Amp für proberaum

burnyy
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Ich hab jezt endlich meinen Sandberg Bullet, das einzige was mir fehlt ist ein amp für den proberaum, habe bisher den erstbessten drin stehen, hat glaube 90€ gekostet oder so und klingt als häta 30 gekostet. . . wollte hier nach tips und erfahrungen fragen. die preisklasse sollte zwischen 200€ und 400 € liegen.

musikrichtung geht auf metal zu, ist aber atm noch bei pop und rock, aus bandtechnischen gründen.

schonma hier danke für die antworten!
 
Eigenschaft
 
ja erstmal herzlich willkommen im Board.
Am meisten wird in dieser Preisklasse der Warwick Sweet 15.2 empfohlen, vor allem für die Unentschlossenen, da er sehr vielseitig ist.
http://www.musik-service.de/warwick-sweet-15-2-prx395260636de.aspx
Wenn du jetzt so mit Metal kommst, dann könnte Ampeg für dich interressant sein.
http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Ampeg-BA-115-prx395602787de.aspx
Dann fällt mir noch Ashdown ein, auch sehr rockig.
http://www.musik-service.de/ashdown-mag-c115-300-prx395754553de.aspx

Vllt. fällt ja noch jemandem hier im Board was anderes ein, aber ich würde mal sagen, dass du dich dann in nächster zeit auf machst zu nem Musikladen und tüchtig mit deinem neuen Bass anpsielst
 
Also mit 200€ geht gar nichts. Da bekommst du nicht mal ein Top darum. Einen proberaumtauglichen Combo auch nicht. Mit 400€ ginge sich ein Ashdown Combo aus der wohl ziemlich gut für deine Musikrichtungen passen dürfte. Ansonsten würde ich mich im Flohmarkt umsehen. Wenn du dir eine Harley Benton 410er Box um 99€ kaufst hättest du 300€ für ein Top. Das wäre schon vernünftig.


Tja ich war langsamer:redface:
 
Hmm...also Stack ist da echt neu nicht zu machen, und Combos sind für Metall meist zu leistungsschwach (bzw. auch zu teuer).
Das einzige, was mir da einfällt ist der BEHRINGER "Ultrabass BXL-1800A" mit 180Watt, mehr leistung wirst du bei deinem Geld schwer finden.
Und so schlecht, wie immer alle behaupten, ist der Behringer sound garnicht (hab die 120Watt Version als zweit Amp), musste halt einfach mal anspielen.
 
Hmm...also Stack ist da echt neu nicht zu machen

Einspruch: https://www.thomann.de/at/gallien_kruegerharley_benton_backline_600b115h_set.htm

Wäre ohnehin keine allzu blöde Idee.



und Combos sind für Metall meist zu leistungsschwach (bzw. auch zu teuer).
Das einzige, was mir da einfällt ist der BEHRINGER "Ultrabass BXL-1800A" mit 180Watt, mehr leistung wirst du bei deinem Geld schwer finden.

Also wie bereits 2-Mal gesagt der Ashdown Combo liegt im Preisrahmen. Er hat ohne Zusatzbox nicht mehr Leistung als der Behringer, aber die braucht er nicht.


Und so schlecht, wie immer alle behaupten, ist der Behringer sound garnicht (hab die 120Watt Version als zweit Amp), musste halt einfach mal anspielen.

Ich hab den BDI als Preamp und finde ihn auch nicht schlecht. Aber es geht halt um den Sound den man will und bei den Combos von Behringer kann man den Grundsound nicht gravierent beeinflussen.
 
Ich hab den BDI als Preamp und finde ihn auch nicht schlecht. Aber es geht halt um den Sound den man will und bei den Combos von Behringer kann man den Grundsound nicht gravierent beeinflussen.

Da wiedersprech ich einmal;)

Der 180er hat da schon einiges mit dabei an Effekten, u.a. nen EQ, also dürfte der sound schon gut zu beeinflussen sein.
 
du willst dem doch jetzt nicht ernsthaft nen Behringer andrehen, für das Geld bekommt er auch was vernünftiges, guck nochmal in meinen ersten Post rein.

Behringer kann ich gar nicht empfehlen, sry
 
Naja, ansich bin ich mit meinem Ultrabas 1200 ganz zufrieden. Der Sound ist schön klar, dafür aber nicht so bass lastig. Gefällt mir persönlich halt eigendlich sehr gut. Aber im Proberaum bleib ich auch eher bei Ashdown ;)

Der Behringer bietet nur den vorteil (also der 1800 jetzt), dass er ziemlich günstig ist, und über viele Effekte verfügt.
 
Sorry, aber das ist echt schwachsinn.
Eine weitere Behringer Diskussion brauchen wir auch nicht.
Fakt ist:
Die Behringer dinger sind die einzigen in ihrerer Preisklasse die so viel Power haben,
undkönnen darum problemlos empfolen werden wenn jemandwas günstiges Lautes sucht.
d.H. wenn die obergrenze bei 200€ läge, griffe ich auch zu Behringer.
Denn der Sound der Behringer Combos (vergleicht es nicht mit anderen Sachen der Marke,da lässt sich nichts pauschalisieren) ist wirklich nicht so gut!
Allerdings ist die Obergrenze doppelt so hoch wie die besagten 200€ und da bekommtman schon was für, was wirklich gut klingt. Gute Beispiele dafür stehen schon genug in diesem Thread. Also: "Aus, böse Behringer Diskussion :p"

Das genannte halfstack ist sein geld wirklich wert. zumal man hier für gigs evtl nur das top schleppen muss (da eine andere band bass box stellt?!) und so nicht den rücken mit nem schweren combo kaputt macht :redface: (ok,wenn mann dann die box mitnehmen muss, schaut das ganze schon anders aus...)
Die anderen combossind geschmackssache.
Der Ampeg ist zwar kein schlechter combo, aber da wird viel auf den Namen gegeben.
Da finde ich persönlich sogar den Warwick Sweet 15.2 besser,und ich mag sonst den Warwick Boxen Sound nicht so ;)
Auch gut der ComboderGK Backline, mit 175W auch einer der lästungsstärksten.
Leider wegen einer wirtschaftlichen sache nur bei thomann erhäldlich (bzw kein anderer händler könnte den preis machen): https://www.thomann.de/de/gallien_krueger_bl115.htm

Mein persönlicher Favorit ist aber einer aus der H&K BassKick serie. Je nachdem wasderGeldbeutendall wirklich hergibt die 100W version für 369€ ( http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Hughes--Kettner-BassKick-100-prx395750696de.aspx )
oder die 200W version für 459€ ( http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Hughes--Kettner-BassKick-200-prx395750695de.aspx )

Wenn wir schon über alternativen überm preis sprechen muss der Cube 100 noch genannt werden. Liegt mit 100W unter demBassKick. Allerdings ist der Cube für seine 100W ungewöhnlich Laut! ( http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Roland-Cube-100-Bass-prx395743186de.aspx ). 429€ und ein absolut geiles Gerät ^^
 
schön wie schnell hier antworten zu finden sind :) ich werd mich ma in den läden hier ina gegend umschauen, GALLIEN KRUEGER/HARLEY BENTON BACKLINE 600/B115H SET klingt ma ganz nett, kann ich meinem grossmäuligen gitaristen auch ma zeigen wer hier den dickeren hat :p nicht dass er das nicht schon wüsste, aber so muss ers zugeben ^^

thx leuts
 
Vielleicht was Gebrauchtes? Hab mir ne gut erhaltene gebrauchte Fender BXR 200 gekauft (240 EUR), absolut bombastischer Sound.... absoluter Glücksgriff...
 
ich würd dir auch bei dem preis auf jeden fall was gebrauchtes empfehlen. da hast definitiv mehr für das gleiche geld und kannst es später mal mit geringem verlust weiterverkaufen, wenn du dann eine neue anlage willst.
 
Ich verkaufe gerade im Flohmarkt mein "Peavey Max 700" Top.
Das könnte etwas für dich sein! Die 270€ sind ja noch verhandelbar
und zusammen mit ner HB410 oder noch besser einer gebrauchten "Peavey 410 TVX 4Ohm" (ca 200Euro gebraucht bei ebay) macht das Teil richtig was her! Durch die 2 Ohm mindest-Impedanz könntest du dann später sogar ne zweite 4Ohm box mit dranhängen und dann die vollen 700 Watt ausspielen

Kannst dich ja bei Interesse mal melden

Gruß Pockrop
 
unser bassist steckt im moment in der selben zwickmühle von wegen neuen verstärker etc....
sind diese Backline/HarleyBenton Stacks echt preisleistungs verhältnismässig gut?

ausserdem was "kann" ASHDOWN...reißen die was??^^weil das teil sieht ja auch nicht schlecht aus
https://www.thomann.de/de/ashdown_mag_300h_bundle.htm

2tes ausserdem wie siehts mit dem teil aus https://www.thomann.de/de/warwick_profet_32_b115hb210h.htm

Vom letzten Set würde ich abraten. Schau mal wieviel da eine 2x10" wiegt. Die ist fast schwerer als meine 4x10". Von der 1x15" mal gar nicht zu sprechen ;) . Zudem ist DER Amp von Warwick irgendwie nicht so der Brüller. Er macht kaum Druck und klingt imho schlaff, das ganze Kombiniert mit billigen Boxen, dürfte recht bescheiden klingen.


Das Ashdownset ist gut. Musst halt gucken ob du den Sound magst.
 
Ich verkaufe gerade im Flohmarkt mein "Peavey Max 700" Top.
Das könnte etwas für dich sein! Die 270€ sind ja noch verhandelbar
und zusammen mit ner HB410 oder noch besser einer gebrauchten "Peavey 410 TVX 4Ohm" (ca 200Euro gebraucht bei ebay) macht das Teil richtig was her! Durch die 2 Ohm mindest-Impedanz könntest du dann später sogar ne zweite 4Ohm box mit dranhängen und dann die vollen 700 Watt ausspielen

Kannst dich ja bei Interesse mal melden

Gruß Pockrop


klingt doch gar nicht übel,

obwohl ich gar kein fan davon bin, wenn leute ihr equipment in "anfänger sucht..." threads verticken wollen, das hat nicht mit helfen am hut, hier gehts nur darum kohle auf anderer leute kosten zu machen :mad:

aber dennoch, ne gabrauchte hb 4x10 dadrunter und damit lässt sich erstmal leben
 
Mein persönlicher Favorit ist aber einer aus der H&K BassKick serie. Je nachdem wasderGeldbeutendall wirklich hergibt die 100W version für 369€ ( http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Hughes--Kettner-BassKick-100-prx395750696de.aspx )

Ist diese Combo wirklich zu empfehlen? Ich muss mich grade entscheiden zwischen dem Gallien Krueger Brat Pack, dem H&K Basskick, dem Hartke A100 und einem Gebrauchten BEHRINGER BX4500H Top mit einer GALLIEN KRUEGER BACKLINE 4x10er Box für ca. 300€.
 
Also wenn die Leistung reicht würde ich dir schon zum Basskick raten.
 
obwohl ich gar kein fan davon bin, wenn leute ihr equipment in "anfänger sucht..." threads verticken wollen, das hat nicht mit helfen am hut, hier gehts nur darum kohle auf anderer leute kosten zu machen

Da hat er Recht, ist eigentlich net Sinn der Sache, hier sein Zeuch an den Mann zu bringen - Allerdings: Die alten Peavey Max Tops sind wirklich sehr fein, grade für rockigere Sounds hat man in Verbindung mit 'ner TVX410 'ne Lösung, die auch längerfristig mehr als zufriedenstellend sein dürfte ...

Ansonsten, klanglich find' ich den favorisierten Basskick Combo schon sehr gut - alledings wirst Du den 100er in 'ner Metal-Band ziemlich am Limit fahren müssen, wenn's denn reicht, da würde ich auf jeden Fall den 200 vorziehen.
Behringer, hm, der 1200 war mein erster Amp für die Band. Ich bin damit nicht wirklich glücklich geworden, nicht, weil Behringer pauschal Scheiße ist, sondern weil ich den Grundsound einfach nicht gut finde und das Durchsetzungsvermögen bei 120W zu wünschen übrig ließ (andere 100W-Amps klangen dagegen fast doppelt so laut ...).
Generell würd' ich mir das mit 'nem Combo gut überlegen, Cervin hat's ja, glaub' ich, schon angesprochen. Bei den meisten Gigs (die werden ja irgendwann auf dich zukommen) ist 'ne Bassbox vorhanden, brauchst nur das Top mitzubringen ... Als Combo-Spieler muss man aber trotzdem die ganze Kiste rumwuchten - auf Dauer nervt das ziemlich! War auch der Grund, warum ich, obwohl ich mit meinem auch noch sehr kompakten und leichten, voll Metal-Band-tauglichen Quantum 412 sehr zufrieden war, wieder auf 'n Stack umgestiegen bon!
 
Ich an Deiner Stelle würde mir die HB 410er Box überlegen, in Kombination mit einer PA Endstufe. Preamp kann erstmal der Behringer BDI sein, das ist dann aber auch definitiv die Schwachstelle in der Kette, die du irgendwann ersetzen solltest.
Dann noch nen bisschen sparen, und der 115er oder noch ne 410er dazu. Das sollte dann Leistung satt sein, und du bist wesentlich flexibler, was aufrüsten angeht.

Dadurch hast du dann nen modulares System, das du je nach Geldmöglichkeiten weiter aufstocken kannst. Allein mit der HB115 wirst du kein Land sehen, egal, was für nen Top davor hängt. Und schon garnicht den Gitarristen zeigen, wo der Hammer hängt, wenn die mit 100W Vollröhre und Full Stack anrücken.
 

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