Wie lang uebt ihr an einem Stueck???

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RaceTheSun
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Jetzt wuerd ich gerne wissen wie lang ihr an einem stueck so uebt.
ich hab mir bloederweise angewoehnt, wenn ich einen song auswendig kann, wieder den naechsten ueben.

also wie lang seit ihr an einem stueck?? bis ihr es so gut koennt dass ihr an eure absoluten grenzen geht und da schon mal ein monat oder so dran seit (ganze songs nicht nur einzelne riffs) und auch jeden tag mindestens eine halbe stunde uebt oder seit ihr auch eher so wie ich.

ich spiel jetzt keines falls schlecht oder so (bin auch schon ueber 5 jahre dabei) aber mich wuerds interessieren obs nicht effektiver waere laenger ein stueck zu ueben um!!

aja und wiederholt ihr auch eure alten songs, sodass ihr auch mehrere songs gleich spielen koenntet??
 
Eigenschaft
 
Also ich üb alle Song bis se sitzen. Des kann unterandem schon ma n Monat dauern. Ich fang dann mit was neuem an spiel das "alte" aber troztdem noch weil grad wenn man da ewig dran gehockt is un es dann eignetlich au kann macht es erst recht Spaß es zu spielen (außer wenn man es 1000 ma hinter einander gespielt hat da kann man des Lied dann irgendwann net mehr hören :rolleyes: ). Soll jetzt net heißen dass es beim Üben kein Spaß macht aber wenn man des ewig geübt hat un es dann sitzt kann man da schon stolz drauf sein un es wiederholen :D

Un so länger man spielt um so mehr entwickelt man sich ja au. Sprich man kann die Lieder wo man früher gespielt hat au n bissl Ausbauen.
 
Vorsicht!(okey nicht ganz zum Thema)
Ich denke die Vielfalt ist auch wichtig. Zwischendurch auch mal was altes spielen. Wenn man keine Abwechslung hat, mag man (wie oben gesagt) das frisch gelernte Stück gar nicht mehr sobald es sitzt. Außerdem vergisst (bei mir auf jeden fall...ich denke andere kennen es auch) man sonst auch viele Sachen schnell wieder weil man einen tollen Riff seit Monaten nciht mehr gespielt hat.Dies ist mir schon im Keller meines Kumpels aufgefallen..wenn man dann mit dem Schlagzeug spielen will weiß man schnell nicht mehr was man spielen soll.....auch wenn man eigentlich schon 1000 verschiedene Riffs gelernt hat. Mir fallen spontan so 10 ein....adnn ist schnell schluss.

also rate ich dazu nicht eine Woche immer den gleichen Riff oder Lied zu üben.Es ist immer schöner wenn man vor/mit andern Leuten imemr noch Ideen aht was man spielen kann.
 
man sollte lieber regelmäßig 20 minuten üben als einmal die woch 5 stunden.
ich spiel im durchschnitt ca 1-2 std am tag.
was ich irgentwie affig finde wenn man einen song absolut 1:1 nachspielt. ich guck mir meistens die stilistik und die hauptriffs an und füge mein eigenen stil dazu. und solis spiel ich eigentlich fast nie 1:1 nach es sei denn das solo ist hammergeil (bsp. stairway to heaven)
 
Nun, kommt sicherlich auf den Song an. Manche hab ich in einer Stunde intus, andere (zB Sachen wie Jiboom von Steve Vai) brauchen 2 Wochen, wobei ich an schwierigen Songs nicht die ganze Zeit dran sitze.

Aber wenn mir ein Song gefällt kann ich meisst kaum aufhören es zu üben.
 
Ich fang dann mit was neuem an spiel das "alte" aber troztdem noch weil grad wenn man da ewig dran gehockt is un es dann eignetlich au kann macht es erst recht Spaß es zu spielen

Dazu kommt noch, dass man ein Stück auch nach Jahren noch kann, wenn man es "damals" oft gespielt hat, selbst wenn man es lange nicht mehr gespielt hat. Anders ist es mit Songs, die man nicht so intensiv gespielt und/ oder gelernt hat, die verlernt man eben schnell wieder.

Wo ich Deinen (MetalQueen) Avatar so sehe, fällt mir ein, dass ich mal das halbe "Fallen"-Album spielen konnte. Zwei-, dreimal laufen lassen und mitgespielt und schon konnte ich einen Song. Die habe ich heute alle wieder vergessen. Einen Slipknot-Track von vor fünf Jahren hingegen kann ich heute noch auswendig, weil ich ihn zwei Wochen üben musste und ihn auch heute hin und wieder noch spiele.

Das ist halt das typische Lang-, bzw. Kurzzeitgedächtnisverhalten.
 
Das kommt aufs Stück an. Rhythmusparts kann ich in der Regel nach 10 Minuten.
Für Solos z.b. Minor Blues von Django Reinhardt hab ich so ca. 2 Monate gebraucht.
Am längsten hab an Asturias von Albinez gesessen da hatte ich Phasen wo ich es Wochenlang nicht gespielt habe. Alles in allem über nen Jahr von ich guck mir das Thema an bis ich führ es auf.
Ich spiel so etwa eine Stunde am Tag mal mehr mal weniger. Ich hab zum üben eine iTunes Playlist mit Sachen die ich spielen will oder eben auch schon kann und spiel dann eben da mit. Roxanne hat da einen sicheren Stammplatz :)
Wenn du wirklich effektiv üben willst, dann gilt regelmäßig schlägt lang.
Jeden Tag 20 Minuten schlägt alle 2 Tage ne Stunde. Das ist wirklich so, wenn Profimusiker (Also Philharmoniker etc.) einen Tag lang nicht üben, dann brauchen die 2 Wochen um dahin zu kommen wo sie waren bevor sie aufgehört haben!

Es grüßt
Django
 
Wo ich Deinen (MetalQueen) Avatar so sehe, fällt mir ein, dass ich mal das halbe "Fallen"-Album spielen konnte. Zwei-, dreimal laufen lassen und mitgespielt und schon konnte ich einen Song. Die habe ich heute alle wieder vergessen. Einen Slipknot-Track von vor fünf Jahren hingegen kann ich heute noch auswendig, weil ich ihn zwei Wochen üben musste und ihn auch heute hin und wieder noch spiele.

Das ist halt das typische Lang-, bzw. Kurzzeitgedächtnisverhalten.

Ich kanns halbe Album noch :p

Ich denk des liegt auch daran dass wenn man eine Musik/Band mehr bevorzugt des dann auch öfters und lieber spielt als des andere un sich des dementsprechend auch schneller und besser merken kann (oder einfach Kurz und Langzeitgedächtnis :D )


Ich denk auch wenn man beides mit großem Fleiß spielt wird man troztdem immer dass was man mehr mag besser und lägner merken können


Yeah die Band un die Musik is echt gut *spiel* --> Gehirn merkt sich und vergisst nicht so schnell

Naja net schlecht kann man ja ma spielen *spiel* ---> Gehirn vergisst nach ner bestimmten Zeit wieder
 
Naja :) Ich spiel jetzt knapp 2 Jahre. Ich übe seit ich angefangen habe Gitarre zu spielen am Canon Rock :D kann ihn leider immer noch nicht komplett.
Aber das liegt mehr daran das ichs lang nicht mehr versucht hab das zu spielen.
Ansonsten isses bei mir halt so, das ich dafür gezielt übe was ich spielen will.

Ich hab hier z.b. Like Light to the Flies von Trivium und Suffocating vom BfmV rumliegen und übe schon ein halbes Jahr die Licks dadrin umse auf Speed zu bekommen.
Und immer schön blödsinns Wechselschlag Übungen per Metronom. Mittlerweile kann ich die Rythmusspur von beiden auf Orginaltempo.
Wenn ich aber merke das ein lied stark über meine Fähigkeiten geht, spiele ich es normalerweise solange auf 75% des tempos bis ichs kann.
Alles übungssache und sache der motivation.
Wobei mir Klampfen auch übel laune macht :) Könnt den ganzen tag nichts anderes tun.
 
bei mir ist das unterschiedlich.
Es gibt songs, die übe ich ungefähr 2 stunden, kann sie dann einigermaßen spielen und dann reichts mir auch wieder. So passiert v.a. bei einfacheren songs.
Dann gibts songs, die sind mir einfach zu schwer, z.b. wollt ich bisschen hendrix spielen, hab aber nach paar gelernten takten wieder aufgehört, da's einfach über meine zeitlichen Grenzen gehen würde, das stück ganz zu lernen.
Das was mich aber wirklich weitergebracht hat, waren stücke, die etwas "zu schwer" für mich waren, in die ich mich dann aber iwie verbissen hab und die einfach so lange gespielt habe, bis ich sie konnte, z.b. früher Master of Puppets, Episode 666 und aktuell paar CoB sachen.
Man sollte dann selbst wissen, wann man gut genug ist. Ich z.b. möchte mich schon noch etwas verbessern, bin aber nicht mehr ganz so verbissen wie vielleicht noch vor nem Jahr.
Alte Songs wiederhol ich schon hin und wieder, wenn ich einfach lust dazu hab, die zu spielen.

greetings :great:
 
Bei mir ist es eigentlich ähnlich. Einfachere Stücke sitzen in ca einer Woche! Aber z.B. bei dem Hauptsolo von Sweet Child of mine hab ich ein halbes Jaahr geübt. Natürlich nicht nur das solo. Ich hab ungefähr 15 - 20 min immer wieder für dieses solo investiert.
 
Ich kann nie ein Stück perfekt, also üb ich immer. Bis man es anhören kann liegt dran, wie schwer es ist :)
 
Ich schiebe bei sehr langem Üben immer Pausen ein,wo ich ein bisschen in den alten Songs rumspringe.
Das passiert bei mir eigentlich ganz automatisch,weil die meisten Songs die ich kann ja hauptsächlich Lieblingssongs sind und ich dann einfach von ganz alleine auf die zurück greife.
Allgemein hilft mir das sehr meinen Kopf wieder frei zu kriegen und mich dann wieder richtig aufs Üben konzentrieren zu können.

Wie lange ich an einem Stück übe,kann ich kaum sagen,da ich noch nicht so lange spiele und das dann natürlich sehr Liedabhängig ist.
 
Je nach Stück 1-2 Stunden ( kann auch variieren ).
Bei For The Love Of God isses dann ausgeartet.
Da ich erst 3 Jahre Spiel war das absolut schwerste für mich das ich je gespielt hab.
(kA vllt. kanns schon einer nach 2 Jahren oder so?)
Hab dafür 2 1/2 Monate gebraucht...Und das schlaucht :rolleyes:
(Ich hoffe ich bin jetzt nich schlecht...:()

lg Alex
 
was ich irgentwie affig finde wenn man einen song absolut 1:1 nachspielt. ich guck mir meistens die stilistik und die hauptriffs an und füge mein eigenen stil dazu. und solis spiel ich eigentlich fast nie 1:1 nach es sei denn das solo ist hammergeil (bsp. stairway to heaven)

meine Meinung. 1:1 nachspielen ist ein krampf. Beim nächsten Live-Auftritt klingt das Solo sowieso anders, d.h. selbst der Gitarrist spielt seine Dinger nie exakt gleich, also warum dan kopieren. Den Hauptteil, den Stil, übernehmen, aber nicht kopieren!

Zeitlicher Aufwand ist bei mir sehr variabel. Mich interessiert esauch gar nicht, alles zu können, wenns Teile sind, dann reixht es mir. Und die kann ich manchmal in 10 Minuten. Sind dann aber keine komplizierten Lieder. Egal, es muss Spass machn, oder?
 
Bei mir ist das total unterschiedlich. Es gibt Songs, die hab auch ich innerhalb von 1-2 Stunden drauf, an anderen verbeiße ich mich schon seit über 1 1/2 Jahren (wer außer mir noch versucht, den allerletzten Solopart von Sultans of Swing fehlerfrei über die Bühnen zu bringen weiß, wovon ich rede ;)). Wohingegen einige im ersten Moment schwierig anmutende Sachen wie Flesh And The Power It Holds von Death relativ fix gelernt waren. Ich muss aber gestehen, dass ich ziemlich schludrig bin was Übungsdisziplin angeht. Wenn ich Bock hab gehts wie von selbst, wenn ich mal ein bisschen durchhäng artet es in sinnfreiem Gegniedel aus oder die Gitte lümmelt nach 5 Minuten wieder im Ständer.
 
also ca. 15 minuten ohne solo.
grund ohne solo:

es hört sich eh nie hargenau so an okay einfache soli schau ich mir an aber schwere , da erfinde ich was eigenes.
des erfinden eigener soli steigert auch deinen perönlichen wiedererkennungswert, so war's bei mir jedenfalls.
 
Tja kommt auf das Stück an.
Ist es für die Coverband liegt die Einübezeit zwischen 1 Minute bis 2 oder 3 Stunden.
Für meine Soloakustik-Stücke können es bis zu 14 Tage werden. In der Zeit spiele ich dann zu 80% nur diese Stück, ausser ich werde durch Gigs oder so gezwungen was anderes zu spielen. Das kann natürlich die Umwelt nerven, aber danach hat sich das auch wirklich verinnerlicht.
 

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