Fender FM 65 R zu laut (entschuldigung)

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lm27moses
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Hay,
weiß einer von Euch wie man einen FM 65 R leiser kriegt?
Ich weiß alle wollen's lauter, aber im Probenraum überdröhnt unser Gitarrist Alle. Dadurch werden die Anderen auch laut und es endet meist in einer Monitorschlacht.
Ach so, der Amp hat noch Garantie. https://www.musiker-board.de/vb/images/icons/icon4.gif

Gruß Moses
 
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22fret
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  • Grund: Ja die Frage war ernst gemeint ,auch wenn Du dir das nicht vorstellen kannst
MortalSin
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  • Grund: Der Kommentar hat hier gerade noch gefehlt
Chris85
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  • Grund: Unnötiger kommentar
Hi :)

Bei uns hat der Gitarrist einem 100 Watt Fender Combo und er muss am Lautstaerkeregler der Gitarre runterdrehen. Ne bessere Alternative waere villeicht paradoxerweise nen Preamp/Boosterpedal vorschalten und da die Lautstaerke runterdrehen oder ein gutes Volumepedal. Es kann dir im Forum aber sicher jemand nen besseren Rat geben, ich bin nicht gerade ein kenner :D


Gruss, Micha
 
LeGato
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  • Grund: Man lernt halt jeden Tag dazu
Hallöli,

ich habe den kleinen Fender Frontman 25R.
Über den Sound kann man streiten; aber eins muss man sagen: ER IST LAUT! :)

So; hier eine Bild wo genau sich die Volumenregler beim 65R befinden:

neu2nq9.jpg


Mit etwas Gefühl sollte sich das einstellen lassen.
Ansonsten: Den Verstärker so hinstellen, dass er vor allem dem Gitarristen die Rübe wegbläst.
Dann hört er sich, ihr kriegt weniger ab. Vielleicht sieht er ein, dass er zu laut ist, wenn er euch nicht mehr hört?

Gruß
Andreas
 
Verstehe ich hier eigentlich was falsch? :redface: Ich kenne das Problem, bei uns im Proberaum hat hat der Fendercombo (100W Transistor) bei 1 schon ne sehr hohe Lautstaerke bei bestimmten Passagen (wir haben nen Drummer der sich im Zaum halten kann :D)
Ist dass denn so ungewoehnlich?
 
MortalSin
  • Gelöscht von Rockopa
  • Grund: Spampost
Ich hab die Kiste auch noch zuhause,

gerade ausprobiert und es lassen sich doch sehr leise Klänge mit diesem MegaWatt-Ungeheuer produzieren...
klopf deinem Gitarrologiker mal kräftig auf die Flossen, wenn er sich an seinem Master zu schaffen macht...

MfG

Marv :rock:
 
Ich kann das wohl verstehen wenn man der Sound eines Amps schon bei 1 laut ist, aber wenn bei einem 65Watt Transistor Amp und wenn man Master Volumen vom Amp und der Gitarre weit runterdreht dann sollte das nicht zu laut sien.
 
Den häufigsten Fehler, den ich bei den Saitenzauberern sehe, ist, das die Box/Combo direkt vor ihnen auf dem Boden steht, die Hosenbeine schon flattern wenn der Amp nur eingeschaltet wird sie sich aber nicht hören, weil sie schlicht zu dicht vor dem Lautsprecher stehen.
Wird die Box dann ala Monitorbox nach hinten gekippt oder per Kistenstapel etwas nach oben gebracht, so das der Abstrahlwinkel der Box mehr Richtung Gitarristengehör geht, ist es auch einmal kein Problem mehr, das der Amp leiser gedreht wird :D
 
Ich denke hier sollte erst einmal geklärt werden, was das eigentliche Problem ist

Möglich wäre folgendes

1. Der Gitarrist will nicht leiser

Dann steht der Amp entweder falsch, oder der Gitarrist meint er müsste der lauteste im Raum sein :rolleyes:

Vielleicht findet er auch das es erst dann klingt, wenn es laut ist. All das müsste mit dem Gitarristen geklärt werden.

2. Der Gitarrist kann nicht leiser

Der Amp ist also schon auf geringster Stufe zu laut.
Soll heissen, das Volumepoti macht einen Sprung von kaum hörbar zu höllenlaut. Da braucht es dann sehr viel Fingerspitzengefühl um den Amp einzustellen, aber es geht schon.
 
zu1:

Das wäre dann kein großes Problem, da man das in einem Gespräch beheben kann.

zu2:

wenn dies wirklich der fall wäre, dann gäbs echt ein kleines problem. nur glaube ich, dass es bei einem 65 watt amp(Transistor) keine probleme geben sollte, denn sogar vllt. auf zimmerlautstärke einzustellen. und fürs feinere kann man zur not auch am gitarren-volumen poti drehen
 
Hallöli,

zu Punkt 2: Ich habe zwar "nur" die 25 Watt Version, aber die kann ich (zugegeben mit sehr viel Gefühl) so leise stellen, dass ich lebst um 1 Uhr nachts noch spielen kann, ohne dass meine Nachbarn die Polizei holen. Bass übe ich derzeit in der Wohnung mit einem 300 Watt 2/3 Stack (6x10) - und das ebenfalls um 1 Uhr in der Nacht.

Da ja wohl ein Naturschlagzeug mitspielt, sollte man den Amp so leise einstellen können, dass er im richtigen Verhältnis zum Schlagzeug steht. Falls der Gitarrist Grobmotoriker ist (eigentlich kaum denkbar) sollte jemand helfen.

Ich nehme an, der Verstärker steht falsch.
Allerdings habe ich schon mehrere renitente Gitarriten erlebt, die unbedingt ihre Beine beschallen wollen und denen es egal ist, dass anderen Bandmitgliedern fast das Trommelfell platzt. Da kann man dann auch 100x bitten, sie mögen ihre eigenen Ohren ruinieren. Keine Einsicht ...

Gruß
Andreas
 
E
  • Gelöscht von Rockopa
  • Grund: Spam /OT,du kannst doch lesen wer den Beitrag gelöscht hat,wenn Du also eine Frage dazu hast kannst
W
  • Gelöscht von Rockopa
  • Grund: War garnicht die Frage,ansonsten kann ich Dir die Plauderecke empfehlen.
Naja, also Fender Amps sind doch bekannt dafür, dass sie auf 0 zu leise sind und auf 1 zu laut. Das liegt (Annahme) an den Volume-Potis die da drin sind. Ich kenn das von unserem Rhythmus-Gitarristen. Der hat nen HotRod. Der Amp wird im ersten Bereich des Regelkreises sehr laut, danach geht das nicht mehr linear weiter mit der Lautstärke. Was das soll?
Weiss ich auch nicht. Überlege mir aber auch sowas wie einen Twin-Reverb zuzulegen. Clean einfach ein Traum (für mich zumindest).

Grüsse
opfi
 
Wenns wirklich so ist wie Opferstock das schreibt, dann ließe sich das doch vielleicht durch ein anderes Poti beheben, das linearer läuft?

(Oder muss es dann logarithmisch laufen.... ich wollte sowas immer mal lernen).
 
Wenns wirklich so ist wie Opferstock das schreibt, dann ließe sich das doch vielleicht durch ein anderes Poti beheben, das linearer läuft?

(Oder muss es dann logarithmisch laufen.... ich wollte sowas immer mal lernen).

Es müsste linearer sein, aber im Verlauf - Der Regelweg sollte möglichst proportional zu dem Anstieg an Lautstärke sein, nur ist proportional bei Lautstärkefragen so eine Sache, denn der Anstieg z.B. von 110 auf 120 Dezibel ist subjektiv sehr viel stärker als der von 40 auf 50 Dezibel.
Eine Lautstärkeskala in Dezibel ist also keine echte Ratioskala auf der man die absoluten Zahlenwerte (30 und 60 Dezibel verhalten sich anders zueinander als 60 und 120 von der physikalischen Seite) relativ miteinander vergleichen kann.

Man müsste also einen Regelverlauf haben, der diesem Umstand Rechnung trägt - da bin ich aber echt überfragt, ich hab leider nicht genug Ahnung davon, vllt. solltest du notfalls da mal einen der Elektronikbewanderten hier im Forum bemühen ( DerOnkel z.B.)
Ich glaube dass sich da relativ einfach ne recht zufriedenstellende Lösung finden lassen müsste!

(Sorry falls ich hier Blödsinn erzählt haben sollte, aber ich bin nicht der E-Fachmann, korrigiert mich wenn es falsch ist ;) )
 
ich kenn das problem vom fm212r, wenn man den auf 2 dreht, schreit der schon die bude zusammen:D

ist bei fender combos oft normal mit dem empindlich, viel zu logarithmischen potis, man könnte nen anderen poti einbauen oder aber mit viiieel fingerspitzengefühl die lautstärke einstellen...

ps: mannometer, soviele löschungen in einem thread, das ist ja mal der wahnsinn...selten, aber schon erlebt :)
 
weiß einer von Euch wie man einen FM 65 R leiser kriegt?
Neben den bisher genannten Möglichkeiten gibt es auch diese:

:: Wenn vor dem Amp ein Distortion-Pedal verwendet wird, kann man mit dessen Volume-Regler die Lautstärke feinjustieren
:: Mit einem Volume-Pedal im Effekt-Loop kann man die Lautstärke feinjustieren

Übrigens: der Austausch des Volume-Potis ist etwas kompliziert, da dieses direkt auf der Platine sitzt, also nicht einfach abgeschraubt werden kann.
 
:: Mit einem Volume-Pedal im Effekt-Loop kann man die Lautstärke feinjustieren

Übrigens: der Austausch des Volume-Potis ist etwas kompliziert, da dieses direkt auf der Platine sitzt, also nicht einfach abgeschraubt werden kann.

Du hast Recht, das ist die einzige wirklich praktikable Lösung zum Kurieren der "Fender-Krankheit" :)
Und die Potis zu tauschen ist bei den Kisten echt ekelhaft, dazu sind das Potis mit einer etwas komischen Bauform, die gibts auch nicht überall...

Alternativ ein kleines Blechgehäuse mit einem Poti drin in den Loop basteln oder noch einfacher ein Klinkenkabel machen, bei dem in einem Stecker zwei Widerstände drin sind und das in den Loop...Teilerverhältnis 4:1 oder so, das wirkt Wunder...

MfG OneStone
 
@ Thredsteller

Kannst du uns schonmal nähere infos geben, obs nu am ego des gitarreros liegt (was ja ein häufiges problem ist^^) oder doch einfach nur an der feineinstellugn des amps?

in unserem proberaum haben wir zb. alles erhöht und im kreis um den drummer aufgebaut. so hört sich jeder und man muss auch nicht zu weit aufreißen, dass auch der schlagzeuger was hört, was ja auch öfters ein problem ist.

mal nen ganz anderer verdacht: kann es sein, dass euer klampfer nen scoop sound spielt (also mitten komplett raus gedreht)?
dann ist es klar, dass er so laut ist, um sich zu hören, da die bässe vom bass und den drums genommen werden und die hohen frequenzen von den becken.
was dann noch bleibt sind die nicht vorhandenen mitten :D

ich hoffe nur, dass dich nen paar user mit ihren unangebrachten kommentaren nicht vergrault haben, ist normalerweise nicht so in diesem board :screwy:
 
Das Problem mit der Lautstärke hatte ich mal in einem Probenraum mit einem
Fender ROC*PRO 1000, das Ding war bis 1 nicht zu hören und bei 2 zu laut, oder war es 1,3 und 1,7? Naja, die Kiste ließ sich nicht vernünftig einstellen.
Ich hab ein Volumepedal genommen, das bringt schon was.
Das Kabel mit den 1:4 in dem Effektloop klingt auch nicht schlecht.
Man braucht dann aber auf jeden Fall einen Amp mit Effektloop (ok, das habt ihr wohl, ein Amp auf den ich das gerade absehe hat keinen, aber IMHO auch nicht das Lautstärkeproblem...)
und die Impendanz sollte richtig sein. Ich schieße mal ins blaue, ich hab vei Volumepedalen im Effektkanal mal was von 25kOhm gehört, also:

Effektsend
|
15kOhm
|---------Effektreturn
4,7kOhm
|
Masse

Masse (Abschirmung) sollte Sinnigerweise beim Send und beim Return angelötet sein...
Wem da zu viele Höhen weggehen kann parallel zu dem 15kOhm Widerstand noch einen kleinen Kondensator schalten, muss aber nicht...
 
Wem da zu viele Höhen weggehen kann parallel zu dem 15kOhm Widerstand noch einen kleinen Kondensator schalten, muss aber nicht...

Da das Kabel vielleicht 15cm lang und der Spannungsteiler sehr niederohmig ist, wird sich das Problem wahrscheinlich garnicht ergeben :)
 
Schaut euch mal den Link an, hier wird erklärt welche Möglichkeiten es zu diesem Thema gibt.
Habe das gleiche Problem mit meinem Hotrod und der Lautstärkeneinstellung. Werde demnächst auch einen Potitausch durchführen und dann hier meine Erfahrungen posten. Auf der Seite wird auch erklärt, warum sich Fender für eine solche Potisteuerung entschieden hat.

http://studentweb.eku.edu/justin_holton/
 

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