Wie erkenne ich die Avoid Notes?

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Hey,

also im Unterricht nehmen wir grad Avoid-Notes durch. Allerdings kann ich das nicht wirklich nachvollziehen.
Also wir gehen von der Siebentönigkeit im Jazz aus (1-3-5-7-9-11-13)!? Woran erkenne ich hier die Avoid Note!?
Habe hier eine Aufgabe vor mir liegen in der ich zu Cmoll jeweils die 2. 4. und 1. Stufe schreiben, die Avoid Notes markieren und die dazugehörige diatonische Skala schreiben soll.
Kann mir vielleicht jemand helfen oder hat einen guten Link parat!?
Danke im Voraus.

lg
 
Eigenschaft
 
Die Avoid-Notes findest du am besten mit den Ohren heraus, durch Ausprobieren. Am einfachsten geht das am Klavier oder Keyboard. Spiele z.B. links einen C-Dur-Dreiklang (oder auch -Vierklang, also Cmaj7) und spiele rechts dazu (eine Oktave höher) nacheinander alle Töne der C-Dur-Tonleiter. Dann solltest du feststellen, dass das "f" weniger gut passt als die anderen Töne - es reibt sich zu stark mit dem "e" im C-Dur-Akkord. Das f ist also, bezogen auf C-Dur, eine Avoid-Note. Das heißt aber nicht, dass man diesen Ton nie zu C-Dur spielen sollte. Als Durchgangsnote geht er schon mal, man sollte ihn nur nicht zu stark betonen.
Bei c-moll dagegen ist das f keine Aviod-Note, das solltest du auch hören. Bei Moll ist es überhaupt schwieriger mit den Avoid-Notes - hängt davon ab, welches Moll gemeint ist. Bei dorisch-moll gibt es z.B. überhaupt keine diatonische Avoid-Note.
 
... Also wir gehen von der Siebentönigkeit im Jazz aus (1-3-5-7-9-11-13)!? Woran erkenne ich hier die Avoid Note!? ...

Hi Laeteralus,
(dem Namen nach bist Du bestimmt römischer Abstammung)



Fakt ist:

2 (T9) liegt über dem Grundton des Akkordes

4 (T11) liegt über der Terz des Akkordes

6 (T13) liegt über der Quinte des Akkordes

T steht für Tension.




Hier die Faustregel zum Auffinden von Avoidnotes.

Steht der betreffende Ton (2, 4 oder 6) nur einen Halbton über dem darunterliegenden Akkordton (1, 3 oder 5), kann er nicht als Tension gebraucht werden und wird als Avoidnote bezeichnet.

Er kann dann nur melodisch eingesetzt werden und wird in der Analyse als Sb2, S4 oder Sb6 bezeichnet.

S steht für Scaleapproach.


Außnahmen:
Tb9 beim Dominantseptakkord
Tb13 kann immer dann gespielt werden, wenn die reine Quinte weggelassen wird.



CIAO
CUDO
 
Noch einfacher als es Cudo II sagt.

Eine "Avoid Note" ist ein Ton einer Harmonie den man weglässt, weil er in der folgenden Harmonie eine wichtige Klangfunktion hat.

Man lässt diesen Ton einfach weg, obwohl er harmonischer Bestandteil ist, dass um dem folgenden Akkord nicht eine wichtige Komponente vorwegzunehmen, weil damit seine Wirkung reduziert würde. Dabei handelt es sich bei diesen nicht zu verwendenden Töne in einfachen Harmonieverbindungen meist um die None, Quart, oder Sexte, wie das Cudo schon gesagt hat. Im einzelnen zu beschreiben bei welcher Situation welche Töne nicht zu verwenden sind, und wann sie dann doch wieder gesetzt werden, scheint mir ein etwas zu anspruchsvolles Posting.
 
Eine "Avoid Note" ist ein Ton einer Harmonie den man weglässt, weil er in der folgenden Harmonie eine wichtige Klangfunktion hat.

Man lässt diesen Ton einfach weg, obwohl er harmonischer Bestandteil ist, dass um dem folgenden Akkord nicht eine wichtige Komponente vorwegzunehmen, weil damit seine Wirkung reduziert würde.

Ich habe jetzt eine Weile über deinen ersten Satz nachgedacht. Es klingt erst einmal logisch, vor allem durch deine Erklärung im nächsten Satz, - scheint mir aber mittlerweile doch unvollständig zu sein. (z.b. In der Folge III-7 VI-7 würde man im III-7 keine Tb9 spielen, obwohl dieser Ton für die VI-7 bedeutungslos ist.)

Außerdem ließe sich mit nur dieser Definition die Aufgabenstellung des Threadstellers überhaupt nicht lösen, weil kein Folgeakkord bekannt ist.

Ich denke, beide Erklärungen sind wichtig. Eine Ton wird weggelassen, um dem folgenden Akkord nicht einen wichtigen Ton vorwegzunehmen, oder er wird weggelassen, um eine starke Dissonanz (b9-Intervalle) innerhalb des Akkordes zu vermeiden (für den Threadsteller wichtiger).
Interessant ist, daß bei einigen "avoid noten" beide Erklärungen funktionieren.

Gruß
 
Ich habe jetzt eine Weile über deinen ersten Satz nachgedacht. Es klingt erst einmal logisch, vor allem durch deine Erklärung im nächsten Satz, - scheint mir aber mittlerweile doch unvollständig zu sein. (z.b. In der Folge III-7 VI-7 würde man im III-7 keine Tb9 spielen, obwohl dieser Ton für die VI-7 bedeutungslos ist.)

Außerdem ließe sich mit nur dieser Definition die Aufgabenstellung des Threadstellers überhaupt nicht lösen, weil kein Folgeakkord bekannt ist.

Ich denke, beide Erklärungen sind wichtig. Eine Ton wird weggelassen, um dem folgenden Akkord nicht einen wichtigen Ton vorwegzunehmen, oder er wird weggelassen, um eine starke Dissonanz (b9-Intervalle) innerhalb des Akkordes zu vermeiden (für den Threadsteller wichtiger).
Interessant ist, daß bei einigen "avoid noten" beide Erklärungen funktionieren.

Gruß

Nicht verwendbaren Akkordtönen (avoid note) bei Stimmführungen. Ein einfaches Beispiel einer Stimmführungsregel unter Nennung der avoid note wäre:

|VIm7|IIm7 V7|Imaj7|
|Dm7 |Gm7 C7 |Fmaj7|


| B | E F | B E | = sind die avoid notes

Ein B im Dm7 wäre die Terz des folgenden Gm7 und die Septime des übernächsten C7, ist also wegzulassen (to avoid). Ein E im Gm7 ist der Leitton des C7, ist also wegzulassen. Ein F im C7 ist der Grundton des Fmaj7, ist wegzulassen. Das E des Fmaj7 ist auch eine avoid note, da es der Leitton des C7 ist, das E wird aber oft gespielt, auch wenn es im selben Register ist, mit anderen Worten, das E wird liegen gelassen.

Es gäbe noch ein paar weitere grundlegende Beispiele für avoid notes. Am besten wäre es wohl alle Instanzen von avoid notes darzustellen, es gibt ja nur etwa zehn Fälle wo diese Labelung Sinn macht, dann sollte man den Grund für das Verbot erklären. Nachher sind wir aber schnell am Ende was man mit avoid note beschreiben kann, respektive es würde dann schnell zu unübersichtlich und wäre sprachlich kaum noch zu beschreiben wieso man Noten weglässt, und wieso man sie dann doch wieder spielt, zumindest ich habe das nie weiter gedacht, es handelt sich ja um Regeln die in anderen Zusammenhängen (musikalische Kontexte) ihre Gültigkeit verlieren.

Bei deinem Beispiel | III-7 | VI-7 |, also z.B.:

| Am7 | Dm7 |

ist die b9 beim IIIm7 keine avoid note. Wenn nach dem Am7 ein Fmaj7 käme, dann wäre die b9 des IIIm7 eine avoid note. Was Cudo sagt im obigen Post ist, dass die avoid notes beim IIIm7 phrygisch die b9 und b13 sind. Beim VIm7 äolisch ist es die b13. Beim V7 mixolydisch die 11. Beim Vsus4 die Terz. Beim Imaj7 und beim Im6 die 11, und beim IIm7b5 lokrisch die Sekunde. Das wären, glaube ich, schon alle Instanzen von avoid notes. Es handelt sich bei avoid notes um eine Art Stimmführungsregel wieso Stimmen nicht liegen gelassen werden, so wie wir das auch von der Klassik her kennen.

- Mal kurz ohne den Begriff "avoid note"; es ist tendenziell eher von Vorteil für die Wirkung der Musik wenn man Töne weglässt, als sie einfach rein zu forcieren nur weil man das könnte, und/oder weil die Töne Bestandteil der kompletten Akkords sind. In mehr Fällen denn nicht ist weniger mehr, respektive das weglassen von Akkordtönen erzeugt eine stärkere Wirkung, man könnte das eventuell so ausdrücken: das Vermisste, nicht Anwesende und Weggelassene steigert die Wirkung, evt. auch das mystische im Klang. Wenn alles gesetzt wird was zur Verfügung steht, ist es meistens überladen.


::
 
Im Dorischen ist die 13 avoid, aber sie liegt nicht einen HT über, sondern unter der 7. Wie muss ich denken?
 
Hi stonefree,

die 13 unterliegt im Dorischen einem conditional avoid.
Eigentlich ist sie erlaubt, da sie einen Ganzton über ihrem Auflösungston, der Quinte, liegt.
Und wenn Du modal in Dorisch spielst, wirst Du sie auch gerne gebrauchen. Sie hat dort die Funktion des charakteristischen Tones.

Tension 13 innerhalb einer Chordscale eines IIm7 der in einer IIm7 V7 Verbindung eingebunden ist jedoch würde zusammen mit der Mollterz des IIm7 den Tritonus des kommenden V7 vorwegnehmen und somit den Spannungsaufbau erheblich stören.
Sie ist aus diesem Grunde in dieser Situation nicht erwünscht - conditional avoid.
 
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Ach so... Vielen Dank! Verhält sich das dann auch so mit der Terz im Myxolydischen bei sus4 (sie liegt ja auch 1ht UNTER dem Akkordton), dass sie nicht avoid per se, sondern nur im Zusammenhang avoid ist?
 
Nein, denn der Sachverhalt ist ein anderer.

Die Durterz in einem sus4 Akkord darf auf keinen Fall im Register der Guidetones auftreten, denn da sollte ja die sus4 liegen, durch die sie stellvertreten wird.
Im Diskant hingegen wird sie ab und zu als eine Art "Tension" eingesetzt. Die dabei entstehende Reibung (große Sept mit der darunterliegender sus4) kann gemildert werden durch Dreiklangsbildung (upper structure) mit Grundton und Quinte (oder 13).
 
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He Cudo, ich werd mal ein paar Theoriestunden bei dir nehmen :great: Vielen Dank für deine Hilfe.
 
Hallo!
Ich setzte mich auch gerade mit Avoid Notes auseinander nur kapiere ich es nicht ganz. Das F ist die Avoid Note des C-Dur Dreiklangs, weil es zu nahe am E liegt (Halbtonschritt). Aber selbst in "Alle meine Entchen" wird im ersten Takt ja ein C-Dur Akkord über folgende Noten gespielt: C-D-E-F (Al-le-mei-ne...).
Stört das "F" hier deswegen nicht, weil es auf der Vierten Zählzeit liegt?

Im ersten Takt bei "Alle meine Entchen" habe ich vier Viertel: C-D-E-F
Spiele ich den C-Dur Akkord als ganze Note über den Takt - dann klingt es ok/Spiele ich aber jede Viertel Note der Melodie, auch den C-Dur Akkord darüber, klingt es mit dem F schrecklich?

Kann mir jemand weiterhelfen?
 
T4, also Ton f, ist hier Durchgangsnote auf dem Weg zu T5. Deshalb stört f nicht, obwohl er mit dem e dissoniert. Er liegt auf schwacher Zeit.

Wenn du jedem einzelnen Viertel einen eigenen Akkord aufgibst, betonst du auch die schwachen Zeiten, und das Ohr erwartet nun einen dazu passenden Akkord.
 
Ich bin der gleichen Meinung wie RMACD was das angeht.

Außerdem steht "Alle meine Entchen" im 2/4-Takt. Also liegt das besagte "f" auf dem "&" nach der "2". Das ist eine extrem schwache Zählzeit.
 
Ok - danke; Im Prinzip gibt es ja für jeden Dreiklang 3 Akkordtöne die 100% passen und 4 Nicht-Akkordtöne, wobei es so weit ich das jetzt verstanden habe darum geht, dass diese 4 Nicht-Akkordtöne keinen Halbtonschritt vor oder nach den 3 Akkordnoten liegen sollten..

Ich habe in einem anderen Forum gelesen, dass es 4 Regeln bezüglich Avoid Notes gibt:
1. die Avoid Note soll nicht länger als eine Achtel erklingen
2. nach einer Avoid Note soll keine Pause erfolgen
3. Avoid Notes sollen nicht auf einen Harmoniewechsel fallen
4. nach Avoid Notes soll kein Intervallsprung erfolgen (das leuchtet mir irgendwie nicht ganz ein? ist nicht jede andere Note ein Intervallsprung?)

Was haltet Ihr von diesen Regeln?
liege ich richtig, dass man Avoid Notes auf der 2 und der 4 (unbetonte Zählzeit) durchaus spielen kann?
Ich weis schon, dass es im Endeffekt auf das Ohr ankommt nur möchte ich die Theorie dahinter mal verstehen.
 
Ich weis schon, dass es im Endeffekt auf das Ohr ankommt nur möchte ich die Theorie dahinter mal verstehen.

Die Theorie dahinter ist einfach, daß es Dreiklänge gibt, und daß sich die Avoidtones der zum Dreiklang passenden Tonleiter - länger ausgehalten - mit diesem Klang des Dreiklangs bzw. mit einem Dreiklangston unangenehm reiben,
weswegen sie mit Vorsicht und Bedacht zu verwenden sind.
Wie stark sie sich reiben, wie lange sie sein dürfen, daß sie sich gerade noch nicht reiben oder wie sehr man sie sogar BETONEN kann/soll, um die Reibung nicht als Fehler, sondern als stilistisches Mittel erscheinen zu lassen, ...
das alles sind Dinge, die man wohl nur von Fall zu Fall entscheiden kann.

LG- Thomas
 
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ist nicht jede andere Note ein Intervallsprung?
Nein, man unterscheidet Schritt und Sprung.
Ein Tonschritt umfasst die kleine oder große Sekunde, sprich Halb- oder Ganztonschritt.
Ein Tonsprung beginnt dementsprechend mit dem Intervall einer kleinen Terz, wie sie im Moll-Dreiklang zwischen Grundton und Mollterz vorliegt oder im Dur-Dreiklang zwischen Terz und Quint. Größere Intervalle als die kleine Terz werden immer als Sprung bezeichnet.

Wenn in einer Tonleiter ein Sprung vorliegt, wie z.B. in Harmonisch Moll zwischen kleiner Sext und großer Septim, dann ist das eine Besonderheit. Der Hörgewohneit kommt es daher entgegen, die Sexte um einen Halbtonschritt zu erhöhen und damit wieder Tonschritte zu erhalten.
Beispiel:
A natürlich Moll: A H C D E F G A
A harmonisch Moll: A H C D E F Gis A
A mel. Moll: A H C D E Fis Gis A (in der Klassik wird Mel. Moll abwärts ohne Erhöhung gespielt, also wie natürlich Moll)
 
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Eine Avoid Note ist von kurzer Dauer und löst sich stufenweise auf. Von daher kann nach ihr weder ein Intervallsprung erfolgen noch eine Pause stehen. Da sie als "akkordfremder Ton" gilt, sollte sie auch nicht auf einen Harmoniewechsel fallen. Man trifft sie somit oft auf unbetonten Taktteilen als "Scaleapporach" = Durchgangsnote.

Wenn man die Modi aufmerksam studiert, merkt man bald, dass die Avoids oft genau das Gegenteil der Funktion des aktuellen Akkordes repräsentieren.

In tonischen Modi (= Ionisch, Phrygisch und Aeolisch) ist der Grundton der Subdominante der Avoid.
In Dominantischen Modi (= Mixo und Lokrisch) ist der Grundton der Tonika der Avoid.
In Subdominantischen Modi (= Lydisch und Dorisch) gibt es keine Avoids.

Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Es gibt Ausnahmen UND! - es gibt noch die sogenannten "conditional Avoids".
 
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Danke für die Erklärungen.
Also könnte man im Prinzip sagen, dass folgendes Beispiel in C-Dur ein guter Richtwert ist (falls mein Beispiel überhaupt korrekt ist?)


C - Ionisch = Avoid F
Dm - dorisch = kein Avoid
Em - phrygisch = Avoid F (ist hier der Grundton der Subdominante von C aus gesehen oder von Em gesehen?)
F - lydisch = kein Avoid
G - mixolydisch = Avoid C
Am - aeolisch = Avoid F
B° - lokrisch = Avoid C

lg Fourstrinx
 
C - Ionisch = Avoid F
Dm - dorisch = conditional Avoid B.

der Ton B ist in D Dorisch bedingt verboten, da er mit der kleinen Terz "f" von Dm einen Tritonus bildet. Dies ist aber nicht irgendein Tritonus, sondern der dominanteigene Tritonus der Tonart.
Da Dm7 als IIm7 oft der Dominante vorgeschaltet wird, würde die II Stufe mit 6, bzw.13 die Tritonusspannung der ihr folgenden V Stufe vorwegnehmen.
Von daher gesehen ist es nicht sehr günstig IIm im kadenziellen Zusammenhang mit 6 oder 13 zu spielen.



Em - phrygisch = Avoid F (F = Grundton der SD der Tonart)
Ausnahme:
Außerdem gilt bei IIIm7 auch noch der Grundton der Tonika als verboten (auch wenn IIIm7 als Tonikastellvertreter gilt).


F - lydisch = kein Avoid
G - mixolydisch = Avoid C
Am - aeolisch = Avoid F
Bm7(b5) - lokrisch = Avoid C
 
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