Warr Guitar

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Nico A.
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Zuerst einmal hoffe ich im richtigen Forum zu sein und nicht schon ein Thread mit dem Thema übersehen zu haben... (wenn ja bitte ich um Entschuldigung und wäre für einen Vermerk dorthin dankbar)

Ich hör des Öfteren King Crimson (die neueren Alben) und der Bassist spielt so eine Gerätschaft. Da wollte ich fragen ob es hier jemanden gibt der das auch tut, und was es so drüber zu erzählen gibt, Vor- und Nachteile, und auch Vorurteile (nicht im negativen Sinn verstehen;) ) der Nicht-Besitzer.

Mich interessiert dieses Instrument weil die Anwendung sehr vielseitig scheint, da es ja größtenteils zum Tapping gedacht ist (was ich eigentlich auch bevorzugen würde) und auch für normalere Spieltechniken.
Davon abgesehen sind die Preise für mich noch recht utopisch, aber ich wüsste halt gerne, ob jemand generell davon schon abraten könnte... oder ob das Instrument sich stets größerwerdender Popularität erfreut?

Danke schonmal für Antworten
 
Eigenschaft
 
Ich kann dazu leider auch nicht so viel beitragen, ausser dass mich so ein Ding auch mal interessieren würde. Das ist ja quasi ein Hybrid aus Chapman Stick und Bass/Gitarre.

Vom Sound her muss es deutlich näher am E-Bass orientiert sein. Der Stick hat ja schon irgendwie einen speziellen Sound. Wobei ich die Eigenständigkeit des Stick schon sehr schätze. Eingefleischte Stick-Spieler meiden die Warr-Instrumente, obwohl das Prinzip ja sehr ähnlich ist.

Und da ist auch schon ein Hauptproblem: die Menge der Leute, die überhaupt ein Tapping-Instrument in Erwägung ziehen, spielen eher Stick. Und der Rest teilt sich auf die anderen Hersteller auf, wie zB Warr oder Megatar oder lässt sich gleich was spezielles bauen.

Warr besetzt also eine Nische in der Nische. Dass das dann nur noch ganz wenige sind, liegt auf der Hand.

Aber vllt liest ja hier doch einer mit?
 
Hi,
na ja, von der Sache her tatsächlich ein sehr interessantes Thema.
Interessieren würde mich die Sache ja auch, bloß wenn ich die Preise sehe,
dann hat sich das Thema für mich leider schon selbst erledigt.
Selbst bei dem guten Dollar-Kurs sind mir 4000$ dann doch zu fett, um einfach
nur zu probieren. Man muss es ja schließlich erstmal lernen.
Also ich hab mir mal 'ne CD mit DVD von Trey Gunn besorgt und dachte, man könnte mehr über die Spieltechnik erfahren. Klar, der Sound ist der absolute Hammer. Is aber nur Tapping. Mehr nicht. :D :great:
Ein richtig fetter Bass nur mit Tapping! Dabei sahen die Saiten eigentlich verhältnismäßig dünn aus, keine Ahnung, wie das funktioniert. Trey Gunn hat aber auch viel mit Electronics / Effekten gearbeitet.
Und sowohl in deinem gepostetem Video als auch auf der Warr-Guitar Hompage / Learning Center ist ein Beispiel mit Midi + Synth., d.h. wäre auch die Frage wie die Dinger überhaupt clean klingen und was man dann noch an Electronics braucht, bzw. in welche Richtung man will. Tendenziell hast du recht viele Möglichkeiten wenn man Effekte / Synth. miteinbezieht, liegt dann halt immer am Spieler, wohin die Reise geht.

...ob jemand generell davon schon abraten könnte...
Ne, wieso abraten? Eher zuraten, weil 's einfach interessant ist und viele Möglichkeiten bietet. Muss man bloß aufpassen, dass man sich damit nicht übernimmt. Oder man probiert einen Eigenbau. Dürfte preislich wesentlich günstiger liegen. :D:D
Ich denke bloß, das Instrument ist einfach zu speziell, dass es immer ein Nischenprodukt bleiben wird. Selbst der Chapmanstick ist ja tendenziell dem normalen Pop-Publikum unbekannt.:D
 
Ihr habt recht, im Bassforum wäre dieser Thread womöglich besser aufgehoben. Falls ein Moderator hier mal drüberliest, wäre es ganz nett, wenn er das Thema verschieben könnte.

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(Ein Bild für all die Leute, denen Scrollen schneller gelingt als auf Links zu klicken. Ganz so extrem viele Saiten haben aber nicht alle Modelle.)

Selbst der Chapmanstick ist ja tendenziell dem normalen Pop-Publikum unbekannt.:D

Selbst ich hab als kleiner Spund, als ich zum ersten Mal ein King-Crimson-Video und somit Tony Levin gesehen habe, herzlich über das "seltsame" Instrument gelacht... :redface: ;)

Ich kenn mich prinzipiell mit Eigenbau so gar nicht aus, da bräuchte ich gewiss viel mehr Kenntnisse über einzelne Bestandteile. Und ich wüsste auch nicht, wo man so etwas in Auftrag geben kann. Aber wenn es eine günstigere Variante gibt, wäre mir das sehr recht, dann wäre ich meinem Traum schon näher. Ja, tatsächlich ist ein solches Tappinginstrument mein großes Ziel, auf dass es sich, aus meiner Sicht, zu sparen lohnt.
Eine Warr Guitar kann man übrigens laut Aussagen anderer auch wie eine normale Gitarre spielen, aber auch z.B. slappen. Hab ich nur noch nie gesehen ;)

Weiß jemand, ob man bei Gitarrenbauern auch mit spezielleren Aufträgen (siehe Bild oben :rolleyes: ) kommen kann, oder gibts sogar spezielle Leute, die ihr mir empfehlen könnt?
 
Nico A. schrieb:
Eine Warr Guitar kann man übrigens laut Aussagen anderer auch wie eine normale Gitarre spielen, aber auch z.B. slappen. Hab ich nur noch nie gesehen

Weiß jemand, ob man bei Gitarrenbauern auch mit spezielleren Aufträgen (siehe Bild oben ) kommen kann, oder gibts sogar spezielle Leute, die ihr mir empfehlen könnt?

Wie normale Gitarren spielen? Na ja, prinzipiell schon, du hast durch die vielen Saiten bloß Probleme beim Akkord-Spiel. :D:D
Hab mir nochmal die Trey Gunn DVD angeschaut, da sind gleich zwei Warr-Spieler bei, und der eine soliert mitunter auch ganz normal mit Plek. :great:

Evtl. auch mal unter dem Begriff Touchguitar suchen! :great:
Das hier könnte ein Eigenbau sein, wenn man sieht, dass die Tonabnehmer bei den 8 Saiten jeweils versetzt sind. :D
Oder du nimmst gleich zwei Hälse zum tappen wie hier.
REK- Custom Electric Guitars, vielleicht sind die Geschichten aus Polen ja billiger. :D
Bunker-Guitars

Viel Spaß
Primut​
 
ich warte derzeit auf meine phalanx... kann sich nur noch um monate handeln :D

hatte vorher auch n stick, aber dieses crosstuning ging mir ernstlich aufn sack... zudem war mir der stick vom handling her irgendwie zu flötig und lieferte kein richtiges fundament!


dann lieber ne phalanx!


wenn du eine bauen lassen willst, dann schau mal bei "pallentine" vorbei... der macht sowas...

alternativ würde der herr von basslab das auch machen...


wenn du dir was in der richtung basteln lässt würde ich auf midioptionen nicht verzichten! vieles was man so hört ist synthsignal auch wenns klingt wie normal verzerrt, aber vieles geht mit touchstyle nicht soo gut (legato) wie mit synth....
 
aber gern... soll ne 14 string full midi werden :)
 
Juchhu, ich werde morgen die Gelegenheit haben, erstmals eine Warr Guitar live zu sehen :) und zwar im Rahmen eines Behold The Arctopus-Auftrittes. Vielleicht kann ich mich danach mal mit dem Warr-Gitarristen unterhalten, auch wenn sowohl meine Englisch-Kenntnisse als auch mein Selbstvertrauen nicht sonderlich gut sind :redface:

edit: Ich seh gerade, von EDE-WOLF dürfen wir hier wohl kein Review mehr erwarten :D
 
Ich kenn diese Band jetzt nicht, aber wenn sich die Möglichkeit ergibt, fass Dir ein Herz und quatsch den Warr-Guitar-Spieler an. Die meisten Musiker und gerade Leute die solche Instrumente spielen, freuen sich über Interesse und geben gerne Auskunft!

Und dann würde ich mich freuen, wenn Du uns erzählst, wie es war! ;)
 
Und dann würde ich mich freuen, wenn Du uns erzählst, wie es war! ;)

Also so richtig mit ihm reden konnt ich nicht. Was ich aber ganz lustig fand, war folgendes: So ein Roadie stellte den Koffer mit der Warr Guitar drin direkt vor die Bühne, genau dort, wo ich auch Platz genommen hatte. Und kurz vor Beginn hat er den Koffer aufgemacht, und da saß ich nun direkt vor dem Instrument :D . Konnte es also schonmal von ganz Nahem sehen.

Den Sound von dem Konzert fand ich allerdings nicht so toll, es war so laut, dass ich gezwungen war, Ohrenstöpsel zu benutzen, wodurch ich dann auch kaum die Gitarren gehört hab :( . Den Sound von der Warr Guitar kann ich jetzt also nicht so gut beurteilen. Da hört man auf vielen der Videos auf Youtube mehr raus.

http://www.youtube.com/watch?v=lhHZ5jVoTUk&feature=related
 
schade das Behold the Arctopus nicht hier in der Nähe spielen wo ich wohne, sind eine meiner Lieblingsbands :(((
in den letzten Gitarre&Bass Ausgaben wurde auch eine Art Workshop zu Tapping Gitarren begonnen und es wurde die mir bis dato unbekannten Instrumente "Koyabo Symmetric Board" vorgestellt.
diese sind vergleichsmässig günstig, und auch zb. bei Thomann zu bekommen:
https://www.thomann.de/de/tenayo_koyabu.htm?partner_id=25293

natürlich sind die günstigen Modelle nicht so schön wie die WARRs, aber zum anfangen würds doch schon reichen :)

hier auch noch ein Link:
http://www.koyabuboard.com/english/top.html

schöne grüsse
exoslime
 
Hallo,
für den Chapman-Stick interessiere ich mich auch schon seit Jahren - ein Freund von mir hat die Grand-Version (12 Saiten). Aber ein Tapping-Spezialinstrument habe ich mir noch nicht gekauft.

Wenn es nicht unbedingt Warr sein muss - kennst Du die Koyabu "Symmetric Boards"? Dieses Teil wurde in Gitarre&Bass kürzlich vorgestellt und es gab sogar eine kurze Workshop-Serie dazu. Hier der Link zum Einstiegsmodell, erhältlich beim "Großen T":
https://www.thomann.de/de/search_dir.html?xsid=f8f99a3513715810e563400d45af7e6b&sw=koyabu&x=0&y=0

Diese Investition hält sich doch im Vergleich zu einer echten Warr oder einem Chapman-Stick in Grenzen. Ob Dich Tapping (ich meine über das Van-Halen-Spiel hinaus) interessiert, kannst Du aber auch auf normalen E-Gitarren testen. Da gibt es auch gewisse Literatur hierzu. Von Dave Celentano hatte ich mal "Magic Hands", die Demo-MC klang schon mal sehr eindrucksvoll. Stanley Jordan spielt auch nur auf einer 6-saitigen eher "normalen" E-Gitarre - wenn auch mit durchgehender Quarten- (oder Quinten?) Stimmung. Werden solche Instrumente aber ausschließlich fürs Tapping-Spiel verwendet, wird die Saitenlage (notwendiger- und üblicherweise) sehr niedrig eingestellt, um den Kraftaufwand zu minimieren. Dann gäbe es noch so Zwischen-Styles wie z. B. Erik Mongrain - der macht das alles auf Akustikgitarren.

EDIT: exoslime war schneller ;-) (Ach ja, der mit der Forge-Gitarre...)

NACHTRAG:
Ich finde, Chapman-Sticks & Co. sind sowieso schon anspruchsvoll genug und stellen eine echte Herausforderung dar. Was spielt es da für eine Rolle, ob die Stimmung symmetrisch ist oder nicht? Jede Stimmung hat ihre Vorteile und da gibt es kein "richtig" oder "falsch". Muss halt jeder selbst beurteilen, ob's dem eigenen Geschmack entspricht. Die Bespielbarkeit des Chapman-12-Saiters, den ich gelegentlich in Händen hatte, fand ich schon sehr toll. Allerdings schreit ein solches Instrument, gerade mit 2 Tonabnehmer-Sektionen bzw. damit verbunden, 2 Ausgängen, nach massivem Equipment zur getrennten Verstärkung der Bass- und Treble-Sektion sowie nach MIDI, Effekten & Co.
 
EDIT: exoslime war schneller ;-) (Ach ja, der mit der Forge-Gitarre...)
ha, sowas... 2 menschen, 1 gedanke :)
schöne grüsse
exoslime

PS: die Forge ist übrigens gerade in der aktuellen G&B,
 
Wow, hier ist ja plötzlich richtig was los :D
Danke für den Hinweis auf das "Koyabo Symmetric Board". War mir wirklich gänzlich neu! Vielleicht könnte man den Thread ja gleich umbenennen in "Touch-Style-Gitarren" oder sowas :D . Zwei Nachteile sehe ich schonmal beim Symmetric Board: 1. Mit dem Aussehen müsste ich mich erst anfreunden :rolleyes: (okay, das fällt nicht sehr ins Gewicht, aber dieses Gerät ist einfach nicht so ästhetisch schön wie eine Warr Guitar *find* ) und 2. so eine Gitarre ist zwar günstiger, aber ich müsste nicht wesentlich kürzer sparen, um mir das leisten zu können :(

edit: Ich schau mir grad ein paar Videos zum Koyabu-Board an, also mit dem Aussehen kann man sich doch anfreunden :)
 
Hier der Link zum legendären Stanley-Jordan-Video (Auftritt bei Letterman):
http://de.youtube.com/watch?v=G3gHtPLXQOI
Nur als kleiner Anhaltspunkt, dass/was man ohne Warr, Chapman oder wie sie alle heißen auch so auf einer "normalen" E-Gitarre mächtig einheizen/anstellen kann. Das dürfte doch für einen Motivationsschub in Sachen Zweihand-Spiel sorgen, hoffe ich (mich eingeschlossen!!).

Und gleich noch'n Link zu Erik Mongrain, als krasse "andere" Alternative des Zweihandspiels.
http://de.youtube.com/watch?v=AbndgwfG22k
Wetten, dass man mit diesem Spielansatz gleich mindestens 3 Fliegen mit einer Klappe schlägt? Und wenn man gerade keine voll aufgedrehte Klampfe mit Hi-Gain spielt und mächtigst abshredden kann, tut's auch eine Akustikgitarre am Lagerfeuer (um den Leuten zu imponieren und, "ganz nebenbei", noch sehr interessante, handwerklich hochwertige Musik abzuliefern), wenn man nur annähernd so spielen kann wie Erik!

(OFF TOPIC)
@exoslime
ich bin G&B-Abonnent und scanne mir jeden Monat alles raus, was mich interessiert (da ich meine ca. 10 Jahrgänge in nächster Zeit verkaufen möchte). Die Forge ist da mit Sicherheit darunter ;-), ebenso wie der Workshop zu den Koyabu-Boards.

Von Forge habe ich bisher nur Gutes gehört. Ich finde den frischen Ansatz (im Design) extrem löblich, aber meinen Geschmack trifft es nicht direkt und auf der Forge-Webseite habe ich zwar reichlich leckere Gitarren bzw. Modelle gefunden, aber von der Holzqualität, Lackierarbeit, Gesamtkomposition usw. her finde ich die zwar auf sehr hohem Niveau, aber jetzt nicht spektakulär. Ich meine, auf wirklich hohem Niveau betrachtet. Das absolute Killer-Quilted-Maple habe ich dort nicht gefunden, und die Flame-Maple-Hälse könnten für meinen Geschmack heftiger sein. Aber das ist zugegeben subjektiv. Na ja, außer Deiner Forge hast Du ja noch einige Äxte mehr. Ui, auch eine Bernie Rico... Welche Deiner Gitarren gefällt Dir am besten? Bzw. welche für welchen Bereich? (Gerne auch per PM, könnten wir ein paar Bilder austauschen...)

NACHTAG @ Nico A.:
War mir ein Vergnügen... ;)
 
Das dürfte doch für einen Motivationsschub in Sachen Zweihand-Spiel sorgen, hoffe ich (mich eingeschlossen!!).

Allerdings!
Ich habe heute (schon :rolleyes: ) Tapping auf dem Bass angetestet. Besonders leicht mache ich es mir allerdings nicht aufgrund meiner recht hohen Saitenlage - soweit ich das beurteilen kann. Auf jeden Fall bleib ich dran, ich möchte ja auch nicht komplett bei null anfangen, wenn in ein paar Jahren dann mal das Tapping-Instrument ankommt :D .

Mir stellen sich allerdings ein paar Fragen Koyabo-Board... nämlich zum Beispiel, wie man das schreibt, ich lese beiderseits Koyabo und Koyabu. Das aber nur am Rande. Was mich mehr interessiert ist, welche Tonhöhe die tiefstmögliche ist (in Standardstimmung). Das ist insofern wichtig, als dass ich in einer Metal-Band spiele, und tiefe Frequenzen gehören da mMn einfach dazu. Damit einher geht, ob man auch das KB wie eine normale Gitarre spielen kann (abgesehen vom Akkordspiel), damit meine ich Anschlag mit Plektrum, oder aber auch Pizzicato und Slappen auf den Basssaiten. Ich sehe zwar keinen Grund, warum das nicht möglich sein sollte (das Ding hat ja einen Korpus), aber es kann ja sein, dass das Instrument ausschließlich fürs Tapping konzipiert ist. Ich würde da allerdings auch gern in manchen Passagen etwas mehr in die Saiten reinhauen wollen, was ich mir bei Tapping nicht so effektiv vorstelle :) .
Ich recherchier nochmal ein wenig zum Thema, vielleicht werd ich schlauer.
 
Hätte jemand von euch eine Idee, wie man diese Art von Gitarren allgemein nennen könnte? Damit meine ich Gitarren mit einem ungefähren Tonumfang von Bass und Gitarre, mindestens 8 Saiten und die speziell für Tapping ausgelegt sind. Tap- oder Tapping-Gitarren triffts ja nicht ganz, denn tappen kann man auch normale Gitarren und Bässe. Touch Guitars scheint mir schon wieder eine spezielle Sorte von Bunker Guitars zu sein (eigentlich auch sehr interessant das Instrument, aber für mich vieeel zu teuer :( ). Vielleicht triffts "Touch-Style Guitars"?

Nach welchem Begriff würdet ihr im Internet suchen, um Infos zu bekommen?

Ich werde nämlich mal einen Mod fragen, ob er das Thema umbenennen kann, da es ja eh schon lange weg von Warr Guitars und hin zu allgemeinen Touch-Gitarren gegangen ist.

Ich bin übrigens immer noch auf der Suche nach einem Instrument, das (möglichst deutlich) unter 1500 € zu kriegen ist... wird schwer.

Nachtrag: (Cool, ich kann meinem Posting noch etwas beifügen :) )
Was die Preissache angeht, bin ich kürzlich auf Hyler Touchstyle aufmerksam geworden. Die bieten Tapping-Instrumente umgerechnet schon ab 400 Euro an. Ich bin komplett aus dem Häusschen und werd mir demnächst eine zulegen (müssen) :) .

Wenn ich mal ganz große Langweile habe, dann werd ich mal ne Übersicht erstellen mit Touchstyle-Gitarren. Die bisherigen Übersichten im Internet sind mehr als mager. Besteht da Bedarf an einer solchen Übersicht?
 
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