Schlagzeug-Abnahme noch sinnvoll?

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Hi!

Da ich jetzt langsam Schritt für Schritt in die Weiten des Recordings eindringe und ich jetzt endlich etwas mehr Geld investieren will. Tun sich mir einige Fragen auf...

Ich wollte mir ja eigentlich den Presonus Firepod zulegen.
Klar, geile Sache. Acht Kanäle!
Könnte ich endlich auch mal Schlagzeug abnehmen. Wünscht man sich ja als Schlagzeuger, nich ;)

Allerdings frag ich mich ob es überhaupt noch Sinn macht!
Ob es nicht Sinnvoller wäre ein etwas hochwertigeres Interface zu holen. Was aber dann nur zwei Kanäle hat.
Weil, Schlagzeug kann ich mitlerweile schon sehr gut Programmieren. Auch vom Sound sollte es keine all zu großen Probleme geben.
Der einzigste Vorteil wäre einfach, dass ich es selbst einspielen kann und auch so die möglichkeit hab sachen zu spielen die sich nicht wirklich Programmieren lassen.

Ich hab einfach keine Ahnung mehr, einerseits würde es mich schon sehr reitzen. Aber dann gäbe es auch wieder viele neue Probleme. Kabel legen, räumlichkeit optimieren. (zumal die eigentlich schon sehr perfekt ist ) und und und...

Sagt mir was ich tun soll :D

Bye.
 
Eigenschaft
 
Servus,

da ich absolut kein Freund von programmierten Drums bin, rate ich dir zum Firepod und damit zur Abnahme des Drumsets mit Mikros.
Begründung: Meiner Meinung nach bringt nur ein Live-Drumset richtig Leben in die Aufnahmen.

Viele Grüße
Moritz
 
Das ist so ähnlich wie mit dem modelling von Gitarrenamps. Die Frage ist ja, ob es einem beim Mikrofonieren gelingt, einen so guten Klang zu erzielen, daß es ökonomisch sinnvoll ist. Mittlerweile sind die Schlagzeug-samples so gut, daß man schon ziemlich professionell aufnehmen muß, um da heran zu kommen.
Und wenn du als Schlagzeuger das so siehst, dann gibts ja eigentlich keine Fragen mehr.
Ich bin übrigens auch der Meinung, daß bei den heutigen modelling-Möglichkeiten die Abnahme von Gitarren-fullstacks nix sinnvolles für den homerecording-Bereich ist.

Vielleicht liegt für dich ja der Königsweg in der Benutzung von drumtriggern.
 
Off-Topic gelöscht

Ich bin zu 1000% ein Anhänger von DigiDrums, Drumprogrammen, MIDIs, Drumsamplern usw usw.Selbst wenn ich eine Band aufnehme (der Drummer fühlt sich schnell übergangen wenn man sagt:"Ne brauchst nicht spielen wir benutzten Drumsamples") greife ich zu Drumtriggern und steuer dann meine Drumsampler an. Ich sehe nur Vorteile darin.
1. Die schwere Mikrofonie (mit dementsprächendem Equipment) entfällt.
2. Nachträglich lässt sich viiiieeel leichter korregieren (sei es mit quantisieren oder mit einzeichnen)
3. Man hat sehr gut klingende Drumsets + optimale Räumlichkeiten im Rechner - also warum das schrott Milleniumdrumset im nackten Keller abnehmen
4.Man kann auch die lebendigkeit eines LiveDrumsets beibehalten. Entweder durch Trigger und nem normalen Drumset, oder wie ich es halte mit dem Korg padkontrol (zum einen wegen der Velocity, Lautstärke, Anschlagdynamik, leichte Taktschwankungen)
5. Höchste flexibilität
6. Leicht zu transportieren

nough said?
 
Ich bin zu 1000% ein Anhänger von DigiDrums, Drumprogrammen, MIDIs, Drumsamplern usw usw.

Denken wir das doch konsequent zu Ende:

Warum noch echte Fußballspieler am Wochenende im Stadion rumrennen lassen, das könnte man doch mit einer Fußballsimulation viel flexibler handhaben? Klar, die Fußballspieler könnten sich übergangen fühlen, aber was soll's, die Vorteile überwiegen:
Keine Rasenheizung mehr, keine Gewaltexzesse, keine Alkoholprobleme, kein Verkehrschaos, keine unsinnigen Ablösesummen, usw.

Also lasst uns mit der Zeit gehen - ich jogge ja auch nicht mehr selber, das kann mein Avatar im Rechner besser.

mfg
 
Das ist so ähnlich wie mit dem modelling von Gitarrenamps. Die Frage ist ja, ob es einem beim Mikrofonieren gelingt, einen so guten Klang zu erzielen, daß es ökonomisch sinnvoll ist. Mittlerweile sind die Schlagzeug-samples so gut, daß man schon ziemlich professionell aufnehmen muß, um da heran zu kommen.
Und wenn du als Schlagzeuger das so siehst, dann gibts ja eigentlich keine Fragen mehr.
Ich bin übrigens auch der Meinung, daß bei den heutigen modelling-Möglichkeiten die Abnahme von Gitarren-fullstacks nix sinnvolles für den homerecording-Bereich ist.

Vielleicht liegt für dich ja der Königsweg in der Benutzung von drumtriggern.

Hi, wäre natürlich eine Möglichkeit. Allerdings weis is mein Wissen über Trigger nur sehr beschränkt.

Servus,

da ich absolut kein Freund von programmierten Drums bin, rate ich dir zum Firepod und damit zur Abnahme des Drumsets mit Mikros.
Begründung: Meiner Meinung nach bringt nur ein Live-Drumset richtig Leben in die Aufnahmen.

Viele Grüße
Moritz

Hi. Klar tut es das, aber ich denke auch eher wegen der Menschlichen Spielweise ;)


hi bis auf dass du so ziemlich jeden Ausdrucksfehler gemacht hast die mich zum kochen bringen werd ich dir trozdem was raten :)

Ich bin zu 1000% ein Anhänger von DigiDrums, Drumprogrammen, MIDIs, Drumsamplern usw usw.Selbst wenn ich eine Band aufnehme (der Drummer fühlt sich schnell übergangen wenn man sagt:"Ne brauchst nicht spielen wir benutzten Drumsamples") greife ich zu Drumtriggern und steuer dann meine Drumsampler an. Ich sehe nur Vorteile darin.
1. Die schwere Mikrofonie (mit dementsprächendem Equipment) entfällt.
2. Nachträglich lässt sich viiiieeel leichter korregieren (sei es mit quantisieren oder mit einzeichnen)
3. Man hat sehr gut klingende Drumsets + optimale Räumlichkeiten im Rechner - also warum das schrott Milleniumdrumset im nackten Keller abnehmen
4.Man kann auch die lebendigkeit eines LiveDrumsets beibehalten. Entweder durch Trigger und nem normalen Drumset, oder wie ich es halte mit dem Korg padkontrol (zum einen wegen der Velocity, Lautstärke, Anschlagdynamik, leichte Taktschwankungen)
5. Höchste flexibilität
6. Leicht zu transportieren

nough said?


Hey, Danke für deine Antwort. Was meinst du mit Ausdrucksfehler? :D

Über Trigger hab ich noch garnicht nachgedacht. Wo lieg ich denn da Preislich mit einem komplett Set?
Und was bringt es genau?
Ich weiß das die Trigger Signale aufnehmen und mir dann das Gespielte als Midi schreiben.
Doch wie siehts da aus mit Wirbeln zb? Wie lassen die sich Triggern?
Weil Programmiert klingen die ja eher bescheiden.

Ich wäre dankbar wenn du mir noch mehr über Trigger erzählen könntest und was für Erfahrungen du damit gemacht hast.

Bye.
 
leicht überspitzt deine äußerung nicht wahr?
im grunde hast du recht indem du diese Vorteile aufzählst - jedoch steht das nicht zu relation was man will. Beim recording geht es doch darum einen möglichst guten sound mit den mitteln aufzunehmen die man zur verfügung hat. Naja und da nicht jeder von uns ein 32 protools aufnahmesystem mit etlichen neumännern und einem perfekten raum zur verfügung hat kann / soll / muss man doch auf andere sachen ausweichen.
Zu deinem Fußballbeispiel.... hinkt schon ein bischen oder???
90% der musik die du im radio hörst / charts haben maximal einen aktiven künstler gehabt und das war der sänger oder die sängerin.
Sport und Musik sind doch zwei paar Schuhe bei Sport steht das Spiel also sagen wir mal der Prozess des Spiels im Vordergrund und nicht am Schluss das Ergebniss (sonst würden die meisten sich ja damit zufrieden geben, am nächsten tag das ergebnis aus der Zeitung zu lesesn etc.) Bei der Musik ists doch genau anders rum - kein Mensch interessiert sich dafür wie der Song auf die CD gekommen ist - er soll einfach gut klingen

Off-Topic gelöscht

mit triggern hab ich bis dat die besten erfahrungen gemacht. Preislich biste mit diesem set gut beraten:
https://www.thomann.de/de/ddrum_triggerset.htm
und dazu ein gutes günstiges drummodul
https://www.thomann.de/de/alesis_trigger_io.htm

wofür ich am anfang eine Lösung finden musste war natürlich: wie triggert man die becken. Ich hab anfangs einfach zwei overhead mics genommen ein bischen gate ein bischen eqing und dann im Sequenzer eine drumtriggersoftware ala drumagoog oä. klappt eigentlich ganz gut.
Ja die beliebten wirbel^^.
Anfangs gabs echte probleme die in den griff zu bekommen, aber durch feinabstimmung im drummodul hab ich evtl 10 % fehltrigger bei wirbeln (heißt wenn ich 10 schnelle wirbel spiele ist einer dabei wo zwei oder drei noten verschluckt werden) die lassen sich jedoch ohne weiteres nachzeichen ( wie viele wirbel spielt man denn pro song?) ^^
 
leicht überspitzt deine äußerung nicht wahr?
im grunde hast du recht indem du diese Vorteile aufzählst - jedoch steht das nicht zu relation was man will. Beim recording geht es doch darum einen möglichst guten sound mit den mitteln aufzunehmen die man zur verfügung hat. Naja und da nicht jeder von uns ein 32 protools aufnahmesystem mit etlichen neumännern und einem perfekten raum zur verfügung hat kann / soll / muss man doch auf andere sachen ausweichen.
Zu deinem Fußballbeispiel.... hinkt schon ein bischen oder???
90% der musik die du im radio hörst / charts haben maximal einen aktiven künstler gehabt und das war der sänger oder die sängerin.
Sport und Musik sind doch zwei paar Schuhe bei Sport steht das Spiel also sagen wir mal der Prozess des Spiels im Vordergrund und nicht am Schluss das Ergebniss (sonst würden die meisten sich ja damit zufrieden geben, am nächsten tag das ergebnis aus der Zeitung zu lesesn etc.) Bei der Musik ists doch genau anders rum - kein Mensch interessiert sich dafür wie der Song auf die CD gekommen ist - er soll einfach gut klingen

EDIT: Sorry zu langsam war natürlich auf oben bezogen:
Ausdrucksfehler wie "das einzigste" oder "es macht Sinn" :) ist jetzt nicht so schlimm...

mit triggern hab ich bis dat die besten erfahrungen gemacht. Preislich biste mit diesem set gut beraten:
https://www.thomann.de/de/ddrum_triggerset.htm
und dazu ein gutes günstiges drummodul
https://www.thomann.de/de/alesis_trigger_io.htm

wofür ich am anfang eine Lösung finden musste war natürlich: wie triggert man die becken. Ich hab anfangs einfach zwei overhead mics genommen ein bischen gate ein bischen eqing und dann im Sequenzer eine drumtriggersoftware ala drumagoog oä. klappt eigentlich ganz gut.
Ja die beliebten wirbel^^.
Anfangs gabs echte probleme die in den griff zu bekommen, aber durch feinabstimmung im drummodul hab ich evtl 10 % fehltrigger bei wirbeln (heißt wenn ich 10 schnelle wirbel spiele ist einer dabei wo zwei oder drei noten verschluckt werden) die lassen sich jedoch ohne weiteres nachzeichen ( wie viele wirbel spielt man denn pro song?) ^^

Tja, was soll ich sagen. Bin nicht gerade der beste im Fussball :D ;)


Okay, die Becken. Schwieriges Thema...die könnte man aber auch eigentlich abnehmen und dazumischen?
Nun ja, Wirbel spielt man weniger. Aber in meinem Spiel kommen häufig Doubel Strokes vor. Die mit Wirbeln zu vergleichen sind.
Aber nach deiner Statistik sollte das ja kein Problem sein.

Hättest du mir velleicht mal ein Soundbeispiel was du gemacht hast?

Das Set sieht ja schon mal gut aus :)
Allerdings für was braucht man das Triggerinterface? Für die Sounds? Wenn ja, wie klingen die?
Ich dachte man steuert mit den Triggern gleich eine Software an :confused:

Bye.
 
leicht überspitzt deine äußerung nicht wahr?

:)
Ja - aber nur leicht.

90% der musik die du im radio hörst / charts haben maximal einen aktiven künstler gehabt und das war der sänger oder die sängerin.

Da magst du Recht - und wohl auch den Grund gefunden haben, warum ich nicht Radio höre: Es kommt meist nur Mist.

Bei der Musik ists doch genau anders rum - kein Mensch interessiert sich dafür wie der Song auf die CD gekommen ist - er soll einfach gut klingen

Was mich stört ist der zunehmende Drang weg vom Authentischen und hin zum Künstlichen. Da war ja "Kraftwerk" vor 20 Jahren noch ehrlicher als viele Sachen heute: Die Klänge waren zwar elektronisch, das tatsächliche Spielen aber noch einigermaßen authentisch, weil es damals noch gar nicht diese technischen Möglichkeiten wie heute gab.

Heute ist es eher umgekehrt: Die Klänge sind zwar "echt", weil gute Samples, das eigentliche Musizieren aber entfällt, es wird stattdessen programmiert.

Das ist schon irgendwie bezeichnend für die heutige Musikkultur: Vieles ist einfach nur künstlich und im Grunde Beschiss am Hörer. Die Hörer bekommen doch heutzutage auf weiten Strecken quasi gentechnisch veränderte Musik präsentiert: Nicht mehr eingespielt, sondern programmiert und dann die eigentlich guten Samples noch klanglich so verändert, dass kaum noch jemand weiß, wie z.B. eine Snare wirklich klingt.

Angesichts dieser Situation ist es auch nicht verwunderlich, dass es in der ganzen Musikbranche deutlich kriselt - die Kunden merken doch, welche Scheinprodukte ihnen da angedreht werden sollen. Daher hinkt auch der Vergleich mit dem Fußball nicht - da liefen die Kunden auch in Scharen davon, wenn ihnen etwas vergleichbar Synthetisches angedreht werden würde.

mfg
 
Servus!

Das einzige, was an den MIDI-Eingang meines Firepods angeschlossen werden darf, sind Controller. In jeder anderen Beziehung bleibt dieser Input jungfräulich! :D

Bei allen schon genannten Vorteilen von Trigger-Systemen und MIDI: Ich bleibe bei den Mikros. :)
Und zwar ganz einfach, weil ich mit den Signalen eines mikrofonierten Drumsets wesentlich flexibler bin. Anstatt eine Hardware-Triggerung zu verwenden, liegt es doch nahe, per VST direkt im Sequenzer das Mikrofonsignal zu triggern (kostet nämlich keinen Cent extra). Warum nicht per Hardware? Weil ich im Sequenzer per Automation die Retrigger- und Treshold-Werte meines Trigger-VSTs direkt einstellen und der jeweiligen Spielsituation anpassen kann. So gelingen auch Wirbel.

Diese Softwaretriggerung findet bei mir an Snare und Bassdrum Anwendung und die Trigger-Signale werden dem Originalsignal hinzugemischt. So hat man vor allem bei Wirbeln immer sehr authentische Sounds. :great:
Des weiteren hat man natürlich auch echte Overhead-Signale und muss da nicht noch zusätzlich rumtricksen.

Ich möchte behaupten: In der Zeit, in der jemand eine Drumspur so programmiert, wie sie ein Drummer im Song auch wirklich live spielt, hat man über die Mikroabnahme schon die Drumspuren von einem weiteren Songs aufgenommen. :cool:

Viele Grüße
Moritz
 
Ich möchte behaupten: In der Zeit, in der jemand eine Drumspur so programmiert, wie sie ein Drummer im Song auch wirklich live spielt, hat man über die Mikroabnahme schon die Drumspuren von einem weiteren Songs aufgenommen. :cool:

Viele Grüße
Moritz

Klingt gut, die Aussage. Stimmt aber leider nicht, denn bis du mit Mikroabnahme klangtechnisch das Ergebnis von drumsamples erreicht hast, hat der Programmierer den Drummer schon überholt. Wann das wieder kippt, ist eine Frage der Titelanzahl. Wenn du also nun ein professionelles Studio hast, in dem Profimusiker aufnehmen, und das hochwertige drumset samt aufwendiger Mikrofonierung eben tage- wenn nicht sogar wochenlang so stehenbleibt, ist das korrekt.
Aber wenn die Schülerband in deinem Dachbodenstudio mit ihrem Millenniumdrumset drei Titel für 'ne Demokassette aufnehmen will, ist halt triggern, wenn nicht sogar reines Programmieren sinnvoller.
 
Astronautenkost
  • Gelöscht von 4feetsmaller
  • Grund: Off-Topic
Aber wenn die Schülerband in deinem Dachbodenstudio mit ihrem Millenniumdrumset drei Titel für 'ne Demokassette aufnehmen will, ist halt triggern, wenn nicht sogar reines Programmieren sinnvoller.

Das seh ich anders. Gerade ein Demo soll ja zeigen, was eine Band drauf hat. Und da ist Live-Drumset angesagt. :p

BTW:
Übrigens sind es immer wieder die Billigdrumsets, die bei den Aufnahmen überraschend gute Sounds liefern, während man an den Edel-Snares teilweise lange experimentiert, um ne gute Mikroposition rauszufinden.
 
Off-Topic gelöscht

ja die becken, wenn sie gut klingen kann man ohne weiteres zusammenmischen.
nein das drummodul brauch ich nicht für die sounds (mir gefallen die meisten e-drumsounds nicht so) benutzte dann eher addictive drums oder ez. das modul braucht man jedoch als knoten oder sammelpunkt für die triggersignale dort werden sie in mididaten umgeschrieben und gehen dann in das interface dort wird dann der sequenzer angesteuert.
ja sobald ich wieder zuhaus bin lad ich gern mal was hoch
 
Off-Topic gelöscht

@ morry,
ja, das Argument mit der Echtheit ist natürlich unschlagbar, und es stimmt auch, daß manche chinesischen Billig-drumsets besser klingen als teuerste Markenware. Mir ging es bei der Darstellung überspitzt um den Zeitfaktor....
 
Fähiger Drummer mit konstantem Anschlag, "Schmackes", und überhaupt eben "Tauglichkeit" - gerne Mikrofonierung.

Für alles andere (und ich fürchte das ist streng genommen ein großer Anteil): mindestens nachträglich triggern, oder am besten gleich programmieren, spart Zeit.
 
Fähiger Drummer mit konstantem Anschlag, "Schmackes", und überhaupt eben "Tauglichkeit" - gerne Mikrofonierung.

Für alles andere (und ich fürchte das ist streng genommen ein großer Anteil): mindestens nachträglich triggern, oder am besten gleich programmieren, spart Zeit.

Hi

Genau deswegen bin ich auch so am grübeln.
Klar, bei mir kein Problem ich spiel schon lang genug, aber da ich auch Produktionen für andere Bands mache...nun ja :rolleyes:

Viele können sich ja nicht mal ein anständiges Set leisten und über die Fähigkeiten wollen wir hier erst garnicht reden :D

Bye.
 
Was haltet ihr eigentlich von der möglichkeit die Drums vorher mit aufzunehmen in einer Spur, die nacher nicht verwendet wird, dass man wirklich die Fills ect. 1:1 programmieren und so nachstellen kann. Dann bäruchte man nichts triggern es wäre nur mehr Arbeit

Greez
Mr.Fender
 
D
  • Gelöscht von 4feetsmaller
  • Grund: Off-Topic
ambee
  • Gelöscht von 4feetsmaller
  • Grund: Off-Topic
D
  • Gelöscht von 4feetsmaller
  • Grund: Off-Topic
Bleibt bitte beim Thema. Wenn dann könnt ihr das gerne über PN klären. Danke
 
Ist prinzipiell nicht verkehrt, da ließe sich dann mit drumagog etc. ersetzen, was unbrauchbar ist. Käme vielleicht dem Authentizitätsgedanken wieder etwas näher....
 
es ist doch heute eh total übliche praxis mit einem sound-replacer im mix noch samples zuzumischen bzw. den drum-sound teilweise oder komplett zu ersetzen. geht im handumdrehen und machen auch ganz große studios, ist keineswegs auf homerecording beschränkt.
 

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