Koffer für Gretsch G5125

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Hallo!
ich bräuchte für genannte Gretsch oben einen guten Gitarrenkoffer, allerdings ist mir der empfohlene Koffer "Gretsch Case G6241" doch ein bisschen zu teuer.
Jetzt wollte ich von euch bitte wissen ob es günstigere Alternativen gibt, wie zum Beispiel den "Ibanez AFS-C" Koffer.

Freue mich auf eure Beiträge!
 
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Hallo!
ich bräuchte für genannte Gretsch oben einen guten Gitarrenkoffer, allerdings ist mir der empfohlene Koffer "Gretsch Case G6241" doch ein bisschen zu teuer.
Jetzt wollte ich von euch bitte wissen ob es günstigere Alternativen gibt, wie zum Beispiel den "Ibanez AFS-C" Koffer.

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Guck einfach ob die Maße stimmen (sollte eigentlich) und kauf dir den "billigeren" Koffer.
Meiner Meinung nach reicht auch ein ganz normale,gepolsterte Tasche für weniger Geld.
Deiner Gitarre wird schon nix passieren, wenn du nicht gerade Fußball damit spielst ;)
Mfg
 
Wenn Du schon die Kohle für die Gitarre abdrücken konntest, dann würde ich auch die Kohle für den (zugegeben reichlich teuren) Koffer ausgeben, da das eine einmalige Ausgabe ist. Das Problem bei der Gitarre ist die Zargenhöhe und die Floating-Bridge, bzw. das Bigsby. Dazu kommt auch noch, das ein nicht passender Koffer, der dann noch mit Gewalt zugedrückt werden muss, irgendwann zusätzlich Probleme mit der Decke bringen wird (auch wenn die nur laminiert ist). Und den Rat mit dem Gigbag würde ich aus den genannten Gründen nicht befolgen. Das kann man mit einer Solidbody machen, bei Akustischen Gitarren und Hollowbodies sollte wegen des Verschrottungsrisikos ein Koffer eigentlich immer die erste Wahl sein.
Nebenbei, ich habe seit Weihnachten das gleiche Modell, und die kommt bei Nichtgebrauch immer schön in ihren (Gretsch-)Koffer. Es war ja bekanntlich immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.;)
 
Wenn Du schon die Kohle für die Gitarre abdrücken konntest, dann würde ich auch die Kohle für den (zugegeben reichlich teuren) Koffer ausgeben, da das eine einmalige Ausgabe ist. Das Problem bei der Gitarre ist die Zargenhöhe und die Floating-Bridge, bzw. das Bigsby. Dazu kommt auch noch, das ein nicht passender Koffer, der dann noch mit Gewalt zugedrückt werden muss, irgendwann zusätzlich Probleme mit der Decke bringen wird (auch wenn die nur laminiert ist). Und den Rat mit dem Gigbag würde ich aus den genannten Gründen nicht befolgen. Das kann man mit einer Solidbody machen, bei Akustischen Gitarren und Hollowbodies sollte wegen des Verschrottungsrisikos ein Koffer eigentlich immer die erste Wahl sein.
Nebenbei, ich habe seit Weihnachten das gleiche Modell, und die kommt bei Nichtgebrauch immer schön in ihren (Gretsch-)Koffer. Es war ja bekanntlich immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.;)

Nun gut.Deswegen sagte ich ja auch, wenn die Maße stimmen ;)
Solange du mit deiner Gitarre nicht auf Reisen gehst (sie nur Zuhause spielst),
tut es ein simples Gigbag auch.
Mfg
 
Wenn Du schon die Kohle für die Gitarre abdrücken konntest, dann würde ich auch die Kohle für den (zugegeben reichlich teuren) Koffer ausgeben, da das eine einmalige Ausgabe ist...
So viel habe ich auch nicht ausgegeben, gerade mal 390€(Ebay->gebraucht aus den USA)
... Nebenbei, ich habe seit Weihnachten das gleiche Modell, und die kommt bei Nichtgebrauch immer schön in ihren (Gretsch-)Koffer. Es war ja bekanntlich immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.;)
Freut mich und ja so wie ich das hier sehe ist eine Gretsch zu wählen schon nichts alltägliches. Was spielst du damit hauptsächlich? Ich zum Beispiel habe die für Rock'n'Roll,Rock&Punk (à la Ärzte) bestellt, viele holen sich diese ja für Rock A Billy und bekommens nicht wirklich gebacken. "youtube" sag ich nur ;-)
 
Eigentlich war´s wegen Letzterem, also Rockabilly, weil die dafür nötigen Akkordspielereien halt doch nur mit einem Bigsby erzielbar sind, und das meiner unmaßgeblichen Meinung halt dann auch nur mit einer Gretsch richtig klingt. Ich habe mich zwar lange geweigert, mir so ein Teil zuzulegen, weil ich genügend andere Gitarren habe, und eigentlich auch alle Stile und die dafür notwendigen Spielarten/-techniken zumindest soweit draufhabe, um einigermaßen überzeugend zu klingen.
Für Rockabilly geht´s aber anscheinend doch nur mit dieser Kombination, deswegen habe ich nach längeren Versuchen letztendlich dann doch zugeschlagen.
Und zum Stichwort "Youtube" muss ich Dir beipflichten, da finden sich allein nach Eingabe von "Gretsch Electromatic" auch nach meiner unmaßgeblichen Meinung wirklich genügend Beispiele, wie man mit diesem Gitarrentyp nicht umgehen sollte.
Fingerpicker, die entweder mit einem Daumenring umgehen können, oder besser noch die Hybridtechnik und das Dämpfen der Bass-Saiten gut beherrschen, sind hier gegenüber den nur Delay-Besitzern ganz klar im Vorteil (wobei dann ein kurzes Slap-Back-Echo das Sahnehäubchen bringt, viel Hall hilft aber auch).
Und wenn man dann noch etwas mehr als die Standardbarregriffe kann (diminished, Dur7/9 und 7/9/13 als Überleitung zur I), wird´s wirklich interessant, bzw. macht´s dann richtig Spaß. Und dann läßt neben Brian Setzer langsam Chet (Atkins) grüßen, weil man mit den Gitarren eben nicht nur Rockabilly spielen kann (wenn man es kann).
Und zum Abschluss ein kleiner Tipp: Die Brücke bzw. die Oktavreinheit läßt sich auch ohne Kratzer in die Gitarre zu machen wunderbar einstellen, wenn man als Orientierung die "Spitze" in der Mitte der F-Löcher nimmt, die beiden E-Saiten nicht ganz auf E stimmt und mit leichtem Fingerklopfen die Brücke in die richtige, leicht schiefe Position bringt. Das funktioniert zumindest bei meinen beiden Gitarren mit "Floating Bridge"(neben der Gretsch habe ich noch eine Eastman AR810) ganz gut.
 

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