PA-Anlage für Proberaum (unter 180€)

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nuz
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Hallo Freunde!

Meine Frage, was wäre eine gute PA-Anlage für den Proberaum - mit MIschpult vl auch dazu - um unter 180€!
Könntet ihr mir gute Beispiele oder MArken mir sagen, wäre Toll

MFG

NUZ
 
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Hallo Freunde!

Meine Frage, was wäre eine gute PA-Anlage für den Proberaum - mit MIschpult vl auch dazu - um unter 180€!
Könntet ihr mir gute Beispiele oder MArken mir sagen, wäre Toll

MFG

NUZ
Soll ein Witz sein, oder? Für 180,-- bekommst du noch nichtmal EINE anständige Box vom Rest ganz zu schweigen.
Carl hat ganz Recht. Ein neues Auto gibt es ja auch nicht für 500,-- €
Langsam nerven die Post: Ich brauch eine Super-PA für 2,50€ auch mal :(
 
Also 180€ sind schon sehr sehr sehr sehr begrenzt und da gibts nix was nur ANNÄHERND etwas mit PA zu tun hat.

Aber wir benutzen in ner Kirchenband so ein set:dasda
Das reicht gegen ein mit Rods(oder Besen) gespieltes Drumset anzukämpfen wenn sich der Drummer zurückhalten kann. Von der Qualität ists ganz ok, allerdings nicht sonderlich laut. Aber es reicht sich gegen einen Gitaristen und Bassisten durchzusetzen.

Viele werden das jetzt bezweifeln allerdings sag ich hier nur: Disziplin ist hier angesagt wir proben in einer Lautstärke, bei der man keine Gehörschäden davonträgt und so....
Also die Gitaristen dürfen dann ihre Amps eben nicht aufreissen wien Arsch...

Wenn das klappt dann könnt ihr auch mit dem Set euren Spaß haben, wenn ihr allerdings nur Krach machen wollt dann legt euch mal Money zurück.

Das Teil nehm ich immer gern mit aufn Fest oder so das ist dann schon deutlich lauter als ne Stereoanlage die angeblich 2000Watt hat aber nur 200Watt Leistungsaufnahme:D:D:D Also zum Singen/ Proben oder mal fürn Minimicro Gig reichts----> allerdings nur für das und nicht mehr.

(Ich rede jetzt hier von der Kirchenband von der anderen ganz zu schweigen)

Greez
Mr.Fender
 
Also 180€ sind schon sehr sehr sehr sehr begrenzt und da gibts nix was nur ANNÄHERND etwas mit PA zu tun hat.

Aber wir benutzen in ner Kirchenband so ein set:dasda
Das reicht gegen ein mit Rods(oder Besen) gespieltes Drumset anzukämpfen wenn sich der Drummer zurückhalten kann. Von der Qualität ists ganz ok, allerdings nicht sonderlich laut. Aber es reicht sich gegen einen Gitaristen und Bassisten durchzusetzen.

Viele werden das jetzt bezweifeln allerdings sag ich hier nur: Disziplin ist hier angesagt wir proben in einer Lautstärke, bei der man keine Gehörschäden davonträgt und so....
Also die Gitaristen dürfen dann ihre Amps eben nicht aufreissen wien Arsch...

Wenn das klappt dann könnt ihr auch mit dem Set euren Spaß haben, wenn ihr allerdings nur Krach machen wollt dann legt euch mal Money zurück.

Das Teil nehm ich immer gern mit aufn Fest oder so das ist dann schon deutlich lauter als ne Stereoanlage die angeblich 2000Watt hat aber nur 200Watt Leistungsaufnahme:D:D:D Also zum Singen/ Proben oder mal fürn Minimicro Gig reichts----> allerdings nur für das und nicht mehr.

(Ich rede jetzt hier von der Kirchenband von der anderen ganz zu schweigen)

Greez
Mr.Fender

Rechne doch spaßeshalber mal aus, was da ein Lautsprecherchassis kostet. Das KANN gar nicht gut klingen. Für ca. 20,-- bekommt man halt kein vernünftig klingenden Hochtöner vom Basschassis ganz zu schweigen.
Es kommt schon irgendwelche "Musik" raus, aber die Qualität ist doch unter aller Kanone.
Die Anlage ist nur dann "gut" wenn ich sie so leise mache, dass ich sie nicht mehr höre:rolleyes:
Boxen, Verstärker, Boxenständer und Kabel für den Preis das ist Müll und wird es auch bleiben.
 
Rechne doch spaßeshalber mal aus, was da ein Lautsprecherchassis kostet. Das KANN gar nicht gut klingen. Für ca. 20,-- bekommt man halt kein vernünftig klingenden Hochtöner vom Basschassis ganz zu schweigen.
Es kommt schon irgendwelche "Musik" raus, aber die Qualität ist doch unter aller Kanone.
Die Anlage ist nur dann "gut" wenn ich sie so leise mache, dass ich sie nicht mehr höre:rolleyes:
Boxen, Verstärker, Boxenständer und Kabel für den Preis das ist Müll und wird es auch bleiben.

Kennst du die Anlage? Wieso sollte billiges nicht gut klingen können?
Ich habe die Anlage bei Musicstore getestet (na ja, Angehört ;)), ich fand es für DEN Preis echt in Ordnung. Klar teurere Sachen klingen zweifellos besser, sind aber auch teurer!
Sieh sowas immer in Relation zum Preis.
 
Kennst du die Anlage? Wieso sollte billiges nicht gut klingen können?
Ich habe die Anlage bei Musicstore getestet (na ja, Angehört ;)), ich fand es für DEN Preis echt in Ordnung. Klar teurere Sachen klingen zweifellos besser, sind aber auch teurer!
Sieh sowas immer in Relation zum Preis.
Ganz einfach. Billiges kann nicht gut klingen, weil für eine gewisse Qualität bestimmte Kompenenten verbaut sein müssen und die kosten nunmal ihr Geld. Gewiss kann man in China vielleicht für 100$ zwei Boxen bauen. Die sind aber qualitätsmässig meilenweit vom europäischen bzw. amerikanischen Standard entfernt, selbst wenn man die billigen Löhne rechnet. Ausserdem wie sieht es da mit Dauerbelastung aus?
Topmarken werden ausgiebig getestet und durchlaufen aufwändigen Qualitätstest. Das ist bei Billigmarken schon aus Kostengründen nicht möglich. Da ist oft der Kunde der Tester.
Ich würde lieber sparen und mir anständige Sachen kaufen. Das erspart letztenendes Ärger und auch Geld.
Von mir aus kann er ja solch Gelumpe kaufen, einen Gefallen tut er sich damit nicht.
 
Haensi: Alle Argwohn gegen Billigfabrikation in China in Ehren, aber um deine .sig frei zu interpretieren:

If it sound good to them, it IS good.

Mr.Fender hat die Grenzen der Anlage erkannt, setzt sie gemäß ihren Möglichkeiten ein.

Ohne zu wissen was nuz jetzt für Musik spielt, wird diese Anlage für ihn wohl ungeeignet sein, weil zuwenig Saft. Aber das steht doch auf einem ganz andern Blatt.
 
Mr.Fender hat die Grenzen der Anlage erkannt, setzt sie gemäß ihren Möglichkeiten ein.

Ohne zu wissen was nuz jetzt für Musik spielt, wird diese Anlage für ihn wohl ungeeignet sein, weil zuwenig Saft. ...

Und damit wären wir beim Punkt:
Schmaler Geldbeutel oder Geiz-ist-geil bedingen quasi nie eine vernünftige Überdimensionierung der Anlage. Sprich, der Einsteiger kauft eine zu kleine Anlage und fährt das Teil ans Limit. Mr. Fender stellt dabei offensichtlich die diese Regel bestätigende Ausnahme dar. :D

Weit unter ihrer Leistungsgrenze klingen auch superlowbudget-PAs nicht gerade übel. Wird's lauter, merkt man schnell, daß die billige Anlage früher an Grenzen stößt als eine hochwertigere das tut. Stichwort "Klirr". Der Blick ins Datenblatt bzw. den Verkaufsprospekt offenbart einen Wert für den Wirkungsgrad oder vielleicht auch nur den sehr theoretischen Wert des maximalen Schalldruckpegels, den eine Lautsprecherbox erzeugen kann. Zum Klirrfaktor steht da keine Silbe. In der Praxis dagegen ist es völlig irrelevant, daß die Box einen maximalen Schalldruckpegel von 130dB in einem Meter Entfernung bringen kann, wenn sie bei 120dB schon derart viele Obertöne produziert, daß es zwar irgendwie laut ist, aber bescheiden tönt, weil die Klarheit der Wiedergabe fehlt. Lauter machen bringt also nichts mehr, denn der Informationsgehalt nimmt nicht weiter zu, sondern es wird klanglich noch schlimmer. So betrachtet traue ich mich jeder billigen China-Box mindestens 10dB von der SPL-Angabe abzuziehen und wenn man dann eben noch 110dB/1m rausbekommt, braucht es einen nicht wundern, wenn der Drummer hinter seiner vier Meter von der Box entfernten Schießbude vom Gesang aus dieser Kiste nichts mehr mitbekommt.


Nur so als Anregung für weiterführende Gedankengänge...


der onk mit Gruß
 
noch was dazu - aus der Praxis für die Praxis:
ich bin so vor ungefähr 1 Jahr bei einer neuen Partyband eingestiegen. Im Proberaum standen diese billigen blauen HK-Boxen (Powerwürks)
Da hab ich zuerst mal die Nase gerümpft und musste Hohn ernten von wegen ich soll dochmal von meinem hohen Ross runtersteigen, die klingen doch super und blablablabla.
Wir hatten im Proberaum ständig mit Feedbacks und schlechtem Sound zu kämpfen. Mein Hinweis, dass wir doch endlich mal andere Boxen hinstellen sollten wurde verachtenderweise ignoriert, weil das wären doch schließlich gute Marken-Boxen.
Nach langem Hin und Her sind wir dann mal ins Soundland gefahren und haben aktive Boxen RCF, FBT und ein paar andere angehört. Jetzt stehen endlich ein paar "amtliche" FBT MAXX im Proberaum. *
Mit dem Ergebnis: der Schlagzeuger und der Gitarrist und die Sängerin und der Keyboarder und ich hören auf wundersame Weise auf einmal was wir die ganze Zeit so spielen. Der Subwoofer für den Proberaum der die ganze Zeit im Gespräch war hat sich erledigt. Die Probelautstärke hat sich deutlich vermindert und Feedbacks sind auch kein Thema mehr.

Ich schlage hier in dieselbe Kerbe: das Billigzeug taugt einfach nix. Hört mir doch endlich auf mit diesem Scheiß und versucht euch nicht selber irgendwas in die Tasche zu lügen mit dem Vorwand "unser Anspruch ist ja nicht so hoch" und "ich kann nur 100 Euro pro Box" oder sonst irgendsoein Mist.
Ich wußte das ja schon lange, aber die skeptischen Mitmusiker waren erst durch diese Aktion zu überzeugen.
Gottseidank ist jetzt die Diskussion um die Anschaffung des PA Subwoofers endlich auch auf einem vernünftigen Niveau.

Außerdem habe ich das Gefühl, dass die meisten hier irgendwie was in die Gehörgänge gestopft haben. Es gibt doch auf jedem Straßenfest grade genug Anlass schlechtes Equipment zu hören. Sperrt doch mal die Ohren auf und hört euch dieses Mittengeplärr von den Sperrholzkisten und Plastikschüsseln an (und bleibt halt mal 5 Minuten bei so einem Alleinunterhalter oder sowas stehen - obwohl grade die oft recht gutes Equipment haben). Es ist doch einfach unerträglich. Nein: nicht WAS sie spielen, ihr sollt auf den SOUND hören. Da brauch ich nicht mal einen A/B-Vergleich. Und das sag ich als uralter Sack und bereits Tinnitus-Geschädigter.

*NATÜRLICH geht das auch günstiger..... :rolleyes:
 
Endlich einer, der mir zustimmt. Da müssen halt doch die "alten Säcke" den Jungen wieder verklickern was gut ist.
Wir hatten bis vor gar nichtmal allzulanger Zeit auch im Proberaum eine Sch...-anlage. Diskoboxen (schon ziemlich alt und nicht gerade qualitativ hochwertig) und ein einfacher Verstärker. Den Gesang hörte man kaum und wenn man dann höher aufdrehte, pfiff es und gab Rückkopplungen.
Irgendwann hat das echt gereicht. Mittlerweile haben wir db Opera 415M Boxen (werden leider nicht mehr hergestellt). Der Unterschied ist schon gewaltig. Endlich hört man mal richtigen Gesang. :D
Mit Schrottanlagen tut man sich nichts Gutes. Die armen Ohren!
Lieber etwas investieren und man hat was Brauchbares.

P. S: Dass viele etwas an den Ohren haben (nämlich eine Hörschaden o. ä.) merkt man auch auf manchen Veranstaltungen. Was einem da von so selbsternannten Tontechnikern und Mischpultexperten soundmässig geliefert wird, spottet jeder Beschreibung. Das Schlimmste daran, sie und die Masse der Zuhörer finden das noch gut. Ich bin schon öfter bei Konzerten gegangen, nicht wegen den Bands (die waren oft ganz gut) sondern weil der Sound Brechreiz verursachte. Und zu allem Übel wurde der miese Sound noch durch ohrenbetäubende Lautstärke zu übertünchen versucht. Schrecklich!!!!
 
Ich will nicht abstreiten, dass die Boxen verglichen mit teuren Boxen nichts taugen. Doch kostet eine Box die etwas taugt, schon gleich 5-6 mal soviel wie dieses ganze Set. :D Klar, die Tatsache alleine sollte einem schon zu denken geben, aber mir kommt es eben darauf an, dass die Boxen gemessen an ihrem Preis ok sind. Dass man damit gar nicht zu versuchen braucht irgendwie Bandmäßig was zu machen (außer akustisch), ist mir (vielen) klar. Aber für die heimische Geburtstagsparty mit 15 Leuten ist's imho ok.
 
Dass man damit gar nicht zu versuchen braucht irgendwie Bandmäßig was zu machen (außer akustisch), ist mir (vielen) klar. ...
Das würde ich bei vielen Leuten bezweifeln. Allein schon die oft anzutreffende Aussage "Klangqualität egal, Hauptsache laut um gegen xyz (alles heftig Backline-Gerödel) anzukommen" sagt einem schon, daß von komplett verqueren Vorstellungen ausgegangen wird.

Aber für die heimische Geburtstagsparty mit 15 Leuten ist's imho ok.
Ja ok... aber für sowas braucht man keine PA. Das erledigt eine Stereoanlage mit wesentlich besserem Sound.


der onk mit gruß
 
Ich will nicht abstreiten, dass die Boxen verglichen mit teuren Boxen nichts taugen. Doch kostet eine Box die etwas taugt, schon gleich 5-6 mal soviel wie dieses ganze Set. :D Klar, die Tatsache alleine sollte einem schon zu denken geben, aber mir kommt es eben darauf an, dass die Boxen gemessen an ihrem Preis ok sind. Dass man damit gar nicht zu versuchen braucht irgendwie Bandmäßig was zu machen (außer akustisch), ist mir (vielen) klar. Aber für die heimische Geburtstagsparty mit 15 Leuten ist's imho ok.

Wieso soll man sie dann kaufen? Sie werden einem doch als "PA-Anlage" verkauft. Wenn ich drei handvoll Leute mit Musik für eine Geburtstagsparty versorgen soll reicht auch eine Hifi-Anlage dicke (also meine jedenfalls)
Diese PseudoPA-Billig-Schrottanlagen sind einfach fürn Ar...!


Was ich echt nicht verstehe und wobei ich fast schon einen dicken Hals bekomme ist, wenn viele, die die fetten Marshall-Stacks fahren, 4x10" Bassbox und Topteil mit 300 Watt und eine Drumset mit 5 Toms und Doppelbass (Equipment für ein paar tausend €) meinen eine "PA-Anlage" für ein paar hundert Kröten würde reichen und hätte einen Supersound.
Halloooo, aufwachen - gutes Equipment kostet Geld - eine Gibson Les Paul gibt es schließlich auch nicht für 3,50 €!!!
 
Doch kostet eine Box die etwas taugt, schon gleich 5-6 mal soviel wie dieses ganze Set. :D
:) ganz so krass muss man das nicht sehen
Guck mal in meine *-Einschränkung in Post #10.
Die hier von den Kollegen und mir -zigfach verlinkten Basic 200 spielen bereits ganz ordentlich. Vermutlich auch die Tapco. Zumindest so, dass es einem nicht gleich den Magen umdreht.
Teuer wirds halt, wenn es bei gleicher Soundqualität dazu auch noch richtig laut sein soll bzw. wenn basslastige Instrumente ins Spiel kommen. Aber da hilft alles Jammern nix. So ist das Leben eben.
 
:) ganz so krass muss man das nicht sehen
Guck mal in meine *-Einschränkung in Post #10.
Die hier von den Kollegen und mir -zigfach verlinkten Basic 200 spielen bereits ganz ordentlich. Vermutlich auch die Tapco. Zumindest so, dass es einem nicht gleich den Magen umdreht.
Teuer wirds halt, wenn es bei gleicher Soundqualität dazu auch noch richtig laut sein soll bzw. wenn basslastige Instrumente ins Spiel kommen. Aber da hilft alles Jammern nix. So ist das Leben eben.

Ich musste das so hoch greifen um dieser Aussage die passende Würze zu geben ;) :D
Ja, zum Proben wirds schon reichen, aber für ein Stadtfest o.ä. wird's schon teurer.
Zum Proben würde ich 600-700€ schon ansetzen für eine Gesangsanlage, je nach Qualitätsanspruch und Musikrichtung.
 
Moin,

denn will ich auch mal als "Uraltsack" (Bandaltersdurchschnitt 56!) meinen Mostrich dazugeben.
Einfach mal unsere Erfahrungen. Im Proberaum haben wir unsere ca. 30 Jahre alt Fenderboxen mit Piezotröten und 2x12ern gegen diese http://www.musik-service.de/yamaha-c-112-v-prx395740195de.aspx ausgetauscht. Die zuvor ins Auge gefassten Alternativen will ich jetzt mal nicht nennen, bevor ein User wieder meint, ich wäre ein Troll :evil:.

Ergebnis:
1. Bei wesentlich weniger Endstufenlast wesentlich lauter
2. auch bei höherer Lautstärke für die Voxe kein Feedback nach Einpfeifen des EQ
3. Sound, Sound, Sound ...
4. es klingt alles wesentlich differenzierter ohne zu "Breien" oder zu "Matschen",, daraus resultiert 5.
5. wir haben zunächst mal die "Proberaum-PA" auf ein Level eingestellt, in dem es Spaß macht, allerdings spielen jetzt unbewußt!!! alle Altsäcke ihre Amps wesentlich leiser, weil sie sich auch so gut hören, da die Boxen nicht mehr alle Frequenzen zumüllen.

Daher auch von mir der Tipp. erstmal mit weniger aber qualitativ besserem Eqipment anzufangen (eine Box reicht doch auch für den Anfang) und dann im Laufe der Zeit sinnvoll aufzustocken. Also bitte nicht mit Billigstkram anfangen, da hat man einfach keine Basis für einen guten Sound und der Wiederverkaufswert solcher Hamsterkäfige ist auch bei EBay "0".

Vielleicht auch der Denkansatz:
Das wichtigte und das was das Publikum hören soll kommt aus der PA, die muß erstmal klingen! Und wenn die das tut, dann kann man als Gitarrist/Bassist/Drummer/Keyboarder auch an seinem Eqipment etwas sparen und das eingesparte besser in die PA investieren, weil diese doch den Sound für Alle macht! Der Gesamtsound ist der wichtige und nicht das individuelle Mörder-Stack des Gitarristen/ Bassisten .... .

Unser einer Gitarrist macht einen Höllensound nur mit einem 100Euro-Transen VOX VR15 über die PA und lässt sein uraltes 100-Watt Laney-Stack jetzt "ruhen". Eben im Sinne des Gesamtsounds! Und ich darf das sagen, denn ich bin selber Gitarrist und mein Equipment ist ... nicht sooo schlecht! :D:D:D.

Gruß
Andreas
 

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