Erfahrungen als Bassist mit Sehnenscheidenentzündungen!?!?

  • Ersteller tigereye
  • Erstellt am

Hattet ihr schon mal eine Sehnenscheidenentzündung?

  • Schlaghand

    Stimmen: 27 34,2%
  • Greifhand

    Stimmen: 32 40,5%
  • beide Hände

    Stimmen: 15 19,0%
  • ein einziges mal

    Stimmen: 28 35,4%
  • zwei- bis dreimal

    Stimmen: 17 21,5%
  • öfter

    Stimmen: 8 10,1%
  • ohne ärztliche Behandlung

    Stimmen: 29 36,7%
  • mit ärztlicher Behandlung

    Stimmen: 23 29,1%
  • keine Spielpause

    Stimmen: 20 25,3%
  • 2 Wochen Spielpause

    Stimmen: 14 17,7%
  • 6 Wochen Spielpause

    Stimmen: 10 12,7%
  • mehr als 6 Wochen Spielpause

    Stimmen: 10 12,7%
  • komplett ausgeheilt, keine Probleme mehr

    Stimmen: 24 30,4%
  • chronifiziert, immer wieder leichte Probleme

    Stimmen: 22 27,8%

  • Umfrageteilnehmer
    79
tigereye
tigereye
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Erfahrung als Bassist mit Sehnenscheidenentzündungen​

Hallo, ich habe hier öfters threads gelesen über "Schmerzen" beim Spielen, "Sehnenscheidenentzündung", "Zerrung" ...

Mich interessiert, wie relevant orthopädische Probleme für uns Bassisten und Gitarristen sind (ja, ich schalte diesen thread bei Bassern und Gitarristen) und da die Spieltechnik entscheidend ist, steht der thread hier und nicht in der Plauderecke.
Ich starte diese Umfrage, wobei mich auch interessiert, ob eine ärztliche Behandlung notwendig war, welche Hand betroffen war, ob die Probleme wieder aufgetreten sind, nachdem sie komplett abgeheilt waren ...

Vielleicht schreibt ihr auch, wie ihr z.B. an die "Sehnenscheidenentzündung" gekommen seid und ob ihr in Folge eure Spielart, Technik ... irgendwas ... verändert habt.
Wenn jemand von euch viel am PC sitzt oder viel SMS ins Handy tippt ... berichtet doch auch mal davon.

Gruß und danke für die Mithilfe
Andreas
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beide Hände, ärztliche Behandlung, ca. 6 Wochen Spielpause, mittlerweile chronisch...
Der Behandelnde Arzt war Gitarrist, hat mir deshalb spezielle Tipps gegeben und meine Handhaltung kontrolliert, da waren aber eigentlich keine Fehler zu finden...

Edit: Ups, ich hoffe ich durfte auch als Gitarrist :redface:
 
Fehlt da nicht für eine gute statistische Auswertung die Antwortmöglichkeit "nein"?
 
Marco290991
  • Gelöscht von der_bruno
  • Grund: "Nein" ist hier nicht wichtig und gefragt, wir wollen den Thread ja zur Auswertung übersic
zakk93
  • Gelöscht von der_bruno
  • Grund: "Nein" ist hier nicht wichtig und gefragt, wir wollen den Thread ja zur Auswertung übersic
Ja, im rechten Handgelenk, chronisch.

Die kommt allerdings nicht vom Bassen, sondern indirekt von einer Kapselverletzung im Ellenbogen in meiner Jugend und daher, dass in meinem Körper eigentlich ständig irgendeine latente Entzündung unterwegs ist.
Hatte vor allem beim Tippen immer wieder Probleme und chronisch wurde sie, weil ich meine Zwischenprüfungsarbeit im Studium auf Termin fertig geschrieben habe, statts um Fristverlängerung zu ersuchen.
Inzwischen flackert sie immer wieder mal auf, wenn ich Blödsinn mache, das Bass-Spielen als Ursache hätte ich aber noch nicht fest machen können. Durch einen passenden Tisch, ein ergonomisches Keyboard und vor allem einen Trackball statts der Maus hält sich das in Grenzen.
Bei "Spielpause" habe ich nichts angegeben, weil ich das nicht fest machen will. Spielpause mache ich so lange, wie's nötig ist.

Ich hoffe, dass ich Deine Statistik nicht verfälscht hab :D
 
Hallo,
die Frage/Kritik ist berechtigt, aber das "nein" habe ich bewusst weggelassen, weil es mir nicht um eine statistische Auswertung geht, sondern um das Problem an sich und den Umgang damit ...
... weiter threads werden folgen.

Gruß
Andreas
 
Ich melde mich hier mal als Gitarrist, ich hoffe die Herren der dicken Saiten mögen mir verzeihen ;-)

Hatte einmal eine Entzündung in der Schlaghand. Sie kam schleichend, war auch recht heftig, nichtmals schalten im Auto ging ohne starke Schmerzen. Hab dann in Eigenregie eine feste Bandage gemacht und Mobilat draufgetan und da wurde es auch relativ schnell besser. Bin daher auch nicht mehr zum Arzt, obwohl ichs vielleicht hätte tun sollen. Hab dann die Bandage noch ne Zeit drumgelassen, etwa eine Woche, bis ich keinerlei Schmerzen mehr hatte.
Hab mir dann selber noch ca. 6 Wochen Spielpause verordnet, auch wenns schwer fiel, aber da ich seit über 1 1/2 Jahren keinerlei Probleme mehr hatte wars wohl kein Fehler.

MfG Badga
 
Jaa schon, aber die wurde erst nach der hier erstellt... (Glaube ich zumindest :confused: ).

Edit: Ups doch nicht, da war die in der Gitarren-Ecke wohl als erstes da :(
 
Ich habe im Moment eine Sehnenscheidenentzündung im Grundgelenk vom Zeigefinger meiner Anschlagshand. Der Arzt hat mir eine Pause verordnet. Kein Bass, kein Klavier. Er hat von zwei Wochen gesprochen und eine Woche davon ist bisher vorbei. Mein Klavierlehrer hat gemeint, die Entzündung komme u.a. daher, dass die Sehnen nicht frei laufen könne, wenn z.B. die Hand bei der Tastatur aufliege oder beim Benutzen der Maus auf dem Tisch mit aufliegt.

Ich hab die Entzündung schon seit Anfang des Jahres, aber ich konnte mich am Anfang nicht dazu durchringen den Finger ordentlich zu schonen, aber im Moment sieht es ganz gut es aus, ich hab seit einer Woche weder Bass, noch Klavier gespielt. Ich hoffe ich krieg die Entzündung gut weg. Ich hab die Umfrage oben mal noch nicht ausgefüllt, weil ja noch nicht klar ist wie lange die Pause letztendlich dauern wird :(.
 
EDE-WOLF
  • Gelöscht von der_bruno
  • Grund: "Nein" ist hier nicht wichtig und gefragt, wir wollen den Thread ja zur Auswertung übersic
Bin auch ein "Opfer", hoffe dass es mittlerweilen sich in Grenzen hält, musste aber fast ein halbes Jahr komplett mit Musik aussetzen und kann jetzt nach einem Jahr erst langsam wieder steigern. Echt eine dumme Sache.

Hat jemand von euch Tipps wie man sowas vermeiden könnte?
Vielleicht sowas wie "Handgymnastik", aufwärmen, bevors richtig losgeht?
Bei anderen Sportarten ist das ja auch extrem wichtig, sonst Verletzungsgefahr. Warum sollte das bei Musik so viel anders sein?
 
Ein Gitarrero ;) hat mich gebeten, doch ein bisschen mehr aus dem Gebüsch zu kommen, was das alles soll un du.a. gefragt, ob dass eine medizinische Studie werden soll.
Da ich beide threads möglichst gleich behandeln möchte, stelle ich mal meine Antwort auch hier rein:

Okay,
erst mal danke für die Unterstützung und Teilnahme.
Ich habe vielleicht alles etwas kryptisch initialisiert, aber ich dachte, dadurch wird etwas mehr diskutiert und "alles in Fluss gebracht"
Eine Medizinische Studie sähe anders aus:
ich müsste Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht ... also viele demografische Daten abfragen,
Angaben zum Instrument, zur Mensur, den Saiten etc., der Spieldauer, Stilrichtung, Unterricht ... puh ... erfragen und
möglichst um die 150 Probanden haben,
Kraftaufwand für z.B.: Barree-Griffe messen ....

Es geht um die Diskussion und Anstossen einer Idee:
- man kann Prävention betreiben und außer bei wenigen Ausnahmen eine Erkrankung verhindern.
- man sollte eine aufkommende (!) Sehnenscheidenentzündung früh erkennen können und konsequent ausheilen
- man sollte soviel über seinen Körper wissen, dass man ihn durch falsche Belastung krank macht ...
- und einiges mehr ...

Im diesem Falle ist "man" Bassist/Gitarrist oder weibliches Pendant.
Mir tut es um jeden leid, der sich durch Fehlbelastung die Karriere zerschiesst ...
Threads mit dem Thema "...wie schütze ich mich vor Verletzungen, wenn ich mit den Jungs einen abrocke ..." sind aufwendig und müssen schon sehr fundiert sein ...
sind aktuell in Arbeit !
Ich wenigen Wochen gibt es mehr !

Mir helfen Wortmeldungen ein bisschen den Informationsberg zu sondieren, zu ordnen und zu gewichten, also bitte weiter her mit euren Erfahrungen ....

Gruß
Andreas
 
- man kann Prävention betreiben und außer bei wenigen Ausnahmen eine Erkrankung verhindern.

Mir währen gerade Präventationstipps wie Aufwärmübungen wichtig, da sich glaub ich gerade eine Sehnenscheidenentzündung bei mir ankündigt, was aber glaub ich weder von Bass oder Gitarre sondern eher vom Klavier herrührt :(
Was auf jeden Fall für alle Arten von Musikern sehr praktisch sein dürfte sind die Aufwärmübungen hier drin: John Petrucci - Rock Discipline (Youtube)
Hoffe ich konnte helfen und es folgen weitere Tipps ;)
Gruß Jan
 
Mein Klavierlehrer hat mir gesagt, dass Sehnenscheidentzündungen nicht vom Klavier kommen könnten, zumindestens nicht wenn man nicht die ganze Zeit schnelle Sachen in komplizierten Positionen spiele. Und zwar, weil die Sehnen dabei frei laufen könnten, die häufigste Ursache für Sehnenscheidentzündungen, sei das Arbeiten am PC.
 
Hi,

eine Sehnenscheidenentzündung hatte ich vom Bassspielen. Hab's dann mit den üblichen Salben und zwei- bis dreiwöchiger absoluter Spielpause und absoluter Schonung selbst auskuriert. Das war vor ca. 2,5 Jahren.

In der Vergangenheit habe ich aber immer wieder mal Probleme gehabt (meine Handgelenke sind irgendwie etwas schlabbrig und knaxig).
Es kann bei mir immer dann kommen wenn ich zu viel, zu lange, mit zu viel Kraft, zu verkrampft mit den Händen arbeite.
Das war dann z.B. vom Kickern (Arbeit! ;-) ) oder Schrauben von Hand in Dübel drehen, ...

Bei der Bassspielen bekomme ich diese Schwäche in den Griff indem ich mich warmspiele, versuche nicht zu hart zu greifen und nicht verkrampft Sachen spiele, die nicht gut genug eingeübt sind.

Kalte Finger und Hände sind auch Gift und für kalte Proberäume oder ähnliche Gelegenheiten habe ich inzwischen auch immer große Schweissbänder für die Handgelenke dabei. Die wirken Wunder - wärmen die Hände fast wie Handschuhe.

Ciao, Pat
 
Mein Klavierlehrer hat mir gesagt, dass Sehnenscheidentzündungen nicht vom Klavier kommen könnten, zumindestens nicht wenn man nicht die ganze Zeit schnelle Sachen in komplizierten Positionen spiele. Und zwar, weil die Sehnen dabei frei laufen könnten, die häufigste Ursache für Sehnenscheidentzündungen, sei das Arbeiten am PC.

Global hat er Recht ... es gibt aber "aber's" ...
Wieviel Tonleitern ein Unterarm verträgt, auch wenn die Sehen frei laufen können, ist u.a. auch Sache des Trainingszustandes (nicht an den Hanteln, sondern am Klavier). Ich würde aber, wenn ich z.B. merke, dass ich am Vortag zuviel getan habe, etwas ruhiger rangehen (also einfach mal auf meinen Körper achten und hören). Frag mal einen Organisten, der eine Kirchenorgel spielt ... der hat einen deutlich schwereren Anschlag, das will trainiert sein ! sonst: Aua durch Überlastung mit der Gefahr, daß sich eine Sehenscheidenentzündung ausbildet!

Erstaunlich ist aber (und da hat er absolut Recht) dass PC-Tastatur und Maus absolute Sehnenkiller sind, obwohl die Bewegungen doch so vermeintlich ähnlich sind. Man kennt das auch von Schreib(maschinen)kräften vor der PC-Aera, als noch richtig mit Kraft getippt werden mußte.

@papero:In der Vergangenheit habe ich aber immer wieder mal Probleme gehabt (meine Handgelenke sind irgendwie etwas schlabbrig und knaxig).
Es kann bei mir immer dann kommen wenn ich zu viel, zu lange, mit zu viel Kraft, zu verkrampft mit den Händen arbeite.
Das war dann z.B. vom Kickern (Arbeit! ;-) ) oder Schrauben von Hand in Dübel drehen, ...

... noch so'n Punkt. Kenn ich gut.
Auf einer Fete habe ich alter Sack nach 20 jahren mal wieder wie die wilde Wutz am Kickerkasten rumgeschraubt ... gab fast 10 age Pause bis auf das Basisprogramm bei täglichen Üben ...
 
Meine klingt im rechten Handgelenk (Schlaghand) gerade nach Überbelastung durch einen 3 Std. Unplugged-Gig ab.
Ruhe kann ich dennoch keine geben, da eine Woche darauf gleich 5 Tage Skifahrn angesagt waren. Schon die Bretter hochschultern, was man ja mit rechts macht, weil mehr Kraft, war die Hölle. Dann abstoßen, wenn man mal n paar Meter bergauf muss.. iggit!! Hab mir dann ProtektorenHandschuhe von nem Boarder geliehen, um das Gelenk zu schonen.
Aber diese Woche fiel die Probe mal aus und ich kann etwas regenerieren.

Ich hab das übrigens das erste mal :confused: werd halt nicht jünger :(:D

LG
 
meine rechte hand durfte auch schon dran glauben. allerdings ist es schon ein paar jahre her, ohne arzt geheilt & auch nie wieder aufgetreten.
es kam auch nicht vom bassspielen, sondern vom rumgemause am rechner :D
 
ich ärgere mich jetzt schon seit 2-3 jahren mit ner sehnenscheidenentzündung am linken handgelenk rum (bin gitarrist).
angefangen hat das ganze durch viel zu viel computerarbeit (nie wieder funkmäuse!!!) und viel gitarrenspielen. in den ersten 6 monaten wurden die schmerzen so stark, dass ich als linkshänder angefangen habe, die computermaus mit rechts zu bedienen (mittlerweile bin ich da sehr gut drin), einen arzt habe ich damals noch nicht aufgesucht, da die schmerzen durch die umstellung auf die rechte hand immer weniger wurden. gleichzeitig habe ich wieder angefangen sehr viel gitarre zu spielen und irgendwann hab ich auch wieder mit der linken hand meinen computer bedient - die folge: schmerzen kamen wieder und ich bin dann doch mal zum arzt gegangen. dieser hat lediglich die hand durchleuchtet und meinte, ich solle die hand in zukunft etwas schonen, dann wird dass schon... (war nen echt schlechter arzt!!)
wurd natürlich nix, also habe ich mir einen trackball zugelegt, eine vernünftige handbandage gekauft und 2 monate nicht gitarre gespielt. die bandage hab ich 3-4 monate tag und nacht getragen und danach meine hand durch leichte fingerübungen und leichtem dehnen wieder gesund gepflegt.

mittlerweile geht es meiner hand wieder recht gut, wenn ich allerdings zu viel am rechner mache und gleichzeitig viel gitarre spiele, merke ich, dass es wieder mit den schmerzen losgeht - allerdings nicht annähernd so stark, wie es mal war. auf meine handhaltung habe ich geachtet und bin immer noch dabei diese zu optimieren, um ein schmerzfreies & ökonomisches spielen zu ermöglichen. ausserdem wärme ich mittlerweile meine hände vorm spielen auf (warmspielen).
sobald ich merke, dass die schmerzen wieder anfangen, wird die gitarre und die computermaus/trackball für 12 std. weggelegt, denn ich habe nicht nochmal lust auf 2 monate gitarrenpause !

den kauf des trackballs kann ich nur wärmsten empfehlen, ist zwar anfangs etwas ungewohnt, schont das handgelenk aber ungemein !! aber auch hier gilt: bei übertreibung tut die hand weh ! ausserdem hab ich gelernt, tastaturkürzel zu benutzen, auch hier wird die hand geschont und als netten nebeneffekt erhöht sich die arbeitsgeschwindigkeit am rechner. :)
im endeffekt hat mich die sehnenscheidenentzündung zwar ne menge leid gekostet, allerdings habe ich dadurch sehr viel profitiert, denn ich habe dadurch angefangen mein spiel auf der gitarre zu verbessern und habe genauer auf einzelne spielabläufe bzw. handbewegungen beim spiel geachten und bin dadurch wirklich besser an der gitarre geworden. ausserdem habe ich mich in den 2 monaten spielpause intensiv mit der musiktheorie befasst, was mir auch viel gebracht hat.
 
im endeffekt hat mich die sehnenscheidenentzündung zwar ne menge leid gekostet, allerdings habe ich dadurch sehr viel profitiert, denn ich habe dadurch angefangen mein spiel auf der gitarre zu verbessern und habe genauer auf einzelne spielabläufe bzw. handbewegungen beim spiel geachten und bin dadurch wirklich besser an der gitarre geworden. ausserdem habe ich mich in den 2 monaten spielpause intensiv mit der musiktheorie befasst, was mir auch viel gebracht hat.

Wau, danke für deinen ausführlichen und offenen Erfahrungsbericht ...
Es ist schön, dass du bei allem Frust und allem Leid einen positiven und für dich sehr wertvollen Aspekt herausgezogen hast ...
 
ich hatte schon sehnenscheidenentzündungen auf beiden händen, die greifhand ist geheilt und ich hatte niemehr probleme damit (aufgrund der sehnenscheidenentzündung hab ich meine greifhandtechnik optimiert um sowas für immer zu umgehen, bis jetzt klappt es) und in der schlaghand hat sich arthrose gebildet. der orthopäde sagt es wäre von der sehnenscheidenentzündung, was ich aber bezweifle weil ich auch arthrose in den fingern der schlaghand habe.

ist eig kein großes problem, nur slappen geht nichtmehr wirklich (der arzt sag ich soll das auch lassen), und wenn s extrem kalt draussen ist kann ich bassspielen total vergessen. aber das kommt ja nicht sooft vor und slappen ist eh nicht unbedingt mein geschmack.
 

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