Neuer 19" Preamp soll her......Help WANTED...

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Thomas-Der-IV
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Hallo ;)

So, nur noch mal mal kurz ....damit ihr ungefähr wisst was abgeht:

Ich spiele seit August 07 bei uns in der Band Bass und hab mir in dem Zeitraum folgende Anlage aufgebaut:

Bass:

Epiphone Embassy Standart 4 Saiter
............

Behringer Bass V Amp PRo
Behringer 16 Kanal EQ
Stereo Power Endstufe DAP 2 x 600W bei 4 Ohm
( Alles im RACK )
........

Box: Peayer 410 TVX - 4 Ohm

Zurzeit nutze ich da ja nur einen Kanal, im April kommt aber eine 2. TVX 410er dazu. :D

Da der V Amp Pro für mich die günstigste Einstiegsvariete war und ich ihn auch zuhause mit Kopfhörer usw...spielen konnte war es, nun ja ein relativ bescheidener, aber immerhin mal ein Anfang.

Musiktechnisch sind wir in der Band in die Richtung Alternativ Rock Alternative Metal unterwegs.

Ich würde diese Kombination PREAMP / Stereo AMP / Boxen sehr gerne weiter spielen mich im Sommer 08 aber soundmäßig verbessern

Oder besser gesagt. Unser Drummer hat sich halt ein wenig "Beschwert " dass mein Basssound halt teilweiße sehr synthetisch" klingt ( Hängt wohl auch daran dass ich mit Delay und Chorus operieren muss um den V Amp Pro überhaupt einsetzen zu können :rolleyes: )

Anyway.

Da wir wohl hoffentlich ab Ende Herbst live auftreten werden soll ein neuer 19 Zoll Bass-Preamp her und ich wollte mal fragen was hier so für Erfahrungen gemacht wurden, insbesondere mit dem Sansamp RBi und dem LINE6 BASS POD XT PRO, der finanziell mit 700 EUR auch dann das maximale für mich bedeuten würde.

1. Wird sich diese Investition wirklich lohnen? Gibt es noch andere gute 19 Zoll Preamp Möglichkeiten bis maximal 700 EURO?

2: Frage: Wie schließe ich den RBI bzw. den Pond XT pro dann an meine Endstufe an? Ich hab gesehen die Haben glaube ich nur einen Ausgang :confused:

Jo, schon mal vielen Dank vorab für die Infos bzw. Links
 
Eigenschaft
 
hey!

erstmal müssen wir wissen, wie dein vorhandenes budget aussieht und was für einen sound du haben willst,

da line 6 (kenn ich nun nich) und sansamp sicherlich versch. charaktäre haben. line 6 is modelling und sansamp analog.

also was für einen sound willst du haben?
aber ansich wäre der sansamp sicherlich nicht verkehrt für die richtung musik, die du machen willst.
aber da kann man wieder sagen: erlaubt ist, was gefällt.

also n paar mehr infos währen schon nice.

mfg
FtH

//edit: ich war schneller :-D
 
hallo,

es stellt sich erstmal die frage, was du denn erreichen willst. willst du nur einen preamp? oder auch modeller, effekte etc. wie jetzt beim vamp?

als zweite frage kommt, was du denn für einen sound haben willst? davon hängt ja hauptsächlich ab, was du für nen preamp kaufst, da der für die klangfärbung (hauptsächlich) verantwortlich ist.

gruss

Buschi
 
Also was das Thema Sound angeht: Ich würde mal sagen Alternative-Rock bzw. Alternative Metal.

Wir covern beispielsweiße was von Incubus, Audioslave oder Stone Sour. Ich persönlich stehe zwar auch sehr auf den Tool Bass Sound, der aber erstens unbezahlbar ist und zweitens in einer "normalen" Rock Band so auch nicht immer durchsetzbar ist. Ich muss den Jungs halt auch mal den "stinknormalen" Nickelback Bass Sound denen da runterachteln. :D ( Also ist jetzt absolut nicht abwertend gegen den M: Kroager gemeint, der auch einen ganz krassen Sound fährt )

Ich denke mit den beiden Peaveys TVX-410 werde ich da schon die notwendige Membranfläche haben. Also Speaker Simulation benötige ich keine.

Also mir persönlich wäre ein Multigerät einschließlich Effekten wie der V Amp Pro einer ist ehrlich gesagt das liebste. Das ganze wollte ich dann evtl. mit einem Fußpedal ansteuern.

Ob das Signal analog oder digital erzeugt ist mir ehrlich gesagt egal.

Budget: 750,00 EUR Max.

Macht da jemand gerade in der Richtung gute Erfahrungen mit 19“ Multieffektpreamps im Dauereinsatz wie beipielsweise dem

Line 6 pod XT Pro.

Udn wie lange hält den so ein Ding übehaupt bei normaler Benutzung?
 
ich würde einen sansamp RBI nehmen und dazu nen g-major-effektgerät. wobei ich sagen muss dass ich das nicht kenn wie es basstauglich ist, aber ein sehr taugliches gerät, genau wie der sansamp...
der Pod hat mir noch nie gefallen.
frage ist halt ob du viele verschiedene sounds brauchst, da wäre der sansamp natürlich nicht so toll..
alternativ wär vll ein ada preamp eine alternative, da der midisteuerbar ist..
 
Das Ding bei so Multieffekten ist halt meistens: Die können zwar viel, aber nichts wirklich gut. Bei dem Budget würde ich schon über was hochwertigeres nachdenken.

Für verschiedene Sounds auf Abruf fällt mir spontan wie immer Tech 21 PSA und Ada MB-1 ein. Der Signalweg ist dabei analog, beide können aber per Midi-Fußpedal angesteuert werden und verschiedene Presets abspeichern. Effekte haben beide aber nicht wirklich (nur der Ada hat Chorus und einen Kompressor mit an Bord).

Der Ada wird übrigens nicht mehr hergestellt. Hätte wohl aber einen anzubieten...

Noch eine persönliche Empfehlung:
Trace Elliot V-Type Preamp. Klingt toll und kann rockig, ist aber nicht wirklich flexibel. Wird außerdem nicht mehr hergestellt.

Edit: Worauf ich hinaus will... Es bietet sich die Kombination aus 2 Geräten an. Eine reine Vorstufe und ein Effektgerät.
 
Jo, bei mir ist es genau so. Preamp ist ein BBE Bmax, als Effekt nutze ich "nur" einen TC Triple C, alle anderen Effekte haben sich bei mir als völlig überflüssig herausgestellt und sind rausgeflogen. Für die Zerre ist bei mit der Eden Nemesis RS AMP verantwortlich, durch den Edge-Regler "röhrt" es dann auch ordentlich, wenns sein soll.
Der Sansamp RBI+dbx 166xl Kompressor wäre auch ein gute Lösung...

VG
Steve
 
Edit: Worauf ich hinaus will... Es bietet sich die Kombination aus 2 Geräten an. Eine reine Vorstufe und ein Effektgerät.

eben genau das würd ich auch sagen, denke da bekommt man dann was anständiges.
ada mb-1 und j-major hätten den vorteil beide midifähig zu sein, was bei solch einem vorhaben eigtl fast unverzcihtbar ist. im preis berücksichtigen sollte man dann natürlich ein midiboard...^^

(wer's braucht..:rolleyes::D)
 
wenns n ada werden soll, der n sehr weichen verzerrer hat und n chorus, der imho aber nicht soo gelungen ist,
hab ich auch noch einen anzubieten...

2immense vorteile hat das ding gegenüber PSA:
Hi/Low Ausgang für 2-band kompression
und 2 schaltbare FX loops, was imho doch sehr geil ist...
 
eben genau das würd ich auch sagen, denke da bekommt man dann was anständiges.
ada mb-1 und j-major hätten den vorteil beide midifähig zu sein, was bei solch einem vorhaben eigtl fast unverzcihtbar ist. im preis berücksichtigen sollte man dann natürlich ein midiboard...^^

(wer's braucht..:rolleyes::D)

Ja, obwohl für Covermusik... kann man das durchaus als gerechtfertigt bezeichnen ;)

2immense vorteile hat das ding gegenüber PSA:
Hi/Low Ausgang für 2-band kompression
und 2 schaltbare FX loops, was imho doch sehr geil ist...
Stimmt allerdings. Ich hatte damals noch eine Tretmine in der Effektschleife die ich dann praktischerweise mit Midi steuern konnte und Hi/Low hab ich für Multiband-Kompression benutzt.

Tja Alex... wir wollten doch unsere Adas zeitgleich in den Flohmarkt stellen so von wegen Chancen-Gleichheit ;) :D
Meinste der Zeitpunkt ist gekommen?
 
Die können zwar viel, aber nichts wirklich gut.
Du sprichst mir aus der Seele... Ich habe mir noch zu meinen Anfangszeiten den Bass Vamp gekauft und fand das auch recht lustig, Zerre, usw, die ganzen Sachen durchprobieren. Danach ist das Ding irgendwann in den Schrank gewandert und ich hab ihn erst letztens wieder rausgezogen, weil ich daheim schnell n paar Aufnahmen als Demonstration machen musste. Was soll ich sagen? Mit dem mittlerweile schon recht anspruchsvollen Ohr haben sich mir die Zehennägel aufgerollt. Es ist nicht möglich, aus dem Kasten irgend einen halbwegs anständigen Soud raus zu kriegen...

@Thomas-der-IV:
Da ich ja ein absoluter Gegner von Ampmodelling bin (OBACHT! GEschmackssache!), würde ich dir empfehlen, in deinen Entscheidungsprozess mal das und vor allem DAS einzubeziehen.
Vor allem die Gainstation ist die Wucht in Tüten. Egal ob Gesangsaufnahmen, Bass, Snare, Gitarren, oder auch live: Du hast ne wunderbare SolidState und parallel ne Röhrenvorstufe, zig ausgänge, damit kannst du dem Mixer den wahrscheinlich besten DI seines Lebens geben.. :D Sie ist sehr warm mit der Röhrenvorstufe, hat unglaublich viel Headroom, man kann die Röhrenvorstufe auch richtig in die Zerre treiben. Auch die Solid State ist nicht von schlechten Eltern, ein Limiter ist auch drin, alles was das Herz begehrt. Wir benutzen das Ding im Studio, aber ich hab mir schon oft überlegt, ob ich das Ding mal an den Bass hängen und in die Bassendstufe einschleifen soll. Spar lieber noch 2 Monate und kauf dir was Gescheites bevor du dich danach ewig ärgerst... Das Ding kriegste in der E-Bucht oft auch n paar Hundert Euro günstiger, und wenn das pflegliuch behandlet wurde, ist das Alter nicht ausschlaggebend.
Und Effekte, gut da hab ich kaum Erfahrungen... Ich liebäugel mit dem EBS Valve Drive, weil mir der Gain-Regler meines Amps n bischen wenig Röhrenzerre liefert. Aber sonst ist der Kreativität ja keine Grenze gesetzt, was gefällt ist erlaubt :D

[Edit] Die Gainstation ist nicht 19", es gibt aber einbaurahmen...
 
Ja, obwohl für Covermusik... kann man das durchaus als gerechtfertigt bezeichnen ;)


Stimmt allerdings. Ich hatte damals noch eine Tretmine in der Effektschleife die ich dann praktischerweise mit Midi steuern konnte und Hi/Low hab ich für Multiband-Kompression benutzt.

Tja Alex... wir wollten doch unsere Adas zeitgleich in den Flohmarkt stellen so von wegen Chancen-Gleichheit ;) :D
Meinste der Zeitpunkt ist gekommen?

hmmm ich muss erstmal meinen swr fertig bekommen....


wenn du noch n monat zeit hättes?!?!
 
Vielen Dank schon mal vorab für die Infos. Das der V Amp hier nicht gut wegkommt war klar.

Also kurz mal zum Zwischenstand:
Als zurzeit favorisiere ich eine dieser beiden Lösungen:

1. SansAmp RBI in Verbindung mit dem TC G-Major ( 419 +379 , also rund 800 EUR )
2. Line6Pod XT Pro auch als 19" ca. 700,00 EUR

Beide Versionen werde ich mal testen. Vielleicht gibt's ja auch demnächst ein neuer Preamp, ist ja schließlich Musikmesse und der Kauf findet eh erst im Sommer statt. Zu doof dass ich nächste Woche nicht zur Musikmesse komme.

Der Fender ist bestimmt der Wahnsinn, mir aber zu teuer, denn das heißt da bräuchte nämlich noch ein Chorus, Delay und Reverb als Bodenteile. was bestimmt jeweils mindestens 50 EUR kostet,.... mit Kabel und dem Kram wäre ich dann bei 1.000,00 EUR. .

Ich muss zudem jetzt erst einmal hier bei unserm Fachhändler klären a) wie ich das Ausgangssignal vom RBI oder Line6 splitte, damit ich an beide Stereo Amp Kanäle rankomme ohne zu brücken, und dann meine beiden 4 x 10 Babys dröhnen lassen kann.

Tschöööö :)
 
Ich muss zudem jetzt erst einmal hier bei unserm Fachhändler klären a) wie ich das Ausgangssignal vom RBI oder Line6 splitte, damit ich an beide Stereo Amp Kanäle rankomme ohne zu brücken, und dann meine beiden 4 x 10 Babys dröhnen lassen kann.

Tschöööö :)

ich hab auch preamp und endstufe getrennt.
da ich bis jetzt beide kanäle von meiner endstufe benutzen wollte, weil ich auch 2 boxen hatte(werden jetzt verkauft, weil ich eine neue box bestellt habe), habe ich mir so ein kabel zugelegt:
https://www.thomann.de/de/cordial_cfy_03_ppp.htm

damit wird das signal vom preamp gesplittet und geht in die 2 kanäle meines StereoEQs und da dann in die endstufe.
|- kanal A - Box A (4x10)
preamp -|- kanal B - Box B (1x15)

damit solltest du das signal auch splitten können:
https://www.thomann.de/de/behringer_di20_di_box.htm


mfg
FtH
 
DI bóx zum splitten würd ich nicht nehmen!



Btw: da ich kein fan vom RBI bin... und auch keiner vom Pod XT

ich würde folgende reihenfolge präferieren:

Ampeg SVP + T.C. G-major
FEnder TBP + G-major (aber der fender ist mal "dezent" überteuert...)
ADA MB-1 + G-major (der kann nicht so bissig klingen wie der SVP, deshalb...)


Pod XT pro ist rausgeschmissenes geld....

die effekte sind nahezu alle maximal mittelmäßig, die modellings sind auch nur so "lala" das ding klingt immer fett, nie wirklich fein... das find ich schon extrem schade... und dafür den haufen kohle ausgeben... ich weiß ja nicht
 
...
Ich muss zudem jetzt erst einmal hier bei unserm Fachhändler klären a) wie ich das Ausgangssignal vom RBI oder Line6 splitte, damit ich an beide Stereo Amp Kanäle rankomme ohne zu brücken, und dann meine beiden 4 x 10 Babys dröhnen lassen kann. ...
Splitten mit speziellem Gerät ist in diesem Fall völlig unnötig, sofern Deine Endstufe pro Kanal zwei parallele Eingänge hat.

Ich nehme mal an, Du hast evtl. die DAP P-1200?!

Dann kannst Du ein kurzes Kabel von XLR-male auf "Stereo"-Klinke (TRS) bzw. TRS-Klinke auf TRS-Klinke bzw. XLR-male auf XLR-male verwenden wie folgt:
Vom Preamp in einen Kanal der Endstufe, je nach Ausgang des Preamp evtl. mit symmetrischem Mikrophonkabel (XLR-female auf XLR-male) in den XLR-female-Eingang oder auch unsymmetrisch in die Klinkenbuchse; von der in diesem Kanal freien Buchse mit dem genannten kurzen Kabel (Patch-Kabel) in den zweiten Kanal.
Pixel0.gif


Edit: Das von FollowTheHollow verlinkte Kabel funktioniert auch.
 

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