Wie machen die das im Fernsehen mit der Drum-Mikrofonierung?

naja ich denke wir sprechen hier von mirkofonen,wo eins auch mal gut und gerne 2,5 k kostet und die pfeifen halt einfach nich mehr so viel.liegt dann auch an der charackteristik der kapsel und so.
 
naja ich denke wir sprechen hier von mirkofonen,wo eins auch mal gut und gerne 2,5 k kostet und die pfeifen halt einfach nich mehr so viel.liegt dann auch an der charackteristik der kapsel und so.

welche mikros, die 2,5k kosten benutzen die dann bitte live???
 
welche mikros, die 2,5k kosten benutzen die dann bitte live???

meist sieht man ja die shure u-serie. je nach dem wo man die kauft kann man schon 2,5k€ bezahlen. zuuuuufällig vertreibe ich die geräte, aber zum sonderpreis von 2k. interesse? :D
normal kosten die nur rund die hälfte.
aber guck mal den doppelten empfänger an (SHURE U4D-R2) da guggst erstmal... is aber immer eine frage der rentabilität, so ein gerät anzuschaffen. die standardempfänger der serie machen den sound ja auch nicht schlechter.


nee im ernst: die mikrofone sind eben bühnenmikrofone der höheren preisklasse, was damit zusammenhängt, dass die technik eben funktionieren muss. ab und zu sieht man ja auch mal ein neumann, aber die eben kabelgenunden und oft haben künstler auch eingene gesangsmikros dabei.

für gitarren und drums werden meist auch die üblichen kandidaten verwendet, dann eben meist die wie bei shure zb beta-version, was aber oft auch am geschmack und an der laune der techniker liegt. :p

so denn, muss mal wieder in den unterricht.
 
ich war jetzt eher noch bei den drum mics.... daher meine frage wegen den 2,5k
 
ich war jetzt eher noch bei den drum mics.... daher meine frage wegen den 2,5k

naja, da wirds schon eher schwer (war noch bei der frage mit durch den saal laufen und nichts "pfeift")

immer eines im hinterkopf behalten: die kochen auch nur mit wasser
 
also bei drumset mikros wird es mit 2500euro schon eher schwierig. wobei wenn man im fernsehen mikrofonierung sieht sind es meistens die beyer oder shure mikros.

neumann sehe ich sogar sehr oft im fernsehen, nur sieht man nur das sennheiser zeichen auf dem sender (wobei natürlich auch eine sennheiser kabsel ausitzen kann...man weiß ja nie)
und diese anlagen gehen relativ schnell in die 2,5k.

mein gitarrenlehrer ist gerade mit diesem schlagerfutzi unterwegs. er spielt auch die meisten zeit playback, versteht aber was von gitarrespielen (studiert). die gage muss aber absolut moderat sein
 
Naja wenn ich mir dieses Set hier anschaue scheint das mit den 2,5k schon zu stimmen. Und diese Teile sieht man nahezu bei jeder "live" Show im Fernsehen. Zusammen mit den Neumann Kapsel muss das wohl auch ein gute Mikro sein.
 
E
  • Gelöscht von Tobse
  • Grund: off topic, beleidigung,
Na, na, jetzt aber! Die Begründung für deine Meinung ist schon richtig, wie schwer diese Argumente wiegen ist ne andere Frage. Aber ein Urteil auf eine ganze Gruppe von Menschen zu verallgemeinern und sie dann auch noch beleidigen - also ich würde da in einem öffentlichen Forum lieber etwas vorsichtig sein! Zum einen wegen dir selbst, zum anderen ist auch der Board-Betreiber dafür haftbar zu machen, was du hier schreibst, sobald er darauf aufmerksam gemacht wird. Und weil er selber nicht alle Postings in dem großen Board hier checken kann, gibt's die Mods von denen einer wahrscheinlich bald deinen Beitrag löscht. Also nicht wundern... :cool:

MfG, livebox
 
Muss gerade nochmal auf das Thema "Live oder Playback" im Fernsehen zurückkommen: Bei Wetten, dass .. singt gerade Mika. Dieser Sänger benutzt jedoch keines der üblichen Funkmikros (Sennheiser, Shure), sondern ein kabelgebundendes Mikro. Diese Tatsache spricht hier doch eher für Live-Gesang mit einem eigens dafür ausgesuchten Mikrofon oder ist auch dieses Kabelmikro nur "Tarnung"?

MfG
Tonfreak
 
Hi tonfreak,

ich habs auch grad gesehen und bin der Meinung, daß es Playback war. Ich halte es für uwahrscheinlich, daß ein Sänger diese hohen Töne so sauber singt und dabei noch Sprünge über die Bühne macht ...

Lustig war wiedermal die "Band". Der Gitarrist kannte seinen Part ganz gut und spielte die Akzente und Einwürfe an der richtigen Stelle, die "Bassistin" hingegen sah aus, als hätte sie zum ersten mal ein solches Instrument in der Hand. Die Greifhand war während des ganze Vortrags immer mehr oder weniger im "Fuhrmanssgriff" auf dem gleichen Bund, ausserdem drehte sie während des gesmaten Stückes dem Publikum den Rücken zu ... vllt damit's keiner merkt?

Greetz :)
 
ich habs auch grad gesehen und bin der Meinung, daß es Playback war. Ich halte es für uwahrscheinlich, daß ein Sänger diese hohen Töne so sauber singt und dabei noch Sprünge über die Bühne macht ...
Diese Dinge sprechen natürlich eher für Playback. Allerdings habe ich gerade mal auf Mikas Homepage nachgeschaut und dort sind in seiner Galerie ebenfalls Fotos zu finden, auf denen er mit einem kabelgebundenen Mikrofon singt. Diese Tatsache würde dann vielleicht doch eher dafür sprechen, dass er ein persönliches Gesangsmikro hat, welches er zu allen Autritten mitbringt und mit dem er dann auch live singt. Vielleicht weiß ja jemand mehr ... :screwy:
... die "Bassistin" hingegen sah aus, als hätte sie zum ersten mal ein solches Instrument in der Hand. Die Greifhand war während des ganze Vortrags immer mehr oder weniger im "Fuhrmanssgriff" auf dem gleichen Bund, ausserdem drehte sie während des gesmaten Stückes dem Publikum den Rücken zu ... vllt damit's keiner merkt?
Genau das ist mir auch aufgefallen, obwohl ich mich mit der Spielweise eines Basses überhaupt nicht auskenne. Es sah halt irgendwie so aus, als wenn sie das Ding die ganze Zeit nur starr in der Hand halten würde ...

MfG
Tonfreak
 
Soweit ich weiss, gab es früher bei Wetten eine unumstößliche Bedingung in allen Künstlerverträgen: Live-Gesang. Künstler, die dass nicht wollten, egal wie groß der Name auch war, durften nicht auftreten. Die Musik durfte aus der Konserve kommen - wohl aus den schon angesprochenen technischen/logistischen Gründen. Das war allerdings zu Frank Elsners Zeiten und das lag ihm persönlich am Herzen.

Ob das heute immer noch so ist, ist schwer zu sagen. Wenn man allerdings sieht, dass zum Teil keinerlei Monitoring auszumachen ist, weder IEM noch Boxen, dann glaube ich auch nicht an Live-Gesang. Ich kenne keinen Sänger, der mit einer weit enfernt positionierten Saalbeschallung eine vernünftige Performance abliefern könnte - jedenfalls nicht so perfekt, wie es Fernsehen erscheint.
 
Kylie, die grade eben noch gesungen (?) hat, hatte zumindest IEM ...

Greetz :)
 
völlig unabhängig von der show (bei wetten das habe ich auch sowas wie angesprochen im kopf..)

kabel oder funk sagt nichts das geringste über live, halb oder vollplayback aus.
solche dinge liegen z.b. an edorsement deals, persönlichen mikrofonen des künstlers usw. und gepatched werden die auch immer, egal ob funk oder kabel. ob da am ende nur ein hallo und tschüß oder ein song drüber kommt ist was ganz anderes.

nur weil ein künstler bei einer show mit seinem persönlichen mikrofon live singt, heißt das nicht das er es bei einer anderen nicht auch für playback benutzt. und umgekehrt. nicht nur endorsement stecken dahinter, das hat auch so einfach gründe wie hygiene.

natürlich gibt es monitoring. bei jeder show. völlig egal ob live oder teil oder vollplayback. und wenn jemand für live shows in ear benutzt, dann liegt es nahe es auch bei playbackshows zu benutzen. => auch das monitoring sagt nicht das geringste darüber aus ob eine show live ist.

ob jemand einen in ear hörer in den ohren hat ist für die frage live oder nicht genau so ein wichtiger hinweis wie die farbe der unterwäsche der regieassistentin ;)
 
Wetten, dass war ja mal wieder vollgestopft mit Playback Mist.
Die Bassistin von Mika war wirklich geil. Der is ständig der Gurt vom Bass runtergerutscht, die hat wohl so ein Ding noch nie in der Hand gehabt. Die kann froh sein, dass ihr der Bass nicht runtergefallen ist.
Aber noch geiler war da wohl dieses Musical. Diese grüne Hexe hat ja ihre Solis voll vergeigt. Sowas von unsynchrone Lippenbewegung. Ich hab mich teilweise vor Lachen nur weggeschmissen.

Das Monitoring ist wohl nur, damit die ihre Lippen richtig bewegen und wenn sie mal In Ear Monitoring haben,wird das meist nur für die Übersetzung während des Gesprächs gebraucht.

ryan haun, seBASStian
 
Aber noch geiler war da wohl dieses Musical. Diese grüne Hexe hat ja ihre Solis voll vergeigt. Sowas von unsynchrone Lippenbewegung. Ich hab mich teilweise vor Lachen nur weggeschmissen.

Man muss aber auch daran denken, das wir hier von Profis reden. Eine Hauptrolle in einem groß angelegtem Musical, bekommt kein Leihe. Dann sollte man die Überlegung anstellen WARUM vergeigt ein Profi sein Solo?
Liegt es an irgendwelchen Latenz-zeiten, ist der Profi einfach nur Stur und will zeigen das er nicht Live darf, oder hat er mit seiner Crew vor dem Auftritt den ein oder anderen Sektflaschenboden näher betrachtet? :D

Man weiß es nicht...
 
in ear wird nicht nur für dolmentschen benutzt, sondern auch für die shows. auch bei playback. denn ein playback ohne monitoring ist kaum möglich, eben dann wird das ganze ja erst recht unsynchron, nichtmal die bewegungen etc klappen dann wirklich.

unsynchrone playbackshows liegen nicht nur an technischen problemen oder betrunkenen musiker, sondern oft auch daran das das ganze gar nicht so leicht ist. zumindest es wirklich live wirken zu lassen ist gar nciht so ohne. und wenn dann künstler kommen die eigentlich nur live shows gewohnt sind (was ja gerade im theater + musical bereich gang und gebe ist), dann geht das schon auchmal daneben weil sie das playback singen schlicht nicht können. denn auch sowas muss man lernen.
 
die bassistin von mika is ja echt der hammer^^

ich denke mal die nehmen auch solche "komiker" um nicht vom sänger abzulenken...
Wenn da nen richtiger bassist stehen würde der auch noch show a la flea machen würde dann würde mikas piepstimme und rumgehampel (sry ich mag den einfach nicht^^) ziemlich langweilig wirken^^
 

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