Metal in zukunft ohne Bass?

  • Ersteller Kampfsemmel
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@ Steffs: Naja....Metallica sind ja auch nicht wirklich für gut hörbaren Bass bekannt. :rolleyes:
(Zumindest früher)

Zum Topic frage ich mich jetzt erst mal, was "extremer Metal" ist.
"Underground" und "Extrem" laufen ja häufig auf Black Metal hinaus.
Und da kann man tatsächlich öfters mal auf den Bass verzichten, da er
im "Jeder-spielt-so-schnell-und-so-viel-er-kann-Geballer" sowieso untergeht.
Jetzt frage mich mal jemand, warum ich keinen Black-Metal höre. :rolleyes: ;)

Aber sobald es aus dem Underground herausgeht, wird der Bass m.E. sehr schnell unverzichtbar. Nicht das alle modernen Metalbands einen supergeilen, höchstauffälligen Frickelbasser haben, oder haben müssten. Aber wichtig ist er alle Mal.

Nehmen wir eine meiner Favs als Beispiel: Der Bassist von Opeth (die man ja auch noch als "extrem" bezeichnen kann) spielt nicht unbedingt Sachen, die einem den Mund offen stehen lassen. Aber er spielt eine absolut TRAGENDE Rolle. Ohne den kleinen Spanier ("Mendez is typical swedish name" :D ) wären die schwedischen Psycho-Prog-Death-Metaller nur die Hälfte wert.

Aber auch In Flames (ok, die sind eher Pop :p ) , Arch Enemy, Killswitch Engage und wie sie alle heißen, würden ohne ihre zum Teil eher unauffälligen Bassisten ziemlich dünn klingen.

// Edit: für diejenigen, die Opeth nicht kennen, hier gibt es bei Amazon ein Live-Video zu sehen. Ist zwar keine gute Sound- und Filmqualität, aber man kann schon hören, worum es geht. Für diejenigen, die Akerfelds Gegrunze nicht mögen....einfach mal auf 3:30 Min vorstellen. Der kann auch richtig gut clean singen.
 
Aber auch In Flames (ok, die sind eher Pop :p ) , Arch Enemy, Killswitch Engage und wie sie alle heißen, würden ohne ihre zum Teil eher unauffälligen Bassisten ziemlich dünn klingen.

Seh ich auch so. wenn beide gitarristen ne harmonisierte melodie dudeln entsteht (vor allem live) ohne bassist n ganz schönes loch "untenrum".
auf platte wird das ja in den häufigsten fällen durch ne zusätzliche gitarrenspur gelöst.
 
Seh ich auch so. wenn beide gitarristen ne harmonisierte melodie dudeln entsteht (vor allem live) ohne bassist n ganz schönes loch "untenrum".
auf platte wird das ja in den häufigsten fällen durch ne zusätzliche gitarrenspur gelöst.

Das Problem haben wir zB. in der Band :D
 
Ganz ehrlich wenn der Gitarrenspieler einer Band nicht weis,
für welche Frequenzen sein Instrument ausgelegt ist und der Bassist nicht weis
wie er sich "nuetzlich" machen kann, wundert es mich nicht dass
der Bassist ueberfluessig ist.

Weil: Wenn man mit der Gitarre den Bass spielt kann man genauso - wie bereits
gesagt das Schlagzeug durch nen Computer ersetzen, das Saxophon durch ein
Keyboard und die Gitarre durch nen Bass den wir eben hoeher stimmen.
Dann sind wir einmal durch und nichts klingt wirklich nach dem, wonach es klingen soll.

Was sich nicht gut anhoert setzt sich langfristig nicht durch.
Womit ich ein aussterben von Bassisten in Black/Death/Grindcore etc -metalbands fuer
ziemlich unrealistisch halte.
 
Aber auch In Flames (ok, die sind eher Pop :p ) , Arch Enemy, Killswitch Engage und wie sie alle heißen, würden ohne ihre zum Teil eher unauffälligen Bassisten ziemlich dünn klingen.




das ist genau das was ich meinte:great:
 
da ja von extreme metal die rede ist fühl ich mich mal angesprochen

wenn man sich "weigert" gitarren spuren mitzuspielen wirt man nie überflüssig in ner band (rückmuss drums melodie gitarre usw wisst ihr ja)
da die meisten basser ihre rolle aber falsch verstehen
und 16tel am bestn noch mit pleck und verzerrer die gitspuren mitspielen ist nicht mehr zu helfen die werden irgendwann untergehen DAS sind eh nur basser die eigendlich gitarre spielen wollten

in ner rümpel keller bm band von zwei 15 jahrigen auf ner myspace seite da fellt das nicht auf das der bass weg ist
 
halte die these für nicht unwahrscheinlich...

im moment ist in den meisten bösen bands wenn man mal ganz ehrlich ist tatsächlich der bass überflüssig...

seh ich genauso. Hab mal aus Spaß mit meinem Bruder einen kurzen 30 sekunden Ultra-Klischee-BlackMetal-Clip aufgenommen und dabei bewusst den Bass so heftig verzerrt, dass er gnadenlos untergeht - hat genau den gewünschten Sound gebracht

wobei hier der Bass sogar noch dafür zuständig war, das ganze noch heftiger und kaputter klingen zu lassen, aber zumindest direkt wahrgenommen hat man ihn nicht mehr und wenn wir die Gitarre runtergestimmt hätten und den Sound etwas bassiger eingestellt, wär das mit ziemlicher Sicherheit auch ohne Bass gegangen

also insofern: diese abgefahrenen Extrem-Krach-Metal-Bands brauchen wirklich keinen Bass. Wenn Sie aber mal weniger Krach sein wollen, dann sieht's wieder anders aus

Allerdings Gegenbeispiel: eine befreundete Metalband (äh.. naja.. Deathcore oder sowas..) hat mir mal Demo-Aufnahmen von sich gezeigt, wo sie sogar in nem kleinen "Studio" zu Gange waren und mir aber sofort aufgefallen ist, dass der Bass fehlt
obwohl sich dann herausgestellt hat, es war sogar ne Bass-Spur von nem Sessionmusiker eingespielt worden, die wurde dann nur so leise gemischt, weil sie sich dachten "Bass darf man nicht hören", dass plötzlich der Rest ziemlich drucklos rüberkam.. fehlten eben irgendwo die "Eier"
sprich: für ne gute Produktion ist der Bass essentiell. Für extremen Krachmetal, wo eine gute Produktion sogar verpöhnt ist, definitiv nicht.
 
em extrem metal = zb hate eternal, lost soul, nile sind alles bands die mit bass los nix zu tun haben

keller gerümple bm = krach ohne bass (stimmt)
 
Die wirklich guten bassisten sitzen nicht im verrauchten Proberaum rum und machen Grunzemusik (einige Ausnahmen gibts es doch), sondern der Großteil der Basisten die wirklich gut sind und in der band ne Menge am Sound verändern können sitzen mit nem guten drummer, Sänger, Gitarre und vllt n paar Bläsern im Proberaum und spielen Blues, Jazz etc.
(Abgesehen davon, dass solche Pauschalabwertungen wie "Grunzemusik" eigentlich hier im Bassforum nicht notwendig sein sollten, dafür ist bei den Gitarristen mehr als genug Raum.:D:)
Womit sich natürlich die Frage stellt, was einen wirklich guten Bassisten ausmacht?
Spieltechnik, Virtuosität?

Wesentlich wichtiger finde ich, und das ist natürlich sehr persönlich und subjektiv, neben Groove und gutem Timing, eigentlich die Fähigkeit, dem Song das zu geben was er braucht.
Das stumpfe Achteln der Grundtöne ist hier bereits mit negativem Beigeschmack erwähnt worden: IMO zu Unrecht. Wenn der Song danach verlangt, dann muss man als Bassist (tatsächlich als jeder Musiker) sein Ego hintenan stellen und genau das spielen.

Ein guter Basspart ist Sex.
Ein Part, der in erster Linie dem eigenen Ego geschuldet ist, ist Onanie.
 
Das stumpfe Achteln der Grundtöne ist hier bereits mit negativem Beigeschmack erwähnt worden: IMO zu Unrecht. Wenn der Song danach verlangt, dann muss man als Bassist (tatsächlich als jeder Musiker) sein Ego hintenan stellen und genau das spielen.

Hast meine absolute Zustimmung, nur wer dazu in der Lage ist darf sich Musiker nennen. Und da ich uns Bassisten da mit einbeziehe gilt das auch für uns. ;)

Wer sich als Bassist dem Achteln grundsätzlich verweigert, hat vielleicht noch nicht das richtige Instrument für sich gefunden. Zumindest gilt das im Allgemeinen und bei vielen Musikrichtungen.

Wenn jemand Soloambitionen hat und sein Ding durchzieht, ist das natürlich auch top. Wer aber bei Hells Bells meint durch brilliante Soli glänzen zu müssen, der ist da eindeutig fehl am Platz. Doofes Achteln hin oder her...

Was Metal bestrifft, ich denke, das ist ein Überbegriff für dermaßen viele Musikrichtungen, dass man da eh nicht pauschalisieren kann. Und wenn es momentan ein paar Bands gibt, die keinen Bassisten haben (oder haben sie eher keine Gitarristen mehr? ;) ), so lassen sich sicherlich genug Gegenbeispiele nennen.

Gruesse, Pablo (Bekennender Achteler)
 
Ein guter Basspart ist Sex.
Ein Part, der in erster Linie dem eigenen Ego geschuldet ist, ist Onanie.

:great: absolute zustimmung :D


als gutes beispiel im extremen bereich muss ich den schon angesprochenen As Blood Runs Black -Bassist betonen.

Außerdem grossen respekt vor der produktion, man hört den bass total raus. Mal ein krasses gegenbeispiel zu den "gitarrenwand-alben" :)

http://youtube.com/watch?v=2ppHDz9P1LM
(der sound is zugegebenermaßen am anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber unverkennbar :D )
 
Das stumpfe Achteln der Grundtöne ist hier bereits mit negativem Beigeschmack erwähnt worden: IMO zu Unrecht. Wenn der Song danach verlangt, dann muss man als Bassist (tatsächlich als jeder Musiker) sein Ego hintenan stellen und genau das spielen.

Den Stein hab ich zum Rollen gebracht... :D

Meine Kritik richtete sich auch nicht ans Achteln selbst, sondern der Mentalität dahinter, warum zb im Metalcore der Bass nur darauf reduziert wird: Belegen der unteren Frequenzen. Weil sich die Gitarren sonst so dünn anhören. Das geht mir gegen den Strich, nicht das Achteln (tus ja selbst bei Gelegenheit :p)
Da fehlt mir einfach die Wertschätzung des Instruments.
 
Ach laber keinen Schei* :D
Die Bands "verzichten" auf bassisten weil die einfach keinen finden :D
Und das alle Welt denkt, dass Bass überflüssig sei beweist doch nur, dass viele Leute sich gar nicht wirklich mit Musik auseinander setzen.
Dreht bei den Gitarrenamps doch mal den bass raus dann wisst ihr was fehlt. Bass ist im Metal leider oft genug nur Begleitung. Die wirklich guten bassisten sitzen nicht im verrauchten Proberaum rum und machen Grunzemusik (einige Ausnahmen gibts es doch), sondern der Großteil der Basisten die wirklich gut sind und in der band ne Menge am Sound verändern können sitzen mit nem guten drummer, Sänger, Gitarre und vllt n paar Bläsern im Proberaum und spielen Blues, Jazz etc.
Grund dafür ist wahrscheinlich weil der Bass da nicht so rausgedrückt wird von übermütigen Gitarristen die an ihrem bassregler am Amp am liebsten noch ne weitere Skala anbauen würden.

das ist das arroganteste was ich jemals hier im board gelesen habe. höre dir dream theater, symphony x an... das sind durchaus bassisten, die ihr handwerk verstehen... zu behaupten, dass "gute bassisten" jazz oder blues machen ist derart daneben und beweist einfach nur, dass du eben dich in dieser sparte nicht auskennst und vorurteile hast.

aber es ist definitiv so, dass junge bassisten ihren platz noch nicht gefunden háben, wenn sie sich im harten metalbereich bewegen. aber auch da gibt es wirklich richtig tolle bassisten, man nehme nur den typ von soilwork oder scar symmetry... der bass fällt nur dann auf, wenn er nicht mehr da ist. aber man höre sich death ohne digiorgio an oder korn ohne fieldy... also mal langsam, und es ist wirklich so, dass viele bands ohne bassisten auftreten, weil sie keinen haben oder finden.
 
das ist das arroganteste was ich jemals hier im board gelesen habe. höre dir dream theater, symphony x an... das sind durchaus bassisten, die ihr handwerk verstehen... zu behaupten, dass "gute bassisten" jazz oder blues machen ist derart daneben und beweist einfach nur, dass du eben dich in dieser sparte nicht auskennst und vorurteile hast.

gorgi spielt selbst Bass in einer Metalband, klick mal den Link in seiner Signatur :rolleyes:
 
Leider. Ohne Bass fehlt wirklich was, und auch, wenn er zu leise gedreht ist. Der Bass darf ruhig deutlich hörbar sein. Ich denke, ich bin auch zufrieden mit der recht bassintensiven Lösung in meiner Band mit sehr auf Mitten getrimmten E-Gitarre. Aber OK - ist KEIN Extreme Metal, was ich aber ebenso, wie einen basslosen Sound, nicht anstrebe.
 
Nichts für ungut, aber irgendwie führt diese Diskussion doch ins Nirgendwo.
Metalbands, die (aus was für Gründen auch immer) keinen Bassisten beschäftigen, können auch ohne diesen einen guten Sound bekommen, wenn sie sich bemühen und auch wirklich wissen, was sie da machen.
Genauso sind Bands, die meinen, keinen Basser zu brauchen und das musikalisch nicht rechtfertigen können, ziemlich angeschmiert.
Es trennt sich doch früher oder später eh die Spreu vom Weizen, ob nun mit Bassist oder ohne. Jeder bestimmt selbst die Regeln, innerhalb derer sich seine Musik bewegt.
Von daher wird es niemals die Entwicklung geben, dass Bassisten aus dem Metalbereich komplett verschwinden o.ä., es sei denn, die Gesamtheit der Musik verändert sich so, dass man nicht mehr auf selbst gespielte Instrumente zurückgreift. Und das dürfte recht unwahrscheinlich sein.
 
das ist das arroganteste was ich jemals hier im board gelesen habe. höre dir dream theater, symphony x an... das sind durchaus bassisten, die ihr handwerk verstehen... zu behaupten, dass "gute bassisten" jazz oder blues machen ist derart daneben und beweist einfach nur, dass du eben dich in dieser sparte nicht auskennst und vorurteile hast.

aber es ist definitiv so, dass junge bassisten ihren platz noch nicht gefunden háben, wenn sie sich im harten metalbereich bewegen. aber auch da gibt es wirklich richtig tolle bassisten, man nehme nur den typ von soilwork oder scar symmetry... der bass fällt nur dann auf, wenn er nicht mehr da ist. aber man höre sich death ohne digiorgio an oder korn ohne fieldy... also mal langsam, und es ist wirklich so, dass viele bands ohne bassisten auftreten, weil sie keinen haben oder finden.
Moment mal. Ich hab doch gesagt "einige Ausnahmen gibt es doch"
Jedes Genre bringt Genies hervor, aber im Metal werden viele mMn "verscheucht", eben weil die Gitarristen versuchen den Job durch übertriebenes bass-Reindrehen fast zu übernehmen. Auch ist es schwer in komplexen Metalbands, in denen der Gitarrist schon vieles Komplexes spielt, noch ne komplexe Basslinie dazuzuschreiben. Oft klingt es dann überladen. Den richtigen Mittelwert zu finden liegt in den Händen von richtigen Künstklen wie sie bei Dream Theatre oder Between The Buried And Me zu finden sind. Und das ist jetzt nicht so gemeint, dass es nicht auch komplexe Metalbands gibt wo Gitarre und Bass komplex spielen, die aber nicht so bekannt sind, sondern noch unentdeckt sind.
Ist halt nur schwer zu komplex nochmal komplex zu spielen. Dann wird man noch soundmäßig ab und zu untergraben. Man kann schon sagen, der Bassist wird irgendwann "müde" und geht irgendwohin wo er "mehr" gebraucht wird und er selber wieder mehr Freude am Bassspiel hat. Wo er schön gehört wird, wo er wieder das tragende Elemt sein darf, was bass auch ausmacht.
 
Ich werf mal drei Beispiele in den Raum:

1) Arch Enemy: Sharlee D'Angelo spielt bei Gott keine anspruchslosen Basslinien (ohne ihn jetzt als weißgottwelchen Virtuosen hinstellen zu wollen). Trotzdem hörts kein Mensch, was mich bei dem basslosen, "drahtigen" Sound nicht weiter wundert. Da hört man mehr die Saiten rasseln als einen effektiven Ton. Wenn das nicht da wär, imho würds niemandem abgehen!

2) Dimmu Borgir: kuckt euch doch mal die Live-DVD aus 2005 an (mir is der Name grad entfallen). ICS Vortex reißt den Bass durch die Gegend, drischt mit dem Plek rein wie Sau, verzieht die Saite dabei um 2-3 cm.... Wenn das irgendwer hören würde, müsst es einem die Ohren rausreißen, so falsch muss der Ton klingen. Insofern auch hier: imho völlig überflüssig.

3) Mayhem: vor allem auf der "Live in Leipzig" ist der Bass derart verzerrt, dass ich ihn erst mal für eine zweite Gitarre gehalten hab. Überflüssig is er in dem Sinne jetzt natürlich nicht, weil er den Part der zweiten Gitarre übernimmt. Einen "richtigen" Bass könnten Mayhem aber nicht gebrauchen. Haben sie ja auch nicht :rolleyes:

Wenn ihr mich fragt, geht der Bass bei den meisten Extremmetal-Bands derart unter, dass man ihn wirklich weglassen könnte.

grühs
Sick
 
Sollen wir jetzt 3 gegenbeispiele aufzaehlen? Wuerde das das (Null-)Argument in Deinem Post aus Deiner Sicht entrkraeften?
Klar findet man fuer fast jede Aussage Beispiele, was ja noch nicht heisst, dass das die Regel ist...
Edit: ist jetzt nicht boese gemeint oder so - ich find nur Beispielauflistungen nicht so hilfreich bei sowas, weil man wie gesagt zu fast jeder Position (gegen-)beispiele finden kann...
 
Nönö, das war damit auch nicht gemeint. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass es sehr wohl Bands im Extremmetal-Bereich gibt, die ohne Bass auskommen (obs jetzt tatsächlich keinen Bassisten in der Band gibt, oder ob man ihn einfach nicht hört, macht imho wenig Unterschied). Natürlich gibts auch genug Gegenbeispiele, das ist mir klar...
Was ich nicht glaube, ist, dass es die Regel wird, keinen Bassisten in der Band zu haben. Es wird nur möglicherweise Bands geben, die vorzeigen, dass es auch ohne (zumindes physisch wahrnehmbaren :D) Bassisten geht....

grühs
Sick
 

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