Was hat es mit dem Takt auf sich?

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Merowinger110
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Ich spiele jetzt schon einige Zeit, habe aber immer noch große Schwierigkeiten mit den Begriffen 3/4-Takt usw. Hat das mit der Art wie ich die Saiten anschlage zu tun? Wenn ich zum Beispiel 3 mal nach unten und dann einmal nach oben schlage oder wie? Was ich bisher so gehört habe, ist das unentbehrlich wenn man in einer Band spielen will, weil der Drummer einen Takt vorgibt und den muss man dann als Gitarrist halten. So habe ich das jetzt verstanden. Klärt mich bitte auf!
 
Eigenschaft
 
Ich spiele jetzt schon einige Zeit, habe aber immer noch große Schwierigkeiten mit den Begriffen 3/4-Takt usw.



Du spielst einige Zeit und weist nicht was das ist?

Ich spiele seit 5 Wochen ohne Lehrer, habe aber schon kapiert dank Buch und PC Software Gitarrero was das ist und wie man das spielt.

Vielleicht hilft Dir dieser Link weiter:


http://de.wikipedia.org/wiki/Takt_(Musik)


Mit was oder mit wem hast Du Gitarre "gelernt" - mit Lehrer - mit Selbststudium - welche Hilfsmittel hast Du verwendet?
 
Das ist irgendwie auch seltsam notiert, ich hab das mittlerweile schon ein paar Mal erklärt bekommen, und vergesse es komischerweise immer wieder. Diese 3/4 Schreibweise scheint anzudeuten dass irgend eine "3" durch "4" geteilt würde, das ist aber einfach nur missverständlich geschrieben. Tatsaechlich ist das eine die Art der Schläge die Du machst, z.B. sind 8tel eben schneller als 4tel und langsamer als 16tel. Und die andere zahl besagt, wieviele davon in einem Takt vorkommen. Ein takt ist die Zeit die vergeht bis Du wieder bei der "1" ankommst. Ein typischer Pop/Rock Song steht in 4/4, heisst also dass Du Viertel anschlägst, und zwar 4 pro Takt (1,2,3,4-1,2,3,4....) Die werden dann auch so vorgezählt. Wenn Du nen walzer anschaust, dann ist das ein 3/4. Heisst : Du spielst zwar immernoch Viertel, aber nur 3 pro Takt, deswegen kommt eben das typische "Sissy" Feeling auf wenn walzer erklingt (1-2-3, 1-2-3...) Oft werden einzelne Schläge stärker betont, beim Walzer z.B. die 1.
 
Eigentlich sollte man sowas echt wissen wenn man schon ne Weile Gitarre spielt...

Kannst du denn Notenwerte usw.? Überhaupt irgendeine Ahnung von Rhytmus? Mit dem Anschlagen hat das eigentlich erstmal recht wenig zutun... Das kommt immer auf das Stück an - nur mit den betonungen kann das zusammenhängen - muss aber nicht.

Was weißt du denn allgemein über Rhytmus? Wäre gut zu wissen ob man bei der Erklärung mit den Notenwerten anfangen muss und der Geschwindigkeit (bpm) oder ob man gleich mit dem Takt an sich anfangen kann... :confused:


Also für mich gehörte sowas von Anfang an dazu... Meiner Meinung nach sollte man sowieso als erstes mal die Grundlagen der Musiktheorie beherschen bevor man nen Instrument anfasst. Aber das ist nen anderes Thema - lässt sich stundenlang drüber streiten...
 
Ich bringe mir das selber bei, habe ein paar Bücher, aber hab die ziemlich schnell weggelegt weil die Sache irgendwie zu "mechanisch" wurde. Mein Vater hilft mir auch ein bisschen.

Bisher habe ich immer so gespielt, wie ich es wollte. Ich habe Griffe mal in langsamer, mal in schneller Abfolge gespielt. Gerechnet und gezählt habe ich dabei nie. Spiele ja auch in keiner Band, und habe das auch nicht so schnell vor. Wenn ich nirgendwo was drüber lese und es von niemandem höre, kann ich das ja gar nicht wissen, oder? Mein Vater hat auch nie was erwähnt. Er hilft mir, wenn ich Probleme mit einem Griff habe und so weiter.
 
Also eigendlich gehört das ja zum Allgemeinwissen. Sechste Klasse Musikunterricht, oder so...
Du kannst natürlich auch Gitarre spielen lernen, ohne sowas zu wissen. Das ist sozusagen das Grundgerüst und das macht man meistens automatisch richtig.
Aber sowas nicht zu wissen ist auch schon fast peinlich und ich würde es an deiner Stelle auch nicht zugeben, wenn ich mich nicht hinter anonymität verstecken könnte. xD
 
Ich spiele jetzt schon einige Zeit, habe aber immer noch große Schwierigkeiten mit den Begriffen 3/4-Takt usw. Hat das mit der Art wie ich die Saiten anschlage zu tun? Wenn ich zum Beispiel 3 mal nach unten und dann einmal nach oben schlage oder wie?

Nein, mit Gitarre spielen hat der 3/4-Takt primär überhaupt nix zu tun. Es hat etwas mit dem Schwer-Leicht-Empfinden eines Metrums zu tun. Für die notwendigen Grundbegriffe, lies dir mal das hier durch.

Wenn ein Metrum regelmäßig durch schwer und leicht empfundene Schläge strukturiert wird, entsteht ein Takt (genaugenommen: ein Akzentstufentakt, weil die Schläge abgestuft akzentuiert werden). Wenn der schwerste Taktteile alle 3 Schläge wiederkehrt, kann es ein 3/4-, 3/8 oder 3/2 oder sogar ein 3/1-Takt sein - auf jeden Fall ein 3er-Takt.

Wie du den dann auf der Gitarre spielst, ist eine gitarrentechnische Frage fürs Gitarrenforum und nicht fürs Rhythmikforum.

Was ich bisher so gehört habe, ist das unentbehrlich wenn man in einer Band spielen will, weil der Drummer einen Takt vorgibt und den muss man dann als Gitarrist halten.

Naja, in einer Band zählt der Schlagzeuger häufig ein Stück ein und definiert mit dem Einzählen 1.Metrum, 2.Tempo und 3.die Taktart (meist durch lautes Mitzählen von 1-4 o.ä.).

Als Gitarrist hast du ja bestimmte Melodien, Akkorde, Riffs, etc. - kurz gesagt musikalische Strukturen zu spielen. In einer Band produziert man meistens einen gleichbleibenden Groove, und ein Groove ist eine Ansammlung von aufeinander abgestimmten musikalischen Strukturen auf verschiedenen Instrumenten. Dein Job als Gitarrist ist jetzt, im zeitlichen Raster des Grooves sinnvolle Strukturen beizusteuern.

Du bist Teil des Grooves, treibst ihn aber auch selbst voran. Das klappt nur, wenn du im gleichen zeitlichen Raster spielst, also insbesondere im gleichen Tempo. Deswegen wird eingezählt, damit alle Bandmitglieder über Tempo und Taktart bescheid wissen. Beides sollte natürlich aus den Proben schon klar sein und dient beim erneuten Spielen eines Stückes nur als Erinnerungshilfe.

Harald
 
Also eigendlich gehört das ja zum Allgemeinwissen. Sechste Klasse Musikunterricht, oder so...
Du kannst natürlich auch Gitarre spielen lernen, ohne sowas zu wissen. Das ist sozusagen das Grundgerüst und das macht man meistens automatisch richtig.
Aber sowas nicht zu wissen ist auch schon fast peinlich und ich würde es an deiner Stelle auch nicht zugeben, wenn ich mich nicht hinter anonymität verstecken könnte.

Was soll das denn bitte heissen?? :mad:

Wenn ich irgendwas nie gelernt habe, woher soll ichs dann wissen? In der sechsten Klasse Musikunterricht haben wir zu zweit vor der Klasse gestanden und gesungen und nix anderes. Nicht jeder hat Musik studiert und Rhytmus im Blut!
 
Das Thema ist passend, um mein Problem loszuwerden.
Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, wofür der Takt gut ist, oder ob ich das ganze nur falsch verstehe. Also ein 3/4 Takt bedeutet meines Wissens, dass alle Noten zusammen, die sich in einem Takt befinden, den Wert von 3/4 haben müssen. Ok, das ist ja gut und schön zu wissen, doch wie beeinflusst das mein Spiel? Denn ich muss ja die einzelnen Noten spielen. Und es reicht doch vollkommen aus zu wissen, dass eine achtel schneller gespielt werden muss, wie eine viertel. Wozu brauch ich dann noch eine Angabe, die mir sagt, wie groß der Notenwert ist? Inwiefern hilft mir diese? Ich könnte mir vorstellen, dass es was in einer Band bringt, aber wenn man alleine spielt, ist das meiner Meinung nach total überflüssig, oder ich versteh es nur falsch.
 
würdest du es rein rechnerisch sehen wären 12 Viertel, die du in einem 3/4 bzw. einem 4/4 Takt spielst genau das selbe. Aber musikalisch hast du verschiedene Betonungen. Beim 4/4 auf 1 und 2 und beim 3/4 nur auf der 1. Es is also ein Unterschied zwischen

|3/4| 1 2 3 | 1 2 3 | 1 2 3 | 1 2 3 ||
|4/4| 1 2 3 4 | 1 2 3 4 | 1 2 3 4 |

oder? ^^

wo dann der Unterschied zu

|2/4| 1 2 | 1 2 | 1 2 | 1 2 |

liegt kann ich dir gerade leider auch nich sagen... obwohl ich den takt warscheinlich wenn ich ihn höre von 4/4 unterscheiden könnte. Ich weiß gerade nich wie
 
Hi ,ich finde es hier eher peinlich, sich über jemanden zu monieren, der Verständnissfragen stellt. Ausserdem ,immer wieder gern genommenes Beispiel, Hendrix konnte auch keine Noten.

Ein 3/4 Takt besteht aus 3 Viertelschlägen (aus 12 16 tel Schlägen, franatic :)) ein 4/4 aus 4 ( 16 16 zehntelschlägen). Zum Fühlen :Walzer ist Dreivierteltakt, ich sage mal 95 % der westlichen Musik, die im Radio läuft, sind im 4/4 Takt notiert.
Ist vielleicht etwas pauschal, aber hör Dir mal einen Walzer an, wie der schwingt und ein Rapstück. Da werden die Grundschläge in der Regel recht betont, meist liegen die Schwerpunkte aber da nicht auf eins und drei, sondern auf 2 und 4. Oder Du lädst Dir ein Metronom aus dem Netz runter, am besten mit 3viertel und Viervierteltakteinstellung und spielst deine Akkorde mit der Betonung auf der 1.

Neomadra: Es ist eine lange Diskussion, aber Noten und die einzelnen Zählwerte machen Sinn. Es istmeiner Meinung nach gut, Noten und Werte zu lernen, um sich notiertze Stücke mal anschauen zu können, nachzufühlen , wie der Groove ist , und auch mit anderen korrekt zusammenspielen zu können. Das nur in allerkleinster Kurzform zu Noten und Werten.
 
Ich finde, man kann viel über die Wesensart der Rhythmik herausfinden, wenn man sich zur Musik bewegt.
Der 2/4, vor allem wenn relativ schnell gespielt, verleitet dich fast automatisch zum Hüpfen --> Polka. Ein 3/4-Takt animiert dazu, sich im Kreise zu drehen --> Walzer. Ein 4/4 funktioniert wunderbar mit einer Vorwärtsbewegung, also z.B. Marschieren. So merkst du, dass Takt eben nicht nur Messen/Steuern/Regeln in der Musik ist, sondern auch in unserem "Bauchgefühl" existiert.

Versuch z.B. mal, zu einem Walzer zu marschieren, ohne zu stolpern; ist gar nicht so einfach :)

Gruss, Ben
 
Wofür ist Takt da?.. wenn ich die Frage schon höre ^^

Wie sollten Musiker ohne Takt zusammen spielen? Wie soll ein Musiker ohne Takt alleine ein Stück in zwei verschiedenen Geschwindigkeiten spielen? Klar.. 8tel sind schneller als 4tel.. aber wie viel schneller? :)

Also: im Grunde ist Takt (meiner Meinung nach) dafür da, um ein Stück mit mehreren Musikern zusammen zu spielen und sofort zu wissen, "hey, wie schnell muss ich spielen?"

Der Unterschied zwischen 3/4, 4/4 usw .. liegt eigentlich eh nur in der Betonung.
 
Der 2/4, vor allem wenn relativ schnell gespielt, verleitet dich fast automatisch zum Hüpfen --> Polka. Ein 3/4-Takt animiert dazu, sich im Kreise zu drehen --> Walzer. Ein 4/4 funktioniert wunderbar mit einer Vorwärtsbewegung, also z.B. Marschieren. So merkst du, dass Takt eben nicht nur Messen/Steuern/Regeln in der Musik ist, sondern auch in unserem "Bauchgefühl" existiert.

Da setzt du aber bestimmte stilistische Kentnisse und Ideale voraus, die bei weitem nicht allgemeinverbindlich sind. Dein Wohnort ist mit "Nagoya City" angegeben, also Japan - würden denn z.B. japanische Kinder in einem Kindergarten spontan die von dir genannten Reaktionen auf die Taktarten zeigen?

Ich glaube nicht, denn die von dir beschriebenen Reaktionen sind doch sehr kulturabhängig.

Wie sollten Musiker ohne Takt zusammen spielen?

Es gibt doch massenweise Musik, die ohne Takte auskommt! Das Konzept des Taktes ist doch in dieser Form nur in der abendländischen Musikkultur existent, in afrikanischen Kulturen gibt es m.W. ähnliche Konzepte - aber "Musiker ohne Takt" gibt es weltweit und das funktioniert(e) seit Jahrtausenden sehr gut. Auch hier in unserer Musikkultur ist das Konzept des Taktes erst ein paar hundert Jahre alt und hat sich erst im Barock gefestigt. Bis heute wird ja z.B. bei Improvisation in der Kirchenmusik oder im Free Jazz auf Takte verzichtet.

im Grunde ist Takt (meiner Meinung nach) dafür da, um ein Stück mit mehreren Musikern zusammen zu spielen und sofort zu wissen, "hey, wie schnell muss ich spielen?"

"Wie schnell" ein Musiker spielt wird nicht durch den Takt bestimmt, sondern durch das Tempo. Der Takt (bzw. genauer: der Akzentstufentakt, denn um den geht's hier) ist eine Betonungsstruktur in einem Metrum. Er regelt also nicht, wie schnell ein Musiker spielen soll, sondern welche Metrumsschläge welche Betonungen bekommen.

Harald
 
Also: im Grunde ist Takt (meiner Meinung nach) dafür da, um ein Stück mit mehreren Musikern zusammen zu spielen und sofort zu wissen, "hey, wie schnell muss ich spielen?"


Nein, das ist so nicht richtig. Die Taktart sagt etwas über die Betonung innerhalb des Taktes aus, sofern nicht Akzentuierungen die "Schwere" des Taktes verändern - nicht über die Geschwindigkeit! Dafür ist ja die Tempoangabe da...
 
Da setzt du aber bestimmte stilistische Kentnisse und Ideale voraus, die bei weitem nicht allgemeinverbindlich sind.
Mag schon sein, dass eine Südamerikanerin bei 2/4-Takt eher an Samba denkt als an Polka. also Seitwärtsbewegung anstatt Hüpfen :) Inwiefern das jetzt eher kulturell, genetisch oder sonstwie bedingt sein mag, weiss ich nicht. Ich wollte eigentlich nur ausdrücken, dass Rhythmus (Takt) eben nicht nur Kopfsache ist, sondern auch aus dem Bauch kommt, auf welche Weise auch immer.

Gruss, Ben
 
Nochmal eine kleine Verständnisfrage:

Ihr sagt, der Takt ist dazu da, um Ort (und Zahl?) der Betonungen festzulegen.
Aber ein interessanter Aspekt an der Rhythmik ist doch, dass man die Betonungen verschieben kann. Z.B. beim Intro-Riff zu Smoke On The Water. Das ist im 4/4-Takt notiert, aber die Betonungen sind nicht "da, wo sie sein sollten".

Oder der typische Rock-Drum-Sound: Da wird die Snare auf 2 und 4 gespielt, im 4/4-Takt ist aber die Betonung auf 1 und 3.

Und wenn ich ein Gitarren-Riff habe, das aus 7 8tel-Noten besteht, würde ICH es im 7/8-Takt notieren. Warum sollte ich es aber nicht im 14/8-Takt, bzw. 7/4-Takt aufschreiben? Oder gar im 4/4-Takt?

Letztendlich wird doch die Betonung mit Pausen und durch den Musiker festgelegt, oder?

Zur Zeit notieren ich gerade einen Song von mir in Guitar Pro. Dieser hat ziemlich viele Takt-Wechsel. Da kommen 3/4, 7/4, 7/8, 9/8, 11/8, 5/4, 4/4 und was weiß ich was vor. Ich habe keine Ahnung von der Theorie zur "Takt-Einteilung", ich habe eben die Riffs in den jeweiligen Takt-Arten notiert, um Haltebögen und sonstigen taktübergreifenden Dingern zu entgehen. Kann es jetzt sein, dass ich aufgrund der Regeln der Musiktheorie, die Riffs eigentlich in ganz anderen Taktarten hätte notieren sollen?
Und warum sollte ich das Lied nicht durchgehend im 4/4-Takt notieren und im letzten Takt die fehlenden Noten durch Pausen ergänzen?

Lg,
Macks
 
wenn du einen gitarrenriff hast der aus 7 achteln besteht wird am anfang am ende oder in der mitte eine achtelpause sein (in 90 prozent der fälle). In diesem fall hättest du 4 viertel wieder voll.
bei verschiedenen bands (zB metallica) zerpflückte takte oder ungerade, so wie zB 7/8, das ist aber eher selten.
Geh mal einfache lieder durch und zähl mit ( 1 2 3 4 1 2 3 4), da bekkommt man ziemlich gut den beat mit.

Beats sind immer entweder auf 3 schlägen oder auf 2 schlägen aufgebaut (2 schläge: zB 4/4, 2/4)
3 Schläge: 3/4, 6/8, 12/8 usw

bei den aus 2 schlägen kommt die betonung auf jeder 2., bei den mit 3 auf jeder dritten
( 3/4: EINS zwei drei EINS zwei drei, 4/4: EEINS zwei DRei vier, 6/8: EINS zwei drei VIEr fünf sechs)
dadurch kommt so ein gleichbleibender beat zustande


ich hoffe ich hab das verständlich und sachlich richtig erklärt
 
Gut, aber wenn ich keine 8tel-Pause drinnen habe, dann muss ich meine 7 8tel-Noten im 7/8-Takt notieren, oder?

Oder "darf" man das auch quasi versetzt im 4/4-Takt notieren, bzw.: Was ändert das am Ergebnis? Ich bestimme ja, wie ich's betone oder nicht? (Hier nochmal das Beispiel mit der Snare angucken, oder denkt mal an Off-Beats)

Lg,
Macks
 

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