the t.bone oder samson?

  • Ersteller MacBook2237
  • Erstellt am

1.) bessere marke im preisbereich bis 100€ ankreuzen: the t.bone oder samson?

  • the t.bone

    Stimmen: 6 85,7%
  • samson

    Stimmen: 3 42,9%

  • Umfrageteilnehmer
    7
MacBook2237
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hallo,

da ich in diesem thread (ignoriert den titel und die ersten paar posts, das mit den usb-mikros ist schon lange abgehakt!) nicht ausreichend beraten werden konnte, was qualität und vergleich von the t.bone und samson angeht, möchte ich hier gerne eine umfrage erstellen, bei der ihr voten könnt, welche marke ihr (persönlich) besser findet!

schreibt außerdem bitte, ob ihr das t.bone sc140 stereoset oder das samson c02 pair empfehlen bzw. davon abraten könnt und warum!
habt ihr erfahrung mit diesen beiden / einem dieser mikros? bitte auch posten!
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Preisklasse sind die Qualitäts- und Klangstreuungen innerhalb einer Marke größer als die Unterscheide zwischen den Marken. Womöglich kommen die Mikros alle aus derselben Fabrik in China.

Die Umfrage wird nix sinnvolles ergeben. Schon gar nicht, wenn es nur um Markennamen und nicht um bestimmte Modelle geht. Außerdem sollten dann alle Wettbewerber in dem Preissegment dabei sein, z.B. auch MXL. Aber ist egal, weil die Umfrage ist sowieso für die Katz.

Banjo
 
bestell Dir ein Set, probiers aus und schicks zurück ...

oder schau Dich auch mal im Mikrofone-Sub um ;9
 
bestell Dir ein Set, probiers aus und schicks zurück ...

oder schau Dich auch mal im Mikrofone-Sub um ;9

ihr kommt immer auf die logischsten ideen... :rolleyes:
aber ich denke, es ist verständlich, dass ich nach möglichkeit lieber gleich das richtige mikro geliefert bekomme, oder? ;)
 
man kann sich das Leben auch schwer machen :D

selbst wenn jetzt hier ein gewisses Votum entstehen sollte, dann weißt Du im Grunde immer noch nichts über das Produkt, Du weißt nicht welche Vergleichsmöglichkeiten jemand hatte - so ein Mikro ist sicher besser als ein Headset-Mikro, wlche Fähigkeiten jemand hat, welche Ansprüche jemand stellt, welchen Musikstil ... die Liste liese sich nahezu endlos fortsetzen.

So wie ich das sehe hast Du auch noch nicht viel Erfahrung im Recording - ist nicht schlimm, jeder hat mal angefangen - daher wirst Du kaum in der Lage sein, eine schlechte Aufnahme bzw. ein schlechtes Ergebnis, dahingehend zu beurteilen, wo das Problem zu finden ist. Dies sind die Faktoren die alle eine Rolle spielen - Instrument, Raum, Mikro, PreAmp, Interface, Bearbeitung und Mix(Du) bis hin zur Abhöre. Von daher kann ich jedem Anfänger nur empfehlen, Equipment zu kaufen, wo man sich auf die Qualität verlassen kann. Es ist nicht so, dass hier jemand ein solches Preiswertes Produkt schlecht machen will, aber im Grunde haben wohl die meisten hier die Erfahrung gemacht, dass in den meisten Fällen ein Billigkauf auch ein Fehlkauf war - und dovor möchten wir Einsteiger bewahren.
 
man kann sich das Leben auch schwer machen :D

selbst wenn jetzt hier ein gewisses Votum entstehen sollte, dann weißt Du im Grunde immer noch nichts über das Produkt, Du weißt nicht welche Vergleichsmöglichkeiten jemand hatte - so ein Mikro ist sicher besser als ein Headset-Mikro, wlche Fähigkeiten jemand hat, welche Ansprüche jemand stellt, welchen Musikstil ... die Liste liese sich nahezu endlos fortsetzen.

So wie ich das sehe hast Du auch noch nicht viel Erfahrung im Recording - ist nicht schlimm, jeder hat mal angefangen - daher wirst Du kaum in der Lage sein, eine schlechte Aufnahme bzw. ein schlechtes Ergebnis, dahingehend zu beurteilen, wo das Problem zu finden ist. Dies sind die Faktoren die alle eine Rolle spielen - Instrument, Raum, Mikro, PreAmp, Interface, Bearbeitung und Mix(Du) bis hin zur Abhöre. Von daher kann ich jedem Anfänger nur empfehlen, Equipment zu kaufen, wo man sich auf die Qualität verlassen kann. Es ist nicht so, dass hier jemand ein solches Preiswertes Produkt schlecht machen will, aber im Grunde haben wohl die meisten hier die Erfahrung gemacht, dass in den meisten Fällen ein Billigkauf auch ein Fehlkauf war - und dovor möchten wir Einsteiger bewahren.
ich habe sogar überhaupt keine erfahrung im recording (zumindest nicht, was professionelles recording angeht)...
:gruebel:

hat von euch schon mal jemand geleast? ist das 'ne gute idee? :D (ich bin mir nicht sicher, aber gibt's da nicht extra anfallende gebühren weil man nicht sofort zahlt oder sowas ähnliches? :confused:)
der vorteil dabei wäre, dass ich nicht das ganze geld auf einmal zahlen müsste, sondern jeden monat ca. 30€ oder so weggingen; der nachteil dabei ist eben, dass es ein paar jahre dauert, bis man alles abgezahlt hat...
 
das nennt man Ratenkauf - Leasing ist eigentlich etwas anderes.
Sicher zahlt man da in der Regel etwas mehr - nennt sich Zinsen - da ja irgendjemand dafür sein Geld zur Verfügung stellen muss und dafür möchte derjenige natürlich etwas haben ;)

Für solche Sachen würde ich davon allerdings strikt abraten - Du gehst eine recht lange Zahlungsverpflichtung ein und Du mußt z.B. auch dann weiter zahlen, wenn das Ding kaputt geht oder wegkommt. Und wenn Du dann doch mal wechseln möchtest, dann solltest Du bedenken, dass der Gegenstand bis zur vollständigen Bezahlung im Eigentum des Geldgebers bleibt.

Daher auch lieber Markengeräte kaufen, die kann man viel besser auch als Gebraucht wieder verkaufen - für ein gebrauchtes T. XY bekommst Du da kaum noch etwas.
 
das nennt man Ratenkauf - Leasing ist eigentlich etwas anderes.
Sicher zahlt man da in der Regel etwas mehr - nennt sich Zinsen - da ja irgendjemand dafür sein Geld zur Verfügung stellen muss und dafür möchte derjenige natürlich etwas haben ;)

Für solche Sachen würde ich davon allerdings strikt abraten - Du gehst eine recht lange Zahlungsverpflichtung ein und Du mußt z.B. auch dann weiter zahlen, wenn das Ding kaputt geht oder wegkommt. Und wenn Du dann doch mal wechseln möchtest, dann solltest Du bedenken, dass der Gegenstand bis zur vollständigen Bezahlung im Eigentum des Geldgebers bleibt.

Daher auch lieber Markengeräte kaufen, die kann man viel besser auch als Gebraucht wieder verkaufen - für ein gebrauchtes T. XY bekommst Du da kaum noch etwas.
gut, danke! :cool:

hoppla, das mit dem leasing war jetzt ein bisschen peinlich... :redface:
 
ich habe das shure sm57lc entdeckt, ein richtiges 5-sterne-mikro, das universell einsetzbar ist.
es steht jedoch nirgends, dass es sich auch für flügel-/klavierabnahme eignet!
:great: oder :bad:?


EDIT: was ist eigentlich das für'n teil??? wo wird das am mischpult angeschlossen???

wird wenigstens in diesem thread jemand darauf antworten? :(
 
Das SM57 ist für Flügel nicht geeignet. Also einen Ton wird schon ankommen, aber die klangliche Bandbreite eines Flügels kann es nicht abbilden. Es hat außerdem einen sehr ausgeprägten Frequenzgang, der für das Instrument nicht geeignet ist. Selbst beim Einsatz von 2 x SM57 für Bass und Diskant wird es wahrscheinlich nicht gut klingen.

"das" ist das Behringer U-Control und damit ein USB Audio Interface, also quasi eine Soundkarte. Unterstes Preissegment, nicht sonderlich gut, aber klein und handlich und braucht keine externe Stromversorgung, wodurch es sich für den Einsatz am Notebook empfehlen will. 2 Eingänge, 2 Ausgänge, das wars. Der einzige echte Vorteil gegenüber einer Onboard Realtek Lösung ist wahrscheinlich der vorhandene eigene ASIO Treiber, so dass man nicht auf ASIO4All zurückgreifen muss.
 
Das SM57 ist für Flügel nicht geeignet. Also einen Ton wird schon ankommen, aber die klangliche Bandbreite eines Flügels kann es nicht abbilden. Es hat außerdem einen sehr ausgeprägten Frequenzgang, der für das Instrument nicht geeignet ist. Selbst beim Einsatz von 2 x SM57 für Bass und Diskant wird es wahrscheinlich nicht gut klingen.

"das" ist das Behringer U-Control und damit ein USB Audio Interface, also quasi eine Soundkarte. Unterstes Preissegment, nicht sonderlich gut, aber klein und handlich und braucht keine externe Stromversorgung, wodurch es sich für den Einsatz am Notebook empfehlen will. 2 Eingänge, 2 Ausgänge, das wars. Der einzige echte Vorteil gegenüber einer Onboard Realtek Lösung ist wahrscheinlich der vorhandene eigene ASIO Treiber, so dass man nicht auf ASIO4All zurückgreifen muss.

schade... :( jetzt bin ich in der zwickmühle... :gruebel:

warum ist denn dieses teil bei dem mischpult dabei? warum kann man nicht wie bei den anderen usb-mischpulten einfach ein usb-kabel anschließen und fertig???
 
weil das so billig ist, dass das Mischpult nicht mehr ins Interface mit reingepasst hat... :D

oder - man nehme ein billiges Mischpult, packe ein billiges Interface dazu und verkaufe das ganze als Recording-Mischpult :evil:
 
weil das so billig ist, dass das Mischpult nicht mehr ins Interface mit reingepasst hat... :D

oder - man nehme ein billiges Mischpult, packe ein billiges Interface dazu und verkaufe das ganze als Recording-Mischpult :evil:

:confused:
du meinst, das interface hat nicht mehr ins mischpult gepasst, oder? :D

:gruebel: wie ist das dann aber mit den ouputs??? bekomme ich da trotzdem die sechs spuren in den computer? (weil dieses billige interface hat zwei inputs und zwei ouputs, das verwirrt einen laien wie mich jetzt! :confused:)
 
wie ist das dann aber mit den ouputs??? bekomme ich da trotzdem die sechs spuren in den computer?
Nö.
weil dieses billige interface hat zwei inputs und zwei ouputs, das verwirrt einen laien wie mich jetzt!
Das INterface hat ja Cinch-Anschlüsse, und sinnvolerweise schließt man das auch an dieeinzig vrhandenen Cinch-Anschlüsse am Mischpult an :) Nämlich an die CD/TAPE schleife. Bei anderen Pulten heißt der TAPE OUT auch REC OUT, da sieht man dran, dass der (auch in der Vor-Computer-Zeit) zum Aufnehmen gedacht ist. Da liegt einfach die Master-Summe an (aber in der Regel vorm Master-Fader abgegriffen). Folglich nimmt man auf dem PC die Summe. Bei den Pulten, wo das USB-Inteface eingebaut ist (Yamaha MW, Alesis Multimix USB 1.0,...), ist das aber genauso. Wenn man sich da den Schaltplan ansieht, dann sieht man, dass das USB-Signal da intern auch an der TAPE-Schleife abgegriffen wird.

Es gibt auch Pulte, die ein mehrkanaliges USB-Interface eingebaut haben (z.B. Phonic Helix oder Alesis Multimix USB 2.0), die sind aber entsprechend teurer.
 
Nö.

Das INterface hat ja Cinch-Anschlüsse, und sinnvolerweise schließt man das auch an dieeinzig vrhandenen Cinch-Anschlüsse am Mischpult an :) Nämlich an die CD/TAPE schleife. Bei anderen Pulten heißt der TAPE OUT auch REC OUT, da sieht man dran, dass der (auch in der Vor-Computer-Zeit) zum Aufnehmen gedacht ist. Da liegt einfach die Master-Summe an (aber in der Regel vorm Master-Fader abgegriffen). Folglich nimmt man auf dem PC die Summe. Bei den Pulten, wo das USB-Inteface eingebaut ist (Yamaha MW, Alesis Multimix USB 1.0,...), ist das aber genauso. Wenn man sich da den Schaltplan ansieht, dann sieht man, dass das USB-Signal da intern auch an der TAPE-Schleife abgegriffen wird.

Es gibt auch Pulte, die ein mehrkanaliges USB-Interface eingebaut haben (z.B. Phonic Helix oder Alesis Multimix USB 2.0), die sind aber entsprechend teurer.

wie ist das denn eigentlich bei professionellen mischpulten? was haben die für einen ouput? auch xlr?
:gruebel: aber wie bekommt man die spuren dann auf den computer? :confused: (auch im professionellen bereich muss man doch alles auf den computer bekommen!)
 
wie ist das denn eigentlich bei professionellen mischpulten? was haben die für einen ouput? auch xlr?
Ja, der MainOut ist in der Regel XLR. Wobei ich jetzt nicht verstehe, was dasd mit dem Thema zu tun hat.
aber wie bekommt man die spuren dann auf den computer?
Genauso wir im Homestudio: Mit der passenden Soundkarte, oder eben auch "Audiointerface" genannt. In einem Computergestützen Studio braucht man überhaupt kein Mischpult. Man braucht einach eine "Soundkarte", die so viel Eingänge hat, wie man Spuren aufnehmen will. Und diese Eingänge können direkt mikrofoneingänge sein, oder es sind Line-EIngänge wo man dann erst noch Mikrofnvorverstärker anschließt.

Diese Mischpulte mit eingebauter USB-Soundkarte sind eher "ungewöhnlich" und in den letzten Jahren aufgekommen. Sind auch eher im Einsteigersegement angesiedelt. Sind halt praktisch, wenn man als Band im Proberaum ein Mischpult braucht, aber außerdem auch mal aufnehmen will. Im reinen Studiobetrieb braucht man sowas nicht.
 
Mit die billigste Variante für Mehrkanalaufnahmen ist zum Beispiel dieses Gerät hier: tascam us1641 welches 8 Kanäle gleichzeitig aufnehmen kann.

Oder die kleine Version davon mit 2 Kanälen: tascam us-122

Viel günstiger geht es dabei nicht. Die kleine Behringer Soundkarte die du gezeigt hast könntest du zum Beispiel an den Tape - Out Anschluß vom Mischpult packen und dann eine Stereosumme aus den im Mischpult abgemischten Signalen aufnehmen. Dann kannst du aber auch gleich ein Kabel Cinch auf Mini-Klinke an Notebook/PC anschließen, das läuft in etwas aufs Gleiche hinaus.
 
Ja, der MainOut ist in der Regel XLR. Wobei ich jetzt nicht verstehe, was dasd mit dem Thema zu tun hat.

Genauso wir im Homestudio: Mit der passenden Soundkarte, oder eben auch "Audiointerface" genannt. In einem Computergestützen Studio braucht man überhaupt kein Mischpult. Man braucht einach eine "Soundkarte", die so viel Eingänge hat, wie man Spuren aufnehmen will. Und diese Eingänge können direkt mikrofoneingänge sein, oder es sind Line-EIngänge wo man dann erst noch Mikrofnvorverstärker anschließt.

Diese Mischpulte mit eingebauter USB-Soundkarte sind eher "ungewöhnlich" und in den letzten Jahren aufgekommen. Sind auch eher im Einsteigersegement angesiedelt. Sind halt praktisch, wenn man als Band im Proberaum ein Mischpult braucht, aber außerdem auch mal aufnehmen will. Im reinen Studiobetrieb braucht man sowas nicht.
in einem professionellen studio muss doch auch alles auf den computer geladen werden, oder?
(falls ja: ) wie kann man dann das mischpult über xlr mit dem computer verbinden? per adapter??? oder wie wird das gehandhabt?

warum muss ich eigentlich für homerecording ein usb-mischpult kaufen? gibt's da nicht eine möglichkeit, dass ich ein normales mischpult kaufe und das irgendwie mit dem computer verbinde? (so wie meine wahrscheinlich lächerliche theorie von oben aussagt... :D)

dann habe ich noch eine frage: wenn ich das richtig verstanden habe (siehe ars ultima) geht bei dem interface, das ich davor verlinkt habe, nur die stereosumme in den computer. wofür hat das mischpult dann sechs inputs, wenn sowieso nur praktisch eine spur aufgezeichnet wird???
 
gut, ich denke, ich sollte mal aufhören mit offtopics schreiben und mal einen produzenten fragen, den ich kenne... ich denke, das ist die beste lösung. :great:
 

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