Was bekommt man heute noch, wenn man eine aktuelle Morino kauft?

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senseo
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Der Thread suche Töne hat mich doch etwas ins Grübeln gebracht.

Eigentlich war die Morino ja immer die Königsklasse bei Hohner, mal abgesehen von den unerschwinglichen Golas. Und ich bin auch eigentlich immer davon ausgegangen, dass man beim Kauf einer Morino - gleich welcher! -auch heute noch ein Instrument der Oberklasse bekommt, auch wenn möglicherweise andere Hersteller noch bessere Instrumente produzieren. Nach dem Erfahrungsbericht bin ich da aber nicht mehr so von überzeugt. Ich habe mich ein wenig mit dem Thema auseinandergesetzt und dabei ist mir aufgefallen, dass die Firma Hohner 2002 bzw. bei den Konvertern 2005 eine "deluxe" Reihe eingeführt hat, die preislich etwa 2000 € über den normalen Morinos liegt. Davor gab es seit Jahrzehnten einfach nur die Morino - jene Morino, die den "Mythos" begründet hat.

Nun könnte man natürlich sagen: "Klasse, jetzt hat Hohner qualitativ nochmal einen draufgesetzt, um die Morinos nochmal zu verbessern! - Und das kostet eben Geld". Nach dem Lesen des Beitrags habe ich aber eher den Verdacht, dass man bei der Standardmorino einen Rückschritt gemacht haben könnte um das Instrument zu einem halbwegs erschwinglichen Preis anbieten zu können und gleichzeitig weiterhin den Mythos Morino zu bedienen. Natürlich wird auch die "einfache" Morino damit beworben, sie hätte Stimmzungen von "hoher Qualität". Aber es wird nirgendwo erwähnt, dass es sich dabei um italienische Stimmzungen handeln würde - ebenso, wie der Winkelbass bei den Standardbassmodellen verschwunden ist. Und ganz ehrlich: Es gibt sicherlich auch Stimmzungen aus Tschechien in "hoher Qualität", die trotzdem nicht mit "einfachen" italienischen Stimzungen mithalten können.

Ich gebe zu, ich habe mich nicht intensiv genug mit dem Innenleben aktueller Morinos beschäftigt, um hier ein umfassendes Urteil abzugeben. Aber mich würde schon interessieren, ob es hier Experten gibt, die etwas zur Qualität - insbesondere eben auch der "nicht deluxe-Modelle" sagen können? Liege ich mit meinem Verdacht da richtig - oder sind das alles nur wilde Verschwörungstheorien?

Gruss, Senseo
 
Eigenschaft
 
Servus, schau mal im Krainer Forum in der Suche unter Krainer-music.com
Da steht einiges und da sind viele Profis drunter

Gruss Al
 
Zu meinem Thema „Suche Töne“ und der Frage von Senseo:

Tja - ich habe inzwischen von Fachleuten folgendes erfahren:

Bei Morino: Tipo a mano = Handarbeit 2 = „sollten“ Cagnoni Stimmplatten sein
Bei Morino de Luxe: a mano = Handarbeit 1 = voci armoniche Stimmplatten
Gola wie Morino de Luxe, aber noch mehr Handarbeit (aufwändig egalisieren)

Details siehe
> http://www.accordions.com/cagnoni/
> http://www.vociarmoniche.it/

> Bei voci armoniche sind 5 Qualitäten erhältlich

Notabene: Nur die teuerste ist „voce a mano“
Man beachte auch die Zungenform (Geometrie)
und Angaben zu Materialien, Bearbeitung, Finish etc.

Alles klar - oder doch nicht ??

Qualität und Handarbeit kostet etwas - dies ist uns schon klar, doch wäre es wünschenswert, wenn die Akkordeonfirmen dies auch offen deklarieren würden.

Gruß von Musikatz
 
Bei Morino: Tipo a mano = Handarbeit 2 = „sollten“ Cagnoni Stimmplatten sein
Bei Morino de Luxe: a mano = Handarbeit 1 = voci armoniche Stimmplatten
Gola wie Morino de Luxe, aber noch mehr Handarbeit (aufwändig egalisieren)


Naja, aber dann würde ich eigentlich erwarten, dass man auch bei der "Standard Morino" schon was gutes Bekommt (was Besseres gibt es grundsätzlich immer). Was ich nicht in Ordnung finde ist, wenn Hersteller mogeln und statt Cagnoni Stimmplatten "irgendetwas" verbauen. Oder eben klammheimlich hier und da die Qualität ihrer Produkte etwas reduzieren. Wie ich mittlerweile gelesen habe, soll bei den aktuellen Morinos ja auch an anderen Stellen (Tastatur etc.) gespart worden sein, was zu Lasten der Haltbarkeit geht. Ich weiß jetzt aber nicht, ob andere Hersteller das nicht auch machen.

Also, wenn ich mir heute eine Morino kaufe - auch wenn es nur die "Standard" ist, würde ich erwarten, dass ich ein hervorragendes Instrument bekomme - schließlich ist auch die einfache Version noch teuer genug. Ich würde jetzt zwar nicht erwarten, das "Beste Akkordeon der Welt" zu bekommen, aber immerhin ein sehr gutes. Andernfalls wäre das so, wie wenn man sich einen Ferrari kauft und nach dem Kauf feststellt, dass die Ledersitze nur aus Kunstleder bestehen ,der tolle Ferrari-Motor nur eine 90 PS Maschine ist und die Karosserie aus Kosten- und Gewichtsgründen aus Kunststoff besteht....sowas geht einfach nicht!

Gruss, Senseo
 
Lieber senseo - Du hast natürlich Recht.

So ist es mir ja ergangen - nach dem Kauf Ernüchterung bis Enttäuschung.

Eigentlich sollten wir im Laden die Balgnägel ziehen und kritisch ´reinschauen, doch dies bringt nicht alles zu Vorschein. Auch das erste Anspielen genügt nicht, denn aus lauter Vorfreude sind wir echt „kribbelig“ und können gar nicht klar und kritisch zuhören.

> Ich benötigte rund 2 Wochen spielen bis meine Ohren auf „Feingehör“ getrimmt waren.

Und wir kennen das, wenn wir einmal sensibilisiert sind - dann hören wir lauter Fehler.
Also der Neukauf eines Akkordeons ist echt eine Herausforderung.
Zum Glück gibt es das Musiker-Forum zum Austausch von Erfahrungen.

Zur Mechanik und zur Bauqualität kann ich sagen, dass die Morino absolut fein gearbeitet ist, auch Klappen und Tasten scheinen „alle Stimmungen die ich ins Instrument lege“ voll und sauber mitzumachen. Hier also absolut keine Klage - und das Ding sieht im Finish mit den Zierstreifen etc. auch echt gut aus.

Die Frage bei meiner Morino bleibt bestehen: Weshalb brauchen die Stimmplatten so viel Luft (schnelle Balgbewegungen) bis sie klingen?

Einfacher Test und Qualitätsmerkmal für Stimmplatten / Akkordeons:
> Je weniger Balgluft für die Tonbildung nötig ist, desto besser die Stimmplatten.
> Aber „schön + wohltönend“ müsste es dann ja auch noch klingen ........
> Dies wäre dann die Feinheit in der Stimmzungenform und bei der Materialabstimmung.
> Und in der Nacharbeit von Hand (allein ca. 5 Minuten pro Zunge bei 400 oder 500 Stimmzungen ergibt ...)

Um es mit dem Autovergleich zu sagen:
Wer den Preis eines Fiat zahlt kann nicht erwarten einen Ferrari zu bekommen
(Beide kommen ja vom selben Konzern)

Diesen „Lehrsatz“ habe ich heute begriffen - und mit Lehrgeld teuer bezahlt (Zusatzkosten für Feinabstimmung der Morino inkl. Midieinbau). Und ich bin weiterhin auf der Suche nach einem anderen Akkordeon, was ja dann beim Kauf auch wieder kostet ....... leider (seufz)

Gruß von Musikatz
 
Um es mit dem Autovergleich zu sagen:
Wer den Preis eines Fiat zahlt kann nicht erwarten einen Ferrari zu bekommen
(Beide kommen ja vom selben Konzern)

Naja, ganz so würde ich das nicht sehen. Eher so: Wer einen Porsche Boxster kauft, darf zwar keinen 911er erwarten, aber er kann trotzdem zu recht erwarten, dass er ein qualitativ hochwertiges Auto bekommt, das dem Ruf seines Herstellers gerecht wird und jede Menge Fahrspaß bietet.

Ebenso würde ich erwarten, dass ich für 5000,- € ein qualitativ hochwertiges Akkordeon bekomme, auch wenn es im Grenzbereich immer noch etwas Besseres gibt. Wenn ich für diesen Preis aber nur Mittelmaß bekomme, stimmt irgendetwas nicht....

Gruss, Senseo
 
hallo ihr,

da wir hier gerade über morinos reden: ich wüsste gerne, wann meine gebaut wurde. kann man das irgendwie anhand der seriennummer rausfinden?

Thomas
 
Auf der Hohner Website steht:


Durch die Seriennummer auf Ihrem Akkordeon lässt sich das genaue "Geburtsdatum" Ihres Instruments feststellen. Für nur € 5,00 tauchen unsere Mitarbeiter für Sie in die Tiefen unseres Archivs (100 Jahre sind eine lange Zeit!) und fördern exakte Informationen über Ihr spezielles Modell zutage (Geburtsdatum und Auslieferungsort). Bitte wenden Sie sich an unser Service-Team. Leider sind auch in diesem Fall Mundharmonikas ausgeschlossen.

Ich denke, für fünf Euro kann man da nicht meckern....
 
Zur Frage von Wil Riker : „Wo ist denn die Seriennummer ......“

Die müsste hinten auf dem Diskantgehäuse eingraviert sein:

> Also Balgschoner abknöpfen und drunterschauen, Nähe Balgansatz rechts ......

Gruß von Musikatz
 
Hallo Thomas,



die Frage kommt mir irgendwoher bekannt vor: https://www.musiker-board.de/vb/akk...e-bersicht-hohner-akkordeons.html#post2239228.
BTW, wo ist denn bei Deiner Morino die Seriennummer? Bei meiner VI N konnte ich noch keine entdecken...

Gruß,
Wil Riker

Hallo Wil,

ja, stimmt, an den hatte ich nicht mehr gedacht, sorry. Also meine nr ist an der rückseite vom diskant (wie Musikatz schon gesagt hat, rechts vom balg). allerdings hat meine VM keinen balgschoner, da sieht man die nr direkt.

hm, also irgendwie würde es michs chon interessieren, aber 5€ dafür, dass einer in ne kartei schaut....
ich dachte, da gibt es vielleicht ne andere möglichekeit!?
 
Hallo nochmal,

Balgschoner abknöpfen und drunterschauen, Nähe Balgansatz rechts ......

Tatsache! Wie peinlich, daß ich die Nummer nicht selbst auf Anhieb gefunden habe... :redface: Danke, Musikatz!

Ich denke, für fünf Euro kann man da nicht meckern....

Das finde ich allerdings schon! Bei den meisten namhaften Firmen aus der Musikbranche gehört so eine Auskunft zum Kundenservice und ist selbstverständlich kostenfrei!

Gruß,
Wil Riker
 
Jo, hier wurde schon genug gesagt, was die neuen Morinos betrifft. Ich bin mit meiner voll zufrieden. Ich spiele die Morino C 445 Deluxe. Es hat natürlich einen ganz anderen Sound wie die alten Morinos und ich glaube, dass deswegen die meisten was gegen Hohner, speziell hier, haben. Die neuen Morinos klingen eben moderner als die alten. Ich find sie gut, mit ihr kann ich gut Stücke von Klassik bis Jazz spielen. Ich habe auch schon mit Beltuna und Pigini etc. gespielt. Nicht, dass hier einer meint, ich würde mich da nicht erkundigen. Die anderen genannten Instrumente sind logischerweiße auch sehr gut. Aber Hohner würd ich nicht irgendwo hinten anstellen.


Grüßle
 
Hallo WhitePhoenix

Dies ist ja der „Wurm“ den senseo anspricht:
Deine „Deluxe“ tönt sicher prima ( >> Stimmplatten a mano von „voci armoniche“ )
Die „normalen Morinos“ kommen da nicht mit - was wir nun dank Forum wissen .....

Ein „Morino-Gruߓ von Musikatz

Zur Qualität von Akkordeons > Balgbewegungstest:

- Balg unten „zugeknöpft“ lassen
- Balgbewegung: Langsam öffnen bis 13 cm + wieder schliessen (Papierstreifen mit Skala ankleben)
- Balgbewegung möglichst langsam durchführen (langer Klang versuchen)


1. Nur Bass spielen / Ton C / Register auf Master ( 5 Chöre )
2. Bass + Dur Akkord spielen / Töne C / Register auf Master ( 5 Chöre )
3. Wie 2 / zusätzlich im Diskant c - e -Terz (Register auf Grundton + einfaches Tremolo)

Ihr denkt nun vielleicht: „Musikatz spinnt wohl ein wenig“ .............. :D:confused:
Aber: Die Unterschiede zw. Morino IV 96 und Borsini sind enorm !

Test 1: Borsini 18 sec. / Morino 10 sec.
Test 2: Borsini 13 sec. / Morino 7 sec.
Test 3: Borsini 10 sec. / Morino 5 sec.

Ansprache: Borsini kommt fast sofort / Morino braucht ca. 3-4 cm Balgweg bis „es tönt“

Eure Resultate und / oder Kommentare würden mich interessieren.
(Auch wenn ich „etwas spinne“ - versucht es doch mal mit Eurem Instrument)

Fazit: Qualität zeigt sich darin, dass die Tonbildung mit der Balgbewegung sofort und ohne Verzögerung kommt und dass die Töne (auch wenn es viele sind / beim Test max. 15) für einen vollen Klang wenig Balgluft benötigen.

Gruß von Musikatz (habt Geduld mit mir ...)
 
Fazit: Qualität zeigt sich darin, dass die Tonbildung mit der Balgbewegung sofort und ohne Verzögerung kommt und dass die Töne (auch wenn es viele sind / beim Test max. 15) für einen vollen Klang wenig Balgluft benötigen.

Das ist das eigentliche Problem. Klingen, tun sicherlich auch die einfachen Morinos gut. aber vom Luftverbrauch und der Tonansprache her unterscheiden sie sich wahrscheinlich doch erheblich von den "deluxe" oder hochwertigen Modellen anderer Hersteller. Leider zeigt sich das Problem jedoch immer erst nach einiger Zeit. Im Laden selbst, fällt das wahrscheinlich den wenigsten auf. Dort ist man noch begeistert von seinem neuen Instrument - das ja wahrscheinlich auch qualitativ um Längen besser ist als das, was man vorher gespielt hat. Wenn man dann aber nach einiger Zeit zu Hause mal genauer drauf achtet, stellt man fest, dass dieser oder jener Ton eben doch nicht so anspricht, wie man sich das wünschen würde oder das Instrument an dieser oder jener Passage doch ziemlich Luft verbraucht.

Den Test mit Papierstreifen und Töne mit der Stoppuhr abmessen, werden ja wohl nur die wenigsten im Laden machen.

Ich frage mich aber nach wie vor, ob Hohner bei den Morinos an der Qualitätsschraube gedreht hat und die einfachen Morinos qualitativ eben auch von den Stimmzungen her nicht mehr dem entsprechen, was man z.B. vor 30 Jahren unter dem Namen Morino bekommen hat. Oder handelt es sich hier lediglich um eine High-End Diskussion? Ähnlich dem Audio-Freak, der eine 3000,- € Stereoanlage auf die die meisten stolz wären als Schrott belächelt, weil bei ihm ein Lautsprecher schon 15000,- € gekostet hat und der Stein und Bein schwört, dass die 3000,- € Anlage einen blechernen Klang hat?

@Musikatz: Sind diese Probleme mit Deiner Morino denn von Anfang an aufgetreten oder erst später? Oder hast Du sie erst später bewusst wahrgenommen, weil Deine Ansprüche plötzlich gestiegen sind? Wie gesagt: Etwas Besseres gibt es immer. Wenn Du Dir eine Morino Deluxe kaufst, wirst Du feststellen, dass die Tonansprache bei einer Pigini Sirius noch besser ist und dass die Gola die beste Morino nochmal locker in die Tasche steckt. Die Frage ist natürlich auch immer: Was kann bzw. bin ich bereit, für mein Instrument auszugeben? Meiner Meinung nach ist irgendwo Schluss. Also mach Dich nicht allzu sehr verrückt.



Gruss, Senseo
 

Bei Deinem Problem schient es ja mehr um nicht gleichzeitig ansprechende Stimmzungen in verschiedenen Chören zu handeln. Das ist meiner Meinung nach nicht normal.

Es hat natürlich einen ganz anderen Sound wie die alten Morinos und ich glaube, dass deswegen die meisten was gegen Hohner, speziell hier, haben.


Also, das habe ich bislang nicht so verstanden. Die meisten, die hier nicht so begeistert von Hohner sind, stammen ja aus dem MIII-Lager und bevorzugen dann eher Hersteller wie Borsini, Pigini, Bugari etc. Ich glaube nicht, dass diese Leute bei den aktuellen Morinos den "Oberkrainer-Sound" oder wie auch immer man das nennen will, vermissen.

So wie ich das mitbekommen habe, haben die meisten Hohner-Gegner hier eher ein Problem mit dem Preis-Leistungsverhältnis im Vergleich zu anderen Marken. - Hier ist dann auch häufig von "Plastik-Morinos" die Rede. Du hast sicherlich schon mal selbst einen Blick in Dein Instrument getan und weißt am besten, ob dort tatsächlich so viel Kunststoff verbaut ist oder nicht. Ich selbst habe in anderen Foren aber auch schon gelesen, dass einige Akkordeonisten mit der gesamten Verarbeitungsqualität im Vergleich zu den früheren Modellen nicht mehr so zufrieden sind. Bei den Konverter-Morinos kommt noch hinzu, dass diese im Vergleich zu den Instrumenten anderer Hersteller erheblich schwerer sind (Morino IV 120 CS: 14,3 kg, Pigini P55 Senior C: 12 kg). Das macht schon was aus.

Gruss, Senseo
 
Zur Frage von senseo: "Sind diese Probleme mit Deiner Morino denn von Anfang an aufgetreten oder erst später? Oder hast Du sie erst später bewusst wahrgenommen, weil Deine Ansprüche plötzlich gestiegen sind?"


Also: Am Anfang wollte ich es nicht glauben oder wahrhaben, bin dann aber nach ca. 1 Monat zu einem Instrumentenbauer gegangen. Der hat sich zuerst am Kopf gekratzt, hineingeschaut und dann das allseits gefürchtete „AHA“ gesagt ........

So ging die Geschichte los, Details siehe mein Thread „Suche Töne ...“

Im übrigen habe ich mich heute ziemlich beruhigt :). Ich wollte Euch nur etwas warnen und hier meine Bedenken anmelden, falls jemand den Kauf eines Akkordeons plant.

Gruß - Musikatz
 
klingt interessant, musikatz (das mit den sekunden).... aber wieso holt man sich ne 96er morino?wenn man nicht so viel geld ausgeben will, dann holt man sich lieber n ganz anderes Instrument, denke ich! unter 120 Bass lohnt es sich doch sowieso ned, finde ich.
 
warum soll man sich 120 Bass holen, wenn man weiss man will und vor allem das Gewicht niedriger ist ... ich denke wer so viel Geld ausgibt wird sich vorher informiert haben auch sich auch im Klaren über seine eigenen Ansprüche sein.
 

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