Rock/Pop covert; Allerdings spiele ich persönlich lieber Sachen richtung Hard Rock/Heavy Metal, von Iron Maiden bis Guns n' Roses; höre aber eigentlich alles mögliche querbeet, von Queens of the Stone Age mit ordentlich Basszerre bis zu Blues. Mit Slappen kann ich persönlich allerdings sehr wenig anfangen; Klangmäßig nicht, und ich habs jetzt auch nicht speziell geübt (und kann auch drauf verzichten
)
Ich will mir einen Bass kaufen und war deshalb heute mal Unterwegs, verschiedene Bässe testen.
Einige wichtige parameter waren mir schon vorher klar:
-4 Saiten, nicht mehr
-Passiv
-In Sachen Form und Farbe schon ein paar Sachen, die ich nicht haben will, aber nichts konkretes
Zum Testen hatte ich mein Ampeg B-1-Topteil und einen Instrumentenkundigen Freund mitgenommen
Hatte mich Budgetmäßig auf so etwa 400 Euro eingestellt. Leider war die Auswahl nicht so wirklich groß; hab dann hauptsächlich verschiedene Squier-Modelle getestet, und bin dann auch schnell darauf gekommen, dass mir ein Preci-Tonabnehmer klanglich deutlich mehr zusagt und ich auch keine PJ-Bestückung brauche.
Und in dem Bereich gab es dann mehr oder weniger zwei Modelle: einmal den Fender by Squier Precission Vintage Modified, und einmal den Fender by Squier Mike Dirnt Precission Bass. Beide gefielen mir klanglich und waren auch gut bespielbar. Klanglich habe ich jetzt persönlich da nicht so viel Unterschied gemerkt, um da ne eindeutige Präferenz zu haben. Haben leicht unterschiedliche Designs, aber da habe ich jetzt keine klaren Vorzüge.
Allerdings gibts den Vintage Modified wohl nur in weiß, was mir nicht ganz so zusagt; den anderen gibt es auch in schwarz, mit weißem Pickguard, was mir vermutlich eher zusagen würde; Allerdings hatten die nur den weißen da.
Beim Bass-ansehen ist mir allerdings noch ein anderer Bass ins Auge gefallen. Lag eigentlich nicht in dem Rahmen, den ich mir da gesetzt hatte, nachdem ich eigentlich mit testen fertig war.
Bei dem Bass handelt es sich um den Duesenberg Star Bass in Trans-Orange. Hat ne kürzere Mensur (müssten 31" sein) und zwei Humbucker; außerdem ist das ein Hollowbody-Bass mit massivem Sustainblock unter den Tonabnehmern. Aber die Form und die Farbe gefieln mir; also kurzentschlossen mal angespielt.
Was soll ich sagen? Der Klang hat mich förmlich umgehauen. Ich kann sowas schlecht beschreiben; eventuell meldet sich mein Freund dazu nochmal kurz. Ich saß einfach nur da, hab ne Saite angeschlagen und dachte mir "Wow". Für mich irgendwie der Basssound schlechthin; Allerdings hatte ich den jetzt auch nicht so lange in der Hand, weil ich wegmusste.
Allerdings bewegt sich der Duesenberg eher im Bereich 1200€; den gegen zwei Bässe antreten zu lassen, die zusammen nichtmal die Hälfte kosten, ist auch irgendwie nicht fair. Allerdings hatte ich nicht die Zeit, noch andere Bässe in der preislage zum vergleich heranzuziehen; außerdem gabs fast keine anderen in dem Preissegment, die mir zugesagt hätten, rein optisch. Allerdings war da die Auswahl auch nicht wirklich groß.
Nunja, im Grunde habe ich jetzt zwei oder drei Fragen:
-Wie schneider der Duesenberg gegen andere Bässe in der Preisklasse ab? Hat jemand Erfahrung mitdem Duesenberg oder in schon mit anderen direkt verglichen?
-Das Geld könnte ich vermutlich irgendwie zusammenkratzen; die Frage ist eben, ob sich das lohnt. Ich spiele mittlerweile vllt. 1,5 Jahre Bass und würde mich immernoch als "fortgeschrittenen Anfänger" ansehen. Oder sollte ich mich doch eher auf nen günstigeren Squier konzentrieren? Der Sound von denen hat mir Anfangs recht gut gefallen, aber im vergleich zum Duesenberg war da doch ein deutlicher Unterschied
-Wenns doch dann ein Preci werden soll: Was gibts noch so in dem Preisrahmen, sag mal bis 400 oder 500 Euro, mit 4 Saiten und ähnlichem Klang? Und welchen der beiden oben genannten Precis würdet ihr bevorzugen?
Irgendwie steck ich in einer Zwickmühle...
EDIT: Da ja gerne mal nach der bevorzugten Musikrichtung gefragt wird
Recht viel; Im moment spiele ich in ner Coverband, die Musik richtung Rock/Pop covert; Allerdings spiele ich persönlich lieber Sachen richtung Hard Rock/Heavy Metal, von Iron Maiden bis Guns n' Roses; höre aber eigentlich alles mögliche querbeet, von Queens of the Stone Age mit ordentlich Basszerre bis zu Blues. Mit Slappen kann ich persönlich allerdings sehr wenig anfangen; Klangmäßig nicht, und ich habs jetzt auch nicht speziell geübt (und kann auch drauf verzichten
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