
Nattefrost
Registrierter Benutzer
Würde mal gern Kritik zu meinem Text hören:
Am Abgrund angekommen...
Ich laufe durch einen schmalen Pfad
Ein einzelner Schatten folgt meinem Rückgrat
Langsam bahne ich mir einen Weg
Neben mir meine Seele geht
Über eine Brücke hinweg, um das Dieseits zu lassen
Und in Einsamkeit verloren die Menschheit zu hassen
Der Vollmond strahlt hell am Firmament
Durch die Wipfel ein heller Strahl gellt
Im Gesicht das Dunkel sein Leid erfasst
Zu Lebzeiten von niemandem erhascht
Sieht man das Ende des Weges?
Ich laufe darauf zu, wie weit geht es?
Schneller und schneller, die Zeit geht nicht voran
Die Entfernung zieht mich in ihren Bann
Ich stürzte in einen Abgrund, meinen Abgrund und beendete mein Leben
Nun brauche ich euch nichts mehr zu geben
Am Abgrund angekommen...
Ich laufe durch einen schmalen Pfad
Ein einzelner Schatten folgt meinem Rückgrat
Langsam bahne ich mir einen Weg
Neben mir meine Seele geht
Über eine Brücke hinweg, um das Dieseits zu lassen
Und in Einsamkeit verloren die Menschheit zu hassen
Der Vollmond strahlt hell am Firmament
Durch die Wipfel ein heller Strahl gellt
Im Gesicht das Dunkel sein Leid erfasst
Zu Lebzeiten von niemandem erhascht
Sieht man das Ende des Weges?
Ich laufe darauf zu, wie weit geht es?
Schneller und schneller, die Zeit geht nicht voran
Die Entfernung zieht mich in ihren Bann
Ich stürzte in einen Abgrund, meinen Abgrund und beendete mein Leben
Nun brauche ich euch nichts mehr zu geben
- Eigenschaft