Aufteilung der Gage innerhalb der Band

B
bassoo
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
16.06.22
Registriert
13.09.06
Beiträge
203
Kekse
55
Hallo,

normalerweise gilt bei uns (wie wahrscheinlich bei den meisten): Die Gage wird (nach Abzug von eventuellen Unkosten) gleich aufgeteilt, jeder kriegt das Gleiche.

Jetzt aber folgender Fall: Unser Stamm-Schlagzeuger kann bei einem Gig nicht dabei sein. Wir haben deshalb einen Ersatz-Mann angeheuert. Er war jetzt bei drei Proben dabei. Es läuft mit ihm zwar noch nicht bei allen Stücken ganz rund, aber das nehmen wir in Kauf, es ist auf jeden Fall besser, als ohne Drummer aufzutreten.

Nun Frage: Was gibt man ihm bzw. was bietet man ihm an? Wir haben keine konkrete Absprache gemacht, sondern ihm nur vage eine Beteiligung an der Gage zugesichert. Aber wieviel? Am kommenden Samstag ist der Gig, und dann muss es entschieden werden. Was ist hier fair? Ein Viertel (wir sind zu viert) fände ich ehrlich gesagt zu viel, angesichts dessen, dass wir anderen drei ein Vielfaches an Proben- und Planungsaufwand hatten. Oder wie seht ihr das? Generell bei Leuten, die kurzfristig einspringen - haben die einen "moralischen" Anspruch auf gleiche Gage, oder nicht?
 
Eigenschaft
 
haben die einen "moralischen" Anspruch auf gleiche Gage, oder nicht?

Die Entscheidung wieviel man Aushilfsmusikern gibt hängt doch wohl von ganz verschiedenen Faktoren ab. Auf welchem Niveau spielt der jewilige Musiker, wie hoch sind die Gagen....

Grundsätzlich gehört das finanzielle am Anfang geklärt. Der Gastmusiker wird dann nicht anteilig zur Gage ausgezahlt, sondern bekommt von euch eine bestimmte Summe. Finde ich persönlich eleganter, denn der Gastmusiker hat mit dem Veranstalter der euch bezahlt erstmal nichts zu tun.

Natürlich ist zu sehen, das der Gastmusiker mit euch weitaus weniger Proben absolviert hat und auch die Bandtechnik nicht mitfinanziert hat.

Bezogen auf den einzelnen Auftritt hat er vermutlich relativ gesehen dennoch mehr Arbeit gehabt als jeder einzelne von euch, da er sich viel Neues für nur einen Gig draufschaffen musste. Es wäre also durchaus unhöflich diesen Einsatz nicht auch finanziell zu würdigen.
 
Sehe ich ähnlich.

Ihr habt zwar insgesamt mehr Arbeit und vermutlich auch Auslagen - aber dafür tretet Ihr öfter auf.

Er musste sich in kurzer Zeit Musik reinschaffen und hat erst mal nur einen Auftritt.

Ich weiß ja nicht, was Ihr an Gage bekommt, aber er sollte nicht mehr bekommen als jeder einzelne von Euch und alles über 50 € finde ich schon sehr ordentlich - es sei denn, es kommt wirklich insgesamt mehr rein als 300 €.

Andererseits finde ich es eine faire Geste, ihm ein Viertel anzubieten - er steht schließlich wie Ihr auf der Bühne und gibt hoffentlich sein Bestes und keiner hat einen Verlust zu dem, was er sonst bekommt.

Aber klärt das schnell!
Je näher der Gig kommt, desto eher kommt Ihr in eine unangenehme Notsituation, wenn Ihr Euch nicht einigen könnt.
 
Moin,

ich bin der Meinung, dass, wenn man schon mit Subs spielt, diese auch gerecht zu entlohnen sind.
Bei uns bedeutet das dem entsprechenden Ersatzmann auch das Honorar des Ersetzten anzubieten!!
Er erbringt ja für die gleiche gebuchte Zeit, eine hoffentlich ähnliche Leistung, wie der Verhinderte.

Wie oben schon erwähnt, hat derjenige zwar zu einigen Dingen nichts beigetragen, muss aber auf anderer Ebene mehr leisten.

Mein Fazit:

Vierteln, weil Fair!!!


MfG & Rock on...

Marv :rock:
 
Ergänzend noch eine Anmerkung.

Ist die Gage für eure Band auf Grund eines eventuell besonders hohen Bekanntheitsgrades relativ hoch, dann wäre ein Vierteln der Gage eher nicht angebracht. Denn der Gastmusiker hat zu eurem Bekanntheitsgrad nichts beigetragen.

Bewegt ihr euch aber eher auf Amateur-Niveau mit eben lokal üblichen "Kneipen" oder "Tanzmucker"-Gagen... dann viertelt die Gage.

Dazu kommt noch die Frage nach dem Status des Gastmusikers. Ein Vollprofi der von seiner Musik lebt (leben muss) oder ein Freizeitspiele der ohnehin froh über jeden Bühneneinsatz ist?

Den Vollprofi schließe ich jetzt mal aus, der hätte die finanzielle Seite gleich geklärt :)
 
Ergänzend noch eine Anmerkung.

Ist die Gage für eure Band auf Grund eines eventuell besonders hohen Bekanntheitsgrades relativ hoch, dann wäre ein Vierteln der Gage eher nicht angebracht. Denn der Gastmusiker hat zu eurem Bekanntheitsgrad nichts beigetragen.

Bewegt ihr euch aber eher auf Amateur-Niveau mit eben lokal üblichen "Kneipen" oder "Tanzmucker"-Gagen... dann viertelt die Gage.

Dazu kommt noch die Frage nach dem Status des Gastmusikers. Ein Vollprofi der von seiner Musik lebt (leben muss) oder ein Freizeitspiele der ohnehin froh über jeden Bühneneinsatz ist.

Den Vollprofi schließe ich jetzt mal aus, der hätte die finanzielle Seite gleich geklärt :)


Also,

da muss ich Dir leider Widersprechen.
Wir machen auch mit jedem Gig 4stellige Beträge, und holen uns jetzt, ich gebe zu, die ersten Male, professionellen Ersatz, warum sollte dieser nicht die gleiche Gage bekommen wie wir???
Er macht doch die gleiche Arbeit, wie der zu Vertretende??


MfG & Rock on...

Marv :rock:
 
Also,
da muss ich Dir leider Widersprechen.

mach ja nichts, du darfst ja anderer Meinung sein... Vorerst :D

Wir machen auch mit jedem Gig 4stellige Beträge, und holen uns jetzt, ich gebe zu, die ersten Male, professionellen Ersatz, warum sollte dieser nicht die gleiche Gage bekommen wie wir???
Er macht doch die gleiche Arbeit, wie der zu Vertretende??

Gründe warum der Gastmusiker die gleiche Gage bekommen sollte habe ich ja bereits angeführt.

Ich denke aber man sollte nicht vergessen das bei einer Band die schon einen gewissen Bekanntheitsgrad aufgebaut hat, in der Regel auch schon recht hohe Beträge in "Werbung" und Anlaufsantritte geflossen sind. Hat man also beispielsweise monatelang auf eigene Kosten Flyer und Plakate drucken lassen, hat man immer wieder erstmal relativ mies bezahlte Gigs angenommen um Fuß zu fassen... dann darf man durchaus auch mit Recht einem Gastmusiker (etwas) weniger zahlen. Entscheidend für den Gastmusiker ist vorrangig, das sein Zeitaufwand und sein Engagement für ihn entsprechend entlohnt werden.


Das ein Profi aber eben nicht unbedingt für ne warme Mahlzeit und nen Fuffi spielt, liegt doch auf der Hand. Professioneller Ersatz will auch anständig bezahlt sein.
 
Wir haben es so gehandhabt, als wir 1 Jahr mit einem "Leih"gitarristen gespielt haben:
Gage durch 5 (5 Mann)
abzüglich einen Anteil an der Technick, weil wir die Anlage selbst gestellt haben und der Aushilfsmusiker diese ja nicht mitfinanziert hat.

(Zeit)Wert der Anlage: 10.000€
5% davon wären der Mietpreis:500€
Macht 100€/Musiker, die haben wir ihm von der Gage abgezogen
 
Hallo,

Danke für die Rückmeldungen. Ich habe jetzt (auch nach Rücksprache mit unserem Gitarristen) beschlossen, dem Aushilfs-Drummer ein Viertel zu geben. Es gibt dafür gute Argumente - und es geht auch nicht wirklich um große Beträge, unsere Gage (Amateurband) liegt im mittleren dreistelligen Bereich.
 
Hallo,

Danke für die Rückmeldungen. Ich habe jetzt (auch nach Rücksprache mit unserem Gitarristen) beschlossen, dem Aushilfs-Drummer ein Viertel zu geben. Es gibt dafür gute Argumente - und es geht auch nicht wirklich um große Beträge, unsere Gage (Amateurband) liegt im mittleren dreistelligen Bereich.

Ich denke das ist eine gute Entscheidung, die euch den Schlagzeuger auch für zukünftige Termine wohlgesinnt stimmen wird. Und einen fähigen Schlagzeuger an der Hand zu haben, ist definitiv nichts schlechtes :)

Dann viel Spaß beim Gig.
 
Auch wenn der Kuchen anscheinend schon gegessen ist, noch mal was Grundsätzliches:

Wie bekannt eine Band ist oder wieviel Auslagen sie bisher hatte oder wieviel Probeaufwand sie bisher hatte, ist dem Sub erst mal grundsätzlich egal.

Vergeben wird ein Job (1 Show spielen), und der Aufwand dafür muss entsprechend vergütet werden. Alles andere ist Sache des Auftraggebers, also der Band.

Wieviel der Band das nun genau wert ist oder wieviel ein Sub nun genau haben möchte, ist von Fall zu Fall und von Band zu Band völlig unterschiedlich und sollte im jeweiligen Einzelfall genau geklärt werden.

Aber Argumente wie "Auslagen für Plakate, Promo etc.", "jahrelange Aufbauarbeit", "bisheriger Probeaufwand" und und und haben mit der Vergabe eines Jobs an einen Sub NICHTS zu tun. Es geht lediglich darum, dass man einen möglichst guten Ersatzmann für einen bestimmten Termin braucht und um die Frage, zu welchem Preis jemand bereit ist, sich das komplette Programm draufzuschaffen und einen Gig mitzumachen.

Das Einzige, was man einem Sub noch anbieten kann, um den Preis ein wenig zu drücken, ist, dass man ihm eine garantierte Anzahl von Jobs pro Jahr gibt, so ist der Aufwand pro Job für ihn geringer.

Bei meiner eigenen Band kommt es schon hin und wieder mal vor, dass Ersatz benötigt wird. Für diese Fälle haben wir unsere "First Calls" (Musiker, die wir als Erste anrufen und fragen, ob sie Zeit haben), und die bekommen von uns einen branchenüblichen Festbetrag. Völlig unabhängig davon, ob wir bei dem fraglichen Gig viel oder wenig Gage bekommen und auch unabhängig vom Status oder Bekanntheitsgrad unserer Band und erst recht unabhängig von unserem Probeaufwand.

Dabei kann es durchaus mal vorkommen, dass ein Sub mehr bekommt als ein festes Bandmitglied. Umgekehrt kann es aber auch vorkommen, dass ein Sub weniger bekommt. Das unternehmerische Risiko liegt nun mal bei der Band.
 
Ich sehe das genauso wie LeGato.

Der Sub wird für den Job eingestellt. Nicht für mehr oder weniger. Die einzigen Fragen, die da auftauchen sind in meinen Augen und auch schon oben genannt:

- Wie lang ist der Job?
- evtl. Anfahrt?
- Wieviel Programm hat der Sub drauf?

Wenn man keinen anderen hat und der Musiker sich echt alles draufschaffen muss und das auch macht, sollte man schon fair sein.
 
Bei uns haben die Subs bislang immer den gerechten Anteil ander gage bekommen. Heißt, wir sind zu 6 also bekommt der Sub 1/6 der Gage. Fertig.

Den selben Anteil hätte Euer Drummer doch auch bekommen und der Sub sorgt dafür, dass ihr überhaupt spielen könnt, denn die Alternative wäre ohne Drummer zu sein und den Gig nicht zu spielen. Dann bekommt keiner irgendeine Gage.

Ihr würdet nicht ernsthaft ohne Drummer spielen, oder?
 
Ich habe ja schon so einige Aushilfen gemacht, auch von jetzt auf sofort, sei es an Bass, Gitarre oder Gesang.
Aber nie hat es eine Diskussion über die Gagenhöhe gegeben. Ich habe immer das Gleiche wie die restlichen Musiker bekommen.
Allerdings wäre ich für weniger auch nicht eingesprungen (bei mehr hätte ich's mir vielleicht noch überlegt :D )

Gruß vom Dicksaiter
 
Ich habe ja schon so einige Aushilfen gemacht, auch von jetzt auf sofort, sei es an Bass, Gitarre oder Gesang.
Aber nie hat es eine Diskussion über die Gagenhöhe gegeben. Ich habe immer das Gleiche wie die restlichen Musiker bekommen.
Allerdings wäre ich für weniger auch nicht eingesprungen (bei mehr hätte ich's mir vielleicht noch überlegt :D )
So kenn ich das auch. ;)

Die Aushilfe muss innerhalb kurzer Zeit das Repertiore drauf haben und es wird von ihr eine gewisse Leistung erwartet. Deshalb gibt es keinen Gund ihr weniger Geld zu geben als den restlichen Musikern.
Es ist eher so - was auch schon angesprochen wurde - dass mit der Aushilfe vorab ein Mindestbetrag ausgemacht wird, wenn die Band von Verandstalter an der Summe der Einnahmen beteiligt wird. In dem Fall kann es dann tatsächlich sein, dass die Aushilfe etwas mehr Geld bekommt, wenn die Besucherzahl bescheidener als erwartet bleibt.

Neben der Fainess ist das natürlich auch eine Frage von Angebot und Nachfrage.
Wenn die Aushilfe total geil darauf ist, bei der tollen Gruppe mit zu spielen, dann lässt sich bei entsprchender Aushilfekonkurrenz sicher ein günstiger Preis aushandeln. Fair ist das aber nicht unbedingt.
Und wenn sich erst auf den letzten Drücker eine Aushilfe findet, könnte die ja locker auch mehr verlangen, wenn die Band unbedingt jemand braucht. Auch da ist dann eine gewisse Fairness angebracht.

Was noch angesprochen wurde ist der Betrag für eigens mitgebrachte PA etc.
Also wenn die Band nicht über eine fremde PA bei einer Großveranstaltung spielt, dann bekommt natürlich derjenige etwas, der seine eigene PA mitbringt oder leiht. Wenn die Band gemeinsame Anschaffungen gemacht hat, kann man ja einen Prozentsatz ausmachen, der immer bei jedem Auftritt in eine Sparkasse geht. Das beleibt dann unabhängig davon, ob nun eine Aushilfe dabei ist oder nicht.
 
So kenn ich das auch. ;)
Deshalb gibt es keinen Gund ihr weniger Geld zu geben als den restlichen Musikern.

Hat er die PA mitfinanziert?
Zahlt er mit wenn die Endstufe Abraucht?
Hilft er bei Auf und Abbau der PA?
Zahlt er bei der Werbung/HP mit?
Zahlt er bei der 1/4 jährlichen Rechnug vom Finanzamt und von Steuerbarater mit?

Wenn wir allerdings von nem Fuffi/Mann Gege reden, soll er ihn haben
 
Hat er die PA mitfinanziert?
Zahlt er mit wenn die Endstufe Abraucht?
Hilft er bei Auf und Abbau der PA?
Zahlt er bei der Werbung/HP mit?
Zahlt er bei der 1/4 jährlichen Rechnug vom Finanzamt und von Steuerbarater mit?
Muss er bei euch mitspielen, wenn ihr ihn nicht anteilig beteiligen wollt? :confused:
Nein, muss er nicht. ;)

Wie gesagt: Angebot und Nachfrage. :D
Wenn ihr auf den letzten Drücker unbedingt jemand braucht, der das professionell macht und der einzig in Frage kommende macht das nur zu diesen Bedingungen, dann müsst ihr halt ins Gras beißen oder es lassen.
So ist das Leben. :p

Dass man für die eigene PA eine gewissen Betrag abzweigt hatte ich ja auch erwähnt.
Das mit der abrauchenden Endstufe kannst Du auch nicht so formulieren.
Der Gastmusiker kann nämlich nichts dafür, dass das ausgerechnet an dem Tag passiert, an dem er mitspielt.
Insofern hat er damit nichts am Hut.
Das wird dann eben aus diesen abgezweigten Betrag getilgt.
 
Hat er die PA mitfinanziert?
Zahlt er mit wenn die Endstufe Abraucht?
Hilft er bei Auf und Abbau der PA?
Zahlt er bei der Werbung/HP mit?
Zahlt er bei der 1/4 jährlichen Rechnug vom Finanzamt und von Steuerbarater mit?
Wenn's hier um "Nachbarschaftshilfe unter Freunden" geht, kann man mit sowas wohl mal argumentieren.

Wenn's aber um bezahlte Jobs für Musiker geht, die das nicht nur machen, weil's so geil ist, auf 'ner Bühne zu stehen, ist das alles gleich mal völlig egal.

Jeder (Semi-)Profi wird dir höchstens mild entgegengrinsen, wenn du ihm das vorrechnest und höchstens noch fragen, ob du ihn jetzt engagieren willst oder eben nicht. An seinem Tagessatz wird das sicher nichts ändern.

Noch mal: Sobald es um bezahlte Aushilfen geht, liegt das unternehmerische Risiko beim Auftraggeber. Es geht um eine Dienstleistung, die die Band einkauft: Programm draufschaffen, zum Gig kommen, Gig spielen. Feddich aus!

Für welchen Preis dann ein Sub genau diese Dienstleistung erbringt, ist Verhandlungssache. Aber wenn mir jemand mit Erklärungen käme, dass man mir nur 120 Tacken zahlen könne, weil ja die Band die PA selbst stellt oder man im Vorfeld so viele Plakate gedruckt hat, müsste sich die Band halt einen anderen Sub suchen. Für mich würde sich das schlicht nicht lohnen.

Oder anders gesagt: Ich könnte/wollte die geforderte Dienstleistung nicht zu diesem Preis liefern. Da muss die Band halt einen anderen Anbieter finden, was sicher auch machbar ist.

Angebot und Nachfrage halt. Ist doch nicht so schwer zu verstehen...
 
Also die 150 bis 250€ die pro Gig für den Sub übrigbleiben hat noch keiner abgelehnt. Nicht mal die Pros. Das finde ich eine sehr faire Gage, wenns für dich nicht reicht beneide ich dich um deine Einkünfte. Ich bin einfach der Meinung, dass auch ein Sub profitieren darf wenns mehr Gage gibt, dafür kann ich ihn auch haben wenns mal etwas enger ist.
ES hat KEIN EINIGER diesen Angebot jemals abgenehnt, und obige Argumente wurden auch immer als schlüssig anerkannt. War nie ein Problem, dass die Regulären 100€ mehr einsackten.

Ein Sub kekommt nur in fogenden 3 Fällen das gleiche wie ein reguläres Mitglied (oder gar mehr)
1.) Nie
2.) Nie
3.) Nie
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben