Akkordeon erlernen

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Gartloney_Rat
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Hallo,

ich würde gerne Akkordeon lernen. Ich kann leidlich Noten lesen (hab mal als Kind Flöte gelernt) und eigentlich kein Musikinstrument spielen (ausser ein paar Melodien auf der Mundharmonika nach Gehör nachspielen)

Meine Fragen wären:
- Ist Akkordeon zu lernen schwierig, oder vielmehr, kann man das als 35jähriger noch soweit erlernen, dass man in ein 2-3 Jahren halbwegs gut spielen kann ?



- Nach Internet-Recherche gibt es ja eine Unmenge an Typen von verschiedenen Akkordeons/Harmonikas. Kann man da unterscheiden, welche Typen zu erlernen einfacher/schwieriger sind? Tasten oder Knöpfe? (Kann man von einem Type (z.B. Steir. Knopfharmonika) auf einen anderen Knopf-Typ (Wiener) umsteigen?)

- Ich liebe Folkmusik aus Irland und vom Balkan (schnellere Stücke), aber auch heimische (österr.) Volksmusik ist ok, also würde ich gerne in dieser Richtung spielen können. Gibt es da spezielle INstrumente, die besser/weniger geeignet sind?

- welche anderen Fragen soll/kann ich mir überlegen?

- gibt es eventuell Empfehlungen für Lehrer, die ich kontaktieren könnte mit Fragen? Bin in Wien zu Hause.

Vielen Dank für eure Hilfe.
 
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Hallo Gartloney_Rat und herzlich Willkommen hier im Forum!

Schön das du dich für ein Akkordeon entschieden hast. Egal in welchem Alter kann man ein Instrument erlernen...(mein Onkel jenseits der 60 lernt jetzt auch Akkordeon). Eine gewisse Übung sowie Zeit braucht man bei jedem Instrument um es zu erlernen und selbst das "leidlich könnende Notenlesen" hindert dich nicht.

Ob es schwierig ist Akkordeon zu erlernen oder wie weit du in 2-3 Jahren bist...da wage ich keine Prognose weil Hellseher bin ich nicht. Es wird anfangs wohl etwas ungewohnt für dich sein, denn die Koordination der linken und der rechten Hand sowie der Balg...aber:

Wo ein Willen, da Erfolg beim Akkordeon?;)

Welcher Akkordeontyp (ob Tasten oder Knöpfe) leichter zu beherrschen ist...ich glaube, da würde jeder dir etwas anderes raten. Ich kann für mich nur sagen, daß ich mit einem Knopfakkordeon nicht spielen kann...da stelle ich mich sehr dämlich an. Wobei Pianoakkordeon war ein Klacks dagegen. Ist aber meine persönliche Erfahrung und sicher gibt es hier sehr viele Leute im Forum, die es genau anders herum erlebt haben.

Ich spiele mit meinem Pianoakkordeon in einer Irish Folk Band. Balkanmusik und auch Stücke aus Österreich kann ich auf diesem Instrument ebenso spielen. Aber auf einem Knopfakkordeon ist dies auch möglich.

Generell solltest du für DICH überlegen, welches Akkordeon dich am meisten reizt. Dann wäre die Frage nach der Größe (Anzahl der Bässe) und der Preis. Gebrauchtkauf oder doch lieber ein neues Instrument? Und, und, und...

Höre dir am besten auch in einem Geschäft einige Instrumente an und lass dir diese vorführen. Klanglich kannst du dir so einen groben Überblick verschaffen. Da dein Gehör noch nicht so geschult ist wird es sicher nicht so gravierende Unterschiede für dich geben. Falls du in deinem Bekanntenkreis einen Akkordeonspieler kennst, so frage ihn, ob er dich auch unterstützen kann.

So...glaube ich konnte dir nicht wirklich weiterhelfen, aber ich hoffe es sind einige Anregungen dabei.;)

LG Reija
 
Danke für die aufmunternden Worte. Nach weiterer Internetrecherche tendiere ich zu einem Akkordeon mit Tasten, weil mir der KLang irgendwie besser gefällt als die allzuvolkstümlichen Knopferlharmonikas (und sofern man das via youtube überhaupt beurteilen kann :)
Mein Problem momentan ist, dass ich eigentlich niemanden kenne, der sich mit Akkrodeons auskennt. Ich denke, ich werde auf jeden Fall mal in ein Musikgeschäft schauen und mit einem entfernten Freund reden, der die "Quetschen" spielt.

Bzgl. meiner Frage wegen Lehrer in der Umgebung von Wien, bin ich auf jeden Fall dankbar für jeden Hinweis, falls diese Frage hiet jemand sieht und sich in der Wiener "Musiklehrerszene" auskennt!
 
Hallo,

habe mal unter http://www.vioworld-klassik.de geschaut und da gibt es in Wien einen Akkordeon-Lehrer:

Nikola Djoric

Ostmarkgasse 1/28
1210 Wien
Österreich

Tel: 069911077487


Im übrigen stehe ich vor der selben Herausforderung wie Du, bin 32 und möchte Akkordeon lernen. Am nächsten Mittwoch habe ich meine erste Stunde, mal sehen wie das so wird...
Und ein Akkordeon habe ich auch noch nicht, kommt später.

Grüße Radelt
 
... Danke für die aufmunternden Worte. Nach weiterer Internetrecherche tendiere ich zu einem Akkordeon mit Tasten, weil mir der KLang irgendwie besser gefällt als die allzuvolkstümlichen Knopferlharmonikas (und sofern man das via youtube überhaupt beurteilen kann :) ...

hier im Forum gibts schon einiges, Wikipedia ist da auch hilfreich - lese dich erstmal gründlich ein - u.a. zu den Themen Pianoakkordeon/Knopfakkordeon bzw. Handharmonika/Akkordeon. Momentan schmeißt du da noch einiges durcheinander.
...Knopf heißt nicht automatisch Harmonika und Harmonika nicht gleich "volksdümmlich"...
 
He danke, radelt, für den Tip, (die Adresse ist ja um die Ecke von mir ! :)

Und Viel Glück für die erste Stunde - kannst ja nach ein paar Stunden mal hier feedback geben, wie's dir geht dabei...
 
hier im Forum gibts schon einiges, Wikipedia ist da auch hilfreich - lese dich erstmal gründlich ein - u.a. zu den Themen Pianoakkordeon/Knopfakkordeon bzw. Handharmonika/Akkordeon. Momentan schmeißt du da noch einiges durcheinander.
...Knopf heißt nicht automatisch Harmonika und Harmonika nicht gleich "volksdümmlich"...


Stimmt genau :great:

Ich glaube, das ist wieder diese "Schublade - Vorurteile", falls man es so nennen darf (nicht böse gemeint).

@Gartloney_Rat: Generell kann man auf jedem Instrument eigentlich alles spielen und wenn ich dir jetzt sage, daß ich auf meinem Pianoakkordeon auch Metal spiele, ist das dann unglaubwürdig? Deine Instrumentenwahl sollte demnach also nicht ausschließlich nach dem Musikgeschmack erfolgen.;)

Leider kenne ich keinen Akkordeonlehrer in Wien und deshalb enthalte ich mich bei dieser Frage.

LG Reija
 
...da kann man Dich nur beglückwünschen...Das Akkordeon ist natürlich ein geniales Instrument...und lernen kannst Du es in jedem Alter ( ich habe mit 42 J. angefangen).

Für den Einstieg würde ich persönlich ein gebrauchtes Instrument nehmen. Auch ist es ratsam keinen so großen "Trümmer" zu kaufen...das kann man, wenn man es später evtl. braucht immer noch aussuchen.
Ein Lehrer wäre sinnvoll. Du selber kannst viel für Dich tun indem Du reichlich Akkordeon-Musik hörst. Es ist sehr hilfreich die unterschiedlichsten Impressionen auf sich einwirken zu lassen..es wird Dein Spiel bereichern.
Das wäre für meinen Geschmack ein hoher Genuß: Accordion Tribe..alle genial ein Konzert gibt es 2008 auch bei Dir in Wien.

http://hoedown.com/main.site?action=siteupdate/view&id=5



Geniale Noten-Bücher mit CD sind übrigens von Peter Haas aus Berlin:

http://www.peter-m-haas.de/peterframe.html?hallo.html

da kannst Du viel alleine schaffen..das erst Buch reicht erst einmal...Wäre ja klasse, wenn Du mal in der nächsten Zeit berichtest, wie es so läuft..mir fällt gerade noch ein ..ich hatte die ersten Jahre nur nach Gehör gelernt/gespielt..dann kamen die Noten dazu.

Ich wünsche Dir gutes Gelingen u. 'ne Menge Spaß
Bebte
 
...tendiere ich zu einem Akkordeon mit Tasten, weil mir der KLang irgendwie besser gefällt als die allzuvolkstümlichen Knopferlharmonikas (und sofern man das via youtube überhaupt beurteilen kann :) ...
Ich glaube, das ist wieder diese "Schublade - Vorurteile", falls man es so nennen darf (nicht böse gemeint)....

Ja, muss wohl die Schubladengeschichte sein (aber wenn ich als "ahnungsloser" in einem ersten Impuls auf youtube schaue (sicher auch nicht die vollständigste Recherche:), dann sind die Stücke Volksmusik, die mir gefallen, auf Tasten gespielt, und die Humptata-Stücke auf den Knopfharmonikas, ist aber vielleicht auch nur ein Zufall). Und danke für den Vergleich von Akkordeon und Metal, das war schon einmal hilfreiches Aha-Erlebnis :)

Wie ich aus letzteren Gesprächen gestern mit Leuten (die allerdings über's Akkordeonspielen ungefähr genausoviel wissen wie ich) gehört habe, sind die Knopfharmonikas u.U. leichter zu erlernen.


@bebte: danke für deine Buchtipps! Bzgl. Selberlernen: warst du musikalisch "vorbelastet", d.h. spieltest du ein Instrument schon bevor du mit Akkordeon begonnen hast, oder hast du auch von mehr oder weniger Null weg Akkordeon gelernt...
 
..als Kind hatte ich Blockflöte u. Melodica gespielt ( nach Gehör..es hat nie jemand bemerkt, dass ich keine Noten lese)..und ich habe im Chor gesungen..
dann kam, da es schon seit meinem etwa 3. Lebensjahr der Wunsch war das Akkordeon...und vor etwa einem Jahr die Klarinette..

Es gibt für mich kein Zurück mehr...die Musik ist es!...Ach, übrigens hatte ich mir auch sooo viele Gedanken gemacht..habe aber den Kauf meines ersten Akkordeons nicht tätigen können: Mein Problem..ich bin umerzogener Linkshänder..u. ich hatte das Gefühl ich bräuchte die Melodie-Seite links und den Bass rechts..

Die Verkäufer waren damit überfordert..einer meinte sogar: "dann drehen sie das Akkordeon doch einfach um...
Ja..die Entscheidung kam durch meinen Man...er stellet mir einfach ein Akkordeon unter den Weihnachtsbaum...und dann ging es ungebremst los...

Also...laß Dich nicht bremsen...ran und los! Du schaffst das!

Ach, Peter Haas ist übrigens auch ein toller Dozent..Er gibt Unterricht in Berlin u. macht Workshops bei musica viva.
Bebte
 
Hallo Gartlonley Rat,

ich hab mit 32 angefangen und mich mitten ins kalte Wasser geschmissen, erst allein für mich mit Haas Büchern und dann 2 1/2 Jahre Musikschule und jetzt mit einem Privatlehrer. Wenn du einfach dranbleibst und den Weg als Ziel hast dann wird das schon! Ein bisschen Musikalität natürlich vorrausgesetzt :D
Und Peter Haas ist super! Auf jeden Fall.

ach ja...

ich bin auch Linkshänderin. Habe aber immer alles normal gelernt. Mit 13 mal n bisschen Gitarre, aber nicht andersrum. Klavier und Flöte als Teenie aber da gibts ja nix umzudrehn.
Beim Akkordeon hab ich auch nicht drüber nachgedacht. Ich glaub das müsste man ja komplett umbauen.:confused: ...

lg

taljanska
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ob Links- oder Rechtshänder ist eigentlich so ziemlich egal, wenn man mich fragt.

Ich hatte damals gedacht, daß die Bass-Seite schwerer zu lernen ist und da ich Rechtshänder bin...nach 15 Jahren Akkordeonspiel kann ich schon von mir behaupten, daß die Bässe mir leichter fallen, obwohl ich diese ja mit der linken Hand spielen muß.

Bei der Gitarre fast dasselbe...die linke Hand muß greifen.

Beim Klavier sind Sechzehntelnoten in der linken Hand als Dauerbegleitung auch kein Problem.

Schade, daß ich mit meiner Geige nicht mehr spiele (wegen der Schulter). Da war wirklich Präzision in der linken Hand gefragt.

Ich bin der festen Überzeugung, daß alles nur Übungssache ist und wenn es wirklich ein großer Wunsch ist ein Instrument zu erlernen, da hilft dieser Ergeiz doch ungemein.

LG Reija
 
Ja, muss wohl die Schubladengeschichte sein (aber wenn ich als "ahnungsloser" in einem ersten Impuls auf youtube schaue (sicher auch nicht die vollständigste Recherche:), dann sind die Stücke Volksmusik, die mir gefallen, auf Tasten gespielt, und die Humptata-Stücke auf den Knopfharmonikas, ist aber vielleicht auch nur ein Zufall). Und danke für den Vergleich von Akkordeon und Metal, das war schon einmal hilfreiches Aha-Erlebnis :)

Wie ich aus letzteren Gesprächen gestern mit Leuten (die allerdings über's Akkordeonspielen ungefähr genausoviel wissen wie ich) gehört habe, sind die Knopfharmonikas u.U. leichter zu erlernen.

Hallo Gartloney,
du verwechselst offensichtlich (Knopf-)Harmonika und Knopfakkordeon. Ersteres sind diatonische Instrumente, die z.B. im alpenländischen Bereich weit verbreitet sind und auf Zug und Druck unterschiedliche Töne von sich geben. Siehe z.B. hier:
http://www.youtube.com/watch?v=tgK7xI-XxWI

Das (chromatische) Knopfakkordeon dagegen ist, was das Innenleben und den Klang angeht, identisch mit dem Pianoakkordeon - die Tastatur ist der einzige Unterschied. Siehe z.B. hier:
http://www.youtube.com/watch?v=r8wOWc06PSw
oder hier:
http://www.youtube.com/watch?v=KfcJi2uM6Xs&feature=related
Ich habe dazu auch gerade woanders was geschrieben:
https://www.musiker-board.de/vb/akkordeon/267374-kosten.html#post2946086

Für österreichische Volksmusik ist natürlich eine "Steirische", wie Knopfharmonikas auch genannt werden ideal. Aber für Musik vom Balkan und aus Irland ist sie absolut ungeeignet. Wenn du also diese verschiedenen Stile spielen willst, bist du auf ein chromatisches Instrument angewiesen (chromatisch bedeutet, dass alle Halbtöne vorhanden sind, auf Zug und auf Druck gleichermaßen), egal ob Knopf- oder Pianotastatur.
 
ach ja...

ich bin auch Linkshänderin. Habe aber immer alles normal gelernt. Mit 13 mal n bisschen Gitarre, aber nicht andersrum. Klavier und Flöte als Teenie aber da gibts ja nix umzudrehn.
Beim Akkordeon hab ich auch nicht drüber nachgedacht. Ich glaub das müsste man ja komplett umbauen.:confused: ...


nun, es ist natürlich möglich sich sein Alkkordeon zum einen passgenau auf seinen Körper "schneidern" zu lassen..und die Tastatur mit dem Bass zu tauschen...
Ich habe inzwischen auch keinen Bedarf mehr ..hatte nur, bevor ich mein Akkordeon bekam das Gefühl ich müsse die Melodie links führen..

naja..der Punkt wäre erledigt

Bebte
 
oha....ich bin aber manchmal auch schusselig (..und genauso lese ich Noten )....aber sonst bin ich gaaaaanz solide, ehrlich!

Gruß Bebte
 
Meine Fragen wären:
- Ist Akkordeon zu lernen schwierig, oder vielmehr, kann man das als 35jähriger noch soweit erlernen, dass man in ein 2-3 Jahren halbwegs gut spielen kann ?

- Nach Internet-Recherche gibt es ja eine Unmenge an Typen von verschiedenen Akkordeons/Harmonikas. Kann man da unterscheiden, welche Typen zu erlernen einfacher/schwieriger sind? Tasten oder Knöpfe? (Kann man von einem Type (z.B. Steir. Knopfharmonika) auf einen anderen Knopf-Typ (Wiener) umsteigen?)

- Ich liebe Folkmusik aus Irland und vom Balkan (schnellere Stücke), aber auch heimische (österr.) Volksmusik ist ok, also würde ich gerne in dieser Richtung spielen können. Gibt es da spezielle INstrumente, die besser/weniger geeignet sind?

Ich habe vor 7 Jahren, just mit 35 angefangen Akkordeon zu lernen, Ich hatte vorher gar keine musikalische Vorbildung. Mit fleißig Üben und einer guten Lehrerin war ich nach ca. 2 Jahren soweit, dass ich mich schon mal für ein paar Stücke privat auf die "Bühne" traute. Das geht mit dem Akkorden dank der einfachen Bassbegleitung eigentlich recht schnell.
Die Durststrecke kam bei mir nach ca. 5 Jahren, als die Verbesserungen im Spiel und in der Technik scheinbar immer geringer wurden, da heißt es dann durchhalten...

Was das Instrument angeht, ich würde mir heute als Anfänger ein chromatisches Knopfakkordeon (B- oder C-Griff ist eigentlich egal bzw. vom Lehrer abhängig) kaufen. Damit bist du bei weitem am flexibelsten und es ist spieltechnisch dem Piano-Akkordeon überlegen... Ich habe mich leider damals für ein Piano-Modell entschieden und überlege bis heute, ob ich nicht doch noch mal umsteige. Harmonikas (egal ob Club, Steirisch oder Wiener) würde ich nicht empfehlen, weil Du dann musikalisch viel eingeschränkter bist (diatonisch und teil. wechseltönig). Kann ja sein, dass Du doch mal Jazz oder Klassik spielen willst !?

Gruß
Holger
 
Hej,

ich bin ganz neu in diesem Forum und totaler Akkordeonneuling. Leider darf ich meinen linken Arm nicht belasten, und deshalb versuche ich, das Akkordeon (chromatisches KnopfA) "upside down" zu spielen, also Diskant mit links und Bässe/Balg mit rechts.
Hat damit jemand von Euch Erfahrung, von der ich vielleicht profitieren könnte?

Mit Grüßen aus dem hohen Norden - Schleuse
 
Ich spiele zwar selbst nicht so, bin mir aber sicher, dass das geht, wenn man es von Anfang an so übt und sich daran gewöhnt (man denke nur an Jimi Hendrix' linksherum gehaltene Rechtshändergitarre oder an Schlagzeuger, die die Hi-Hat mit links spielen). Von der Ergonomie her (Anordnung der Knöpfe im Verhältnis zur Stellung der Finger) sehe ich da jedenfalls kein Problem. Allerdings musst du dir da wohl deine ganz eigenen Fingersätze erarbeiten. Neulich gab's hier mal einen Link zu einem You-Tube-Video, wo einer sein Piano-Akkordeon "upside-down" spielt, vielleicht weiß noch irgendwer, wo der steht?!
 
Hej,

ich bin ganz neu in diesem Forum und totaler Akkordeonneuling. Leider darf ich meinen linken Arm nicht belasten, und deshalb versuche ich, das Akkordeon (chromatisches KnopfA) "upside down" zu spielen, also Diskant mit links und Bässe/Balg mit rechts.
Hat damit jemand von Euch Erfahrung, von der ich vielleicht profitieren könnte?

Mit Grüßen aus dem hohen Norden - Schleuse

Hallo Schleuse und herzlich Willkommen hier im Forum!

Hier ein interessanter Link für dich:KLICK

LG Reija
 

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