
ars ultima
HCA Recording
Der Titel lässt vermuten, dass es hier wieder um so Dinge wie "Endstufenzerre" oder "Röhrenamps klingen nur laut gut" geht. Aber darauf bin ich gar nicht aus (glaube ich zumindest...).
Obwohl ich schon lange Gitarre spiele, habe ich selbst kaum Erfahrung mit Röhrenamps (zumindest nicht so, dass ich mich mal selbst rangesetzt habe und an den Reglern gedreht...) ICh selbst habe einen Marshall AVT. Wenn der Mastervolume Regler ganz unten ist hört man nix, je mehr ich den aufdrehe um so lauter wird der, schön gleichmäßig. So wie man das halt als Laie von einem Lautstärkeregler erwartet
Mein Gitarrenkollege hat einen Marshall JCM 800 mit 100 Watt. Da ist es so, dass man den im unteren Lautstärkebereich kaum vernünftig regeln kann, dann aber ist es ziemlich plötzlich laut. Und das schon unnötig früh, wenn man bedenkt dass man erst auf 2 von 10 steht...
Nun dachte ich, dass das in der Auprägung vielleicht eine Eigenart von dem Amp ist. Nun hab ich mal den Spider Valve von meinem Mitbewohner gespielt. Vorher dachte ich "das ist ja ein sehr modernes Teil, hat außerdem 'nur' 40W etc." Pustekuchen! Ich finde das da eher noch extremer. Am Anfang klingt der Amp noch recht dünn und leise, und dann gibt es aufeinmal einen Punkt wo er regelrecht anspringt. Und erst ab da klingt er auch "normal". Leider ist das schon sehr laut. Ich finde den Amp sonst echt super, aber das würde mich durchaus nerven, wenn man mal alleine spielt. Das ist echt Milimeterarbeit, man tickt da teilweise ans Poti und wird umgehauen. Vor allem im Zusammenhang mit den ChannelVolume-Einstelungen (das ist dann aber eine Eigenart des Spider Valves) ist da das nervig. Wenn man einmal diesen Punkt überschritten hat ist alles in Ordnung, dann klingt er gut und lässt sich gleichmäßig regeln. Aber man ist dann eben auch schon in einem Bereich, wo man gar nicht mehr viel lauter regeln will...
Gibt es da technische Gründe für? Hat eine Röhre eine so ungleichmäßige Kennlinie, mit nem Knick oder so? Und wenn das so ist: Könnte man nicht wenigstens das VolumePoti anders auslegen, damit das nicht so eine millimeterarbeit ist? Also z.B. den Bereich von 0-5 auf 0-10 strecken. Oder gibt es wirklich Menschen, die an das Teil auf mehr als die Hälfte aufdrehen?
Obwohl ich schon lange Gitarre spiele, habe ich selbst kaum Erfahrung mit Röhrenamps (zumindest nicht so, dass ich mich mal selbst rangesetzt habe und an den Reglern gedreht...) ICh selbst habe einen Marshall AVT. Wenn der Mastervolume Regler ganz unten ist hört man nix, je mehr ich den aufdrehe um so lauter wird der, schön gleichmäßig. So wie man das halt als Laie von einem Lautstärkeregler erwartet
Nun dachte ich, dass das in der Auprägung vielleicht eine Eigenart von dem Amp ist. Nun hab ich mal den Spider Valve von meinem Mitbewohner gespielt. Vorher dachte ich "das ist ja ein sehr modernes Teil, hat außerdem 'nur' 40W etc." Pustekuchen! Ich finde das da eher noch extremer. Am Anfang klingt der Amp noch recht dünn und leise, und dann gibt es aufeinmal einen Punkt wo er regelrecht anspringt. Und erst ab da klingt er auch "normal". Leider ist das schon sehr laut. Ich finde den Amp sonst echt super, aber das würde mich durchaus nerven, wenn man mal alleine spielt. Das ist echt Milimeterarbeit, man tickt da teilweise ans Poti und wird umgehauen. Vor allem im Zusammenhang mit den ChannelVolume-Einstelungen (das ist dann aber eine Eigenart des Spider Valves) ist da das nervig. Wenn man einmal diesen Punkt überschritten hat ist alles in Ordnung, dann klingt er gut und lässt sich gleichmäßig regeln. Aber man ist dann eben auch schon in einem Bereich, wo man gar nicht mehr viel lauter regeln will...
Gibt es da technische Gründe für? Hat eine Röhre eine so ungleichmäßige Kennlinie, mit nem Knick oder so? Und wenn das so ist: Könnte man nicht wenigstens das VolumePoti anders auslegen, damit das nicht so eine millimeterarbeit ist? Also z.B. den Bereich von 0-5 auf 0-10 strecken. Oder gibt es wirklich Menschen, die an das Teil auf mehr als die Hälfte aufdrehen?
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