8-String ESP LTD SC-608B

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Epitaph06
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Moin, ich wollte mir evtl. eine 8-Saiter kaufen und blieb an der ESP hängen:
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_sc_608b_blk.htm

gezielt habe ich ein paar Fragen:
Wie gut ist die ESP im Vergleich mit der 8-String von Ibanez?
https://www.thomann.de/de/ibanez_rg2228gk.htm

Und was ist der Unterschied zu der ESP SC 608B und der Stephan Carpenter die genau gleich aussieht aber 3,7k€ kostet?

Und ganz allgemein, was habt ihr für Erfahrungen mit 8-Saitern und habt ihr irgendwelche Berichte/Reviews über verschiedene 8-Saiter oder speziell über die ESP? Ich hatte bislang noch keine Chance die anzuspielen und wollte das irgendwann im nächsten Monat mal machen... Es gibt auch noch eine 2te 8-Saiter von ESP aber die hat nur eine 25'' Mensur und der Hals sieht dementsprechend utopisch dick aus:
http://www.samash.com/catalog/showitem.asp?ItemID=68550
 
Eigenschaft
 
Äh, Sinn???
Was willste mit 8 Saiten, die Stimmungen überträgt kein Amp mehr wirklich tight, und am bestten wärs erstmal mit 6 klarzukommen, da scheitern die meisten ja schon dran. Ich seh das ganze eher als Gag an. Der Bass, der da noch das Fundament liefern soll müsste Klaviersaiten drauf haben.

zu deinen Fragen:
Erfahrngen mit 8ern habe ich allerhöchstens beim Fahrrad und auch hier im Forum wird sich nur schwer jemand finden, der objektive Aussagen geben kann was zB einen Modellvergleich angeht, denn bis dato hat nur Ibanez eine 8er gehabt.
Die Unterschiede zwischen den Modellen? Das eine ist ne Lizenzkopie von LTD aus Korea, nicht unbedingt schlechter als das Original, aber es soll ja Leute geben, denen Buchstaben wichtig sind. Und die teure ist die Original Signature, in Kleinserie in Japan gebaut.

Mein Rat: kauf dir ne normale (auch wenn du das vielleicht nicht hören willst)!!!
 
naja ich wollte eh schon die ganze Zeit Meshuggah spielen und da jetzt auch noch After The Burial ihr neues Album auf 8-saitern rausgebracht haben und ich selber gern solche Rhythmus Riffs in tiefen Tunings komponiere ist ne 8-Saiter recht top... Außerdem hab ich ein Pod X3 mit dem man den gescheiten Sound auch für 8-Saiter rausholen kann, After The Burial und Meshuggah haben es auch geschafft und deren Amps sind im Pod drin ;)
 
Ich finde über 1000 Öcken nur für einen ganz einseitigen Sound zeimlich viel verblasenes Geld.
und eines solltest du wissen: Studioproduktionen werden gedoppelt, overdubt und frequenzbereinigt, sodass alles schon ordentlich klingt. Ich bezweifle, dass du mit ner 8saitigen einen sauberen Sound bekommen wirst.

Aber wenn du meinst du brauchst eine kauf dir wenigstens die Ibanez, die ESP ist signature-like.
 
hab mich in ein paar foren umgeschaut und mein verdacht bestätigt sich dass die ESP wohl geiler als die Ibanez ist... und es geht hier nicht nur um einseitigen Sound, es ist nunmal ne Extended Range Guitar, ich krieg fast ne ganze Oktave dazu, und Live hört es sich einfach viel batziger an, da können die Soundkritiker sagen was se wollen...
 
hab mich in ein paar foren umgeschaut und mein verdacht bestätigt sich dass die ESP wohl geiler als die Ibanez ist... und es geht hier nicht nur um einseitigen Sound, es ist nunmal ne Extended Range Guitar, ich krieg fast ne ganze Oktave dazu, und Live hört es sich einfach viel batziger an, da können die Soundkritiker sagen was se wollen...

Wie kannst du wissen das die geiler ist ohne sie in der hand gehabt zu haben?

Leute können viel erzählen aber was davon alles wahr is, ist ne andere sache.

außerdem das is so zb. einen findet die dünnen ibanez hälse geil , aber die anderen finden gibson hälse geiler da sie fetter sind. also unterschiedliche leute- unterschiedliche meinungen.

du kannst nicht einfach auf andere leute basieren verstehst ? su must eine EIGENEN eindruck haben.:)
 
Mit so ner teifen Stimmung kannst du deinen amp schrotten.Das hält der Lautsprecher nicht aus.
Es gibt nen Grund warum man keinen Bass über nen Gitarrenamp spielen soll.


Mein Tipp.Wenn so tief dann nen Bass.Mit dem kommst du dann so richtig tief.Aber nur wegen 1Song ne Gitarre zu kaufen halt ich für unsinnig.

Lg
Chris
 
Mit so ner teifen Stimmung kannst du deinen amp schrotten.Das hält der Lautsprecher nicht aus.
Es gibt nen Grund warum man keinen Bass über nen Gitarrenamp spielen soll.

Lg
Chris

wieso sollte das der Lautsprecher nicht aushalten? die Teile sind straff genug, um auch tiefe Frequenzen widergeben zu können. Was andres wärs bei Hifi-Speakern. die sich wegen der weichen Gummisicke bei hoher Belastung in Wohlgefallen auflösen könnten..
Ansonsten muss der Amp halt auch runterkommen, entsprechend Leistung haben, Gainreduzierung ist auch sehr wichtig, sonst kommt nur Mumpf raus..
 
Bei ner Gitarre geht es noch egla wie tief die gestimmt ist, da die Mensur hier auch noch eine ganz große Rolle spielt. Ein Bass mit zB aktiven Tonabnehmer kann aber wohl distorted also bei hohem Pegel einen Lautsprech zumindest ankratzen. Ist bei uns vorgekommen, davor hat der V30 noch nicht geknattert und geflattert.

Wenn du so tief spielen willst, hast du auch einen entsprechend stark verzerrten Stil im Auge, da das Gain zu reduzieren, dass es NICHT matscht bedeutet auch sich auf allen höheren Saiten Attack rauszunehmen. Das ist nicht Sinn eiiner solchen Gitarre und würde bedeuten, statt dein Spektrum zu erweitern dich eher noch einzuschränken.

Den bisherigen Äußerungen des Threaderstellers entnehme ich, dass ihm noch etwas die Spielerfahrung fehlt sich festlegen zu können, abgesehen davon, dass schon 7Saiter ein eher zweifelhaftes Dasein fristen, denn der scheinbare Vorteil der zusätzlichen B-Saite wird durch eine schwierige Ergonomie und Probleme im Sound dieser Saite (aufgrund von meist zu wenig Spannung im Hals, ganz besonders schlimm bei Massenware mit schlecht stehenden Hälsen) aufgehoben, soll heißen, viele beschweren sich, dass es matscht und irgendwo "hohl" klingt.
 
hab mich in ein paar foren umgeschaut und mein verdacht bestätigt sich dass die ESP wohl geiler als die Ibanez ist... und es geht hier nicht nur um einseitigen Sound, es ist nunmal ne Extended Range Guitar, ich krieg fast ne ganze Oktave dazu, und Live hört es sich einfach viel batziger an, da können die Soundkritiker sagen was se wollen...

Tja, ich sehe das genau andersrum, habe letzte Woche im Beyers Music auch mal aus Spaß beiden Modelle angespielt.

Erstmal zu 8-Saitern:SICK!!Der Hals ist gefühlte 10cm breiter und die zwei zusätzlichen Saiten sind anfangs wirklich schwer zu handlen.Also auf JEDEN FALL vorher antesten, das liegt wirklich nicht jedem(ich konnte mich zwar einigermaßen mit dem Hals anfreunden, mein Kollege der dabei war allerdings überhaupt nicht!).

In Sachen Sound,Bespielbarkeit und Verarbeitung hat für mich klar Ibanez das Rennen gemacht.Die Esp ist stellenweise sehr undefiniert, einfach zu wuchtig, da kommt wirklich nur noch Brei raus.Die Ibanez war in allen Lagen tight(ich habs auch nicht geglaubt bevor ich damit gespielt hab),außerdem kamen da im Vergleich zur Esp sogar einigermaßen vernünftige Lead Sounds raus.
 
Am besten einfach antesten oder beide bestellen und dann eine zurück schicken. Qualitativ nimmt sich Ibanez und LTD in der Preisklasse sicher nichts.

@Slashjünger:

Von was redest du eigentlich? Du bevormundest hier den Threadersteller und sagst er hätte keine Erfahrung, bringst dann aber so Dinger wie kauf die nicht die ist "Signature-Like" oder den Schwachsinn über 7-Saiter. :rolleyes:

mfg rÖhre
 
danke metalröhre... und ja ich spiel schon längere zeit normale 6-saiter, ich kauf die 8-saiter ja auch nicht wegen einem song sondern hab mir schon gedanken darüber gemacht. das mit dem Verstärker der kaputt geht ist auch blödsinn da ich wie gesagt ein POD X3 habe womit ich über Kopfhöhrer spiele. Und wie gesagt wollte ich beide ohnehin noch vor dem Kauf anspielen, habe aber bislang nur gutes über die 8-Saiter gehört, und das mit dem fehlenden Attack ist blödsinn, kommt halt auf den Amp an den du benutzt... @Ibanez: Jo ich hab schon einen 6-Saiter Bass mit dem ich auch hochzufrieden bin, von demher wird mich auch das breite Griffbrett der 8-Saiter nicht so schocken...
 
Metalröhre;3203394 schrieb:
Am besten einfach antesten oder beide bestellen und dann eine zurück schicken. Qualitativ nimmt sich Ibanez und LTD in der Preisklasse sicher nichts.

@Slashjünger:

Von was redest du eigentlich? Du bevormundest hier den Threadersteller und sagst er hätte keine Erfahrung, bringst dann aber so Dinger wie kauf die nicht die ist "Signature-Like" oder den Schwachsinn über 7-Saiter. :rolleyes:

mfg rÖhre

Mal langsam, generell bin ich natürlich der Meinung, das ein solcher Schwachsinn im instrumentalen "Fuhrpark" außer leerem Gedlbeutel wenig bis garnichts bewirkt. Da hier aber wieder mal - wie sonst auch - Gegenargumente hauptsächlich ignoriert werden (soll heißen, hier hat wieder jemand ne fixe Idee), ist es mir eigentlich egal. Soll er sich seine 8Saiter meinetwegen kaufen, sich ein paar Monate dran erfreuen und dann feststellen, dass sie ihm von der Ergonomie wie vom Klang her absolut nicht liegt, denn tiefgestimmtes erfordert ein entsprechendes Handling - nebenbei schonmal Gedanken gemacht, wo du einen kompletten Saitensatz für so ein Monster herbekommst? Da darfst du dir nen 6er oder 7er Satz kaufen und dann noch die fehlende(n) Saite dazu... na Mahlzeit, aber jemand, der so ein Instrument braucht, dem ist die Qualität des Sounds ohnehin egal.

Ich wiederhol mich nochmal, wenn du meinst du BRAUCHST unbedingt eine solche Gitarre, dann kauf dir die Ibanez, die hat ein neutrales PU-Routing und ne normale Verschaltung. Die ESP ist ein reines Signature-Instrument, der besch****** Sound kommt nicht von Ungefähr, wer braucht schon einen Hummi am Steg und in der Mitte außer halt Stephen Carpenter, aber der wird wohl auch damit umgehen können.

Dann noch zu deinen 7Saitern: wenn die 7er sich wirklich jemals richtig breitgemacht hätte, dann würde heute keine Metalcombo mehr - weder Mainstream noch Underground - eine reguläre Gitarre spielen - kein nerviges Runterstimmen mehr, weniger schwammiges Griffgefühl und Tonabnehmer, die den Frequenzbereich auch bei Verzerrung halbwegs sauber übertragen.
Dem ist aber leider aus o.g. Punkten nicht so. Der Trend geht meiner Meinung nach auch wieder von der 7er zurück zur normalen 6er. Außer Schecter hat meines Wissens kein Unternehmen eine größere Auswahl von 7ern mit mehreren Holz- und PU-Konfigurationen im Programm. Bei Ibanez gibt's die beiden RGs aus Linde und ein paar Signatures, bei ESP ohnehin nur noch Signatures, Framus hat noch zwei glaub ich. Es bleibt also alles sehr überschaubar.

Und gerade von Stephen Carpenter kam irgendwann mal auf die Frage, warum er inzwischen nur noch 7er spielt, die Antwort, dass die Phallus-Symbolik dadurch einfach besser rüberkommt und weil er auf den Look steht. Er könnte genausogut eine Bariton nehmen und die ebenso tieferstimmen. Ich denke es ist klar woher der Wind weht.

Und der Amp wird damit nicht kaputtgemacht, eher die Speaker (und das GEHT bei Aktivelektronik und solchen Frequenzen, glaub es mir).
 
aber fast jeder Hersteller hat ne 7er im Programm, bei jedem Custom-shop gibts sowas auch als Option.. also da liegste doch etwas daneben.. und einen Trend kann ich auch nich feststellen, vielmehr ist es eher so, dass die Nachfrage in der Beziehung gesättigt ist. Ne 8-Saiter ist n absolutes Nischenprodukt, was ne 7er anfangs auch war, aber mittlerweile ein Standard-Instrument für viele Virtuosen ist.
 
Ich wiederhol mich nochmal, wenn du meinst du BRAUCHST unbedingt eine solche Gitarre, dann kauf dir die Ibanez, die hat ein neutrales PU-Routing und ne normale Verschaltung. Die ESP ist ein reines Signature-Instrument, der besch****** Sound kommt nicht von Ungefähr, wer braucht schon einen Hummi am Steg und in der Mitte außer halt Stephen Carpenter, aber der wird wohl auch damit umgehen können.
Wie kommst du darauf, dass die Gitarren beschissen klingen? Ich könnte wetten, du hast weder die LTD noch die Ibanez jemals persönlich angespielt. Ich kann für meinen Teil auch nur für die Ibanez sprechen: Ich finde ihren Hals etwas gewöhnungsbedürftig, da man zwei zusätzliche Saiten bei der Halsbreite schon deutlich spürt. Der Sound ist an einer guten 4x12er Box aber schön definiert und durchaus variabel. Also nicht nur für volles Gain geeignet. Insofern ist der 8-Saiter zwar ein sehr spezielles Instrument, für gewisse Stilistiken wird die Gitarre aber sicher einen Platz in der Musikwelt finden.

BTW: Die 7- oder 8-Saiter generell als Schwachsinn abzutun entspricht einer Scheuklappen-Mentalität. Vai, Broderick, Meschuggah und Co. zeigen dass man zusätzliche Bass-Saiten auch musikalisch sinnvoll einsetzen kann.
 
Moin, ich wollte mir evtl. eine 8-Saiter kaufen und blieb an der ESP hängen:
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_sc_608b_blk.htm

gezielt habe ich ein paar Fragen:
Wie gut ist die ESP im Vergleich mit der 8-String von Ibanez?
https://www.thomann.de/de/ibanez_rg2228gk.htm

Und was ist der Unterschied zu der ESP SC 608B und der Stephan Carpenter die genau gleich aussieht aber 3,7k€ kostet?

Ich hatte mal die sc607b, die 7-string Version. Das war eine sehr gute Gitarre, kein Matsch, auch guter Leadsound, sehr gute Verarbeitung, tuningmäßige Flexibilität, nur(!): Du hast nur 2 PU's und die in der Mitte und am Steg. Das würde mich mittlerweile stören, da man soundmäßig eingeschränkter ist(Aber wenn du eh in die Meshuggahrichtung gehen willst, dann wirst du es wohl mehr auf Distortion + Bridge Pu belassen). Außerdem mag den ein oder anderen der dicke EMG-Klotz in der Mitte beim Picken stören. Ich persönlich hatte keine Probleme damit. Mich würde mittlerweile eben nur stören, dass man für 1000 Euro eher nur verzerrt spielen und keine Neck-PU Leads/Cleans hat. :D
 
Da darfst du dir nen 6er oder 7er Satz kaufen und dann noch die fehlende(n) Saite dazu... na Mahlzeit, aber jemand, der so ein Instrument braucht, dem ist die Qualität des Sounds ohnehin egal.

Laber laber, sag mal wieso hörst du nichtmal auf den Threadersteller zu bevormunden? Wenn du die Sounds nicht magst ist das dein Bier aber hör auf solche wage Behauptungen aufzustellen.

Ich wiederhol mich nochmal, wenn du meinst du BRAUCHST unbedingt eine solche Gitarre, dann kauf dir die Ibanez, die hat ein neutrales PU-Routing und ne normale Verschaltung. Die ESP ist ein reines Signature-Instrument, der besch****** Sound kommt nicht von Ungefähr, wer braucht schon einen Hummi am Steg und in der Mitte außer halt Stephen Carpenter, aber der wird wohl auch damit umgehen können.

Einen Humbucker in der Mitte kann man genauso runterdrehen wie einen Singlecoil in der Mitte und der Switch ermöglicht einem das man ihn sogar wegschalten kann, also who cares? Desweiteren hat die LTD sogar nen durchgehenden Hals, was sicher kein Nachteil ist.

Dann noch zu deinen 7Saitern: wenn die 7er sich wirklich jemals richtig breitgemacht hätte, dann würde heute keine Metalcombo mehr - weder Mainstream noch Underground - eine reguläre Gitarre spielen - kein nerviges Runterstimmen mehr, weniger schwammiges Griffgefühl und Tonabnehmer, die den Frequenzbereich auch bei Verzerrung halbwegs sauber übertragen.
Dem ist aber leider aus o.g. Punkten nicht so. Der Trend geht meiner Meinung nach auch wieder von der 7er zurück zur normalen 6er. Außer Schecter hat meines Wissens kein Unternehmen eine größere Auswahl von 7ern mit mehreren Holz- und PU-Konfigurationen im Programm. Bei Ibanez gibt's die beiden RGs aus Linde und ein paar Signatures, bei ESP ohnehin nur noch Signatures, Framus hat noch zwei glaub ich. Es bleibt also alles sehr überschaubar.

Ja, 7-Saiter sind Exoten aber haben durchaus ihre Berechtigung, gibt eben nicht viele Leute die wirklich die Bandbreite einer 7-Saiter brauchen. Dafür beweisen Bands wie z.B. Unearth das es durchaus Sinn macht eine 7-Saiter zu benutzen, denn die benutzen wirklich vom tiefsten bis zum höchsten Ton alles.

mfg rÖhre
 
Zur Durchsetzungsfähigkeit eines 8-Saiters: Zieht euch mal Meshuggah live rein, da matscht jetzt wirklich mal rein garnichts. Und wenn er unbedingt 8 Saiten will, warum nicht? Kann man jetzt nicht mit nem 6-Saiter vergleichen.

und @ Threadsteller: Wie schon gesagt, umbedingt vor dem Kauf antesten, wenn du mit dem Hals und dem Sound zurechtkommst, kauf dir eine, amsonsten kannst du dich ja auch bei den 7-Saitern umschauen und dann runterstimmen (wenn du die hohe e-Saite nicht brauchst).
 
bei mir spricht gegen die Ibanez, dass sie keinen Neck-Thru Hals hat wie die LTD, der mir besser gefällt und zudem einen besseren Sound haben soll. Außerdem finde ich das Floyd Tremolo absolut sinnfrei genauso wie die Arretierungen der Saiten. Ich hab vor ein paar Jahren schonmal ne Ibanez mit Floyd Rose gespielt und es hat mich nur ohne Ende aufgeregt dass die Saiten arretiert waren. Klar verstimmen sie sich nicht aber es dauert Jahre um die Gitarre neu zu stimmen und eine Neck Thru Gitarre verstimmt sich ohnehin nicht so schnell. Vom Sound her sollen beide in etwa gleich sein, das hab ich zumindest aus 3-4 unterschiedlichen Quellen gehört. Ich hab zu Hause auch ne Vigier Marilyn rumstehn welche auch 2 PUs in der Mitte und am Steg hat und ich komm damit recht gut zurecht und bin vom Sound voll überzeugt.
 
die IBZ hat doch gar kein FR, sieht nur so aus.. iss halt beim Saitenwechsel bischen umständlicher aufgrund des Doppellocks, aber ansonsten..
 

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