[A-Git] Woran übt ihr zur Zeit?

sry... aber dust in the wind is nicht gerade schwer .... des hab ich in meiner 5 gitarrenstunde gelernt ... nach 2 -3 wochen hab ichs dann drin gehabt ... is auch nicht wirklich n problem

was mich mehr fuchst ist Blackbird von den beatles und Stairway to heaven von Led Zep :D
 
sry... aber dust in the wind is nicht gerade schwer .... des hab ich in meiner 5 gitarrenstunde gelernt ... nach 2 -3 wochen hab ichs dann drin gehabt ... is auch nicht wirklich n problem

was mich mehr fuchst ist Blackbird von den beatles und Stairway to heaven von Led Zep :D

sag mal, wie bist Du denn drauf ?
Seit wann hast Du zu bewerten, was für einen Anfänger schwer oder leicht ist. Immer schön vor der eigenen Haustür fegen. Es gibt bestimmt viele Gitarristen, die Blackbird nicht (oder nicht mehr) besonders schwer finden, trotzdem wirst Du von solchen unpassenden Kommentaren verschont.

greetz
Jay (der Blackbird im Schlaf spielt :rolleyes: )
 
übe zZ an Johnny be goode von chuck berry :)
 
Momentan sitze ich (u.a.) an Bachs BWV 995.
Habe mich erstmal an die Gigue gewagt und zieh das Ding von hinten auf.
Wenn ich dann in 10 Jahren damit fertig bin...

Mit Erschrecken stelle ich fest, dass ich jetzt tatsächlich schon 6 Monate an der Suite sitze, aber ich muss sagen: es hat sich doch was getan.
Die "Fingerbrecher Gigue", wie ich sie mittlerweile liebevoll nenne, läuft tatsächlich halbwegs flüssig und ist von Sound und Interpretation klar, es fehlt noch ein wenig an der Technik, aber das kommt.
Ich hab mich dann auch schon an den Rest gewagt: die Sarabande steht, die Gavotte I muss noch etwas, Gavotte II steht auch soweit, muss noch auf Tempo.
Trage mich grad in Gedanken damit die Stücke in zwei Jahren in meiner Hauptfachsprüfung zu spielen. Natürlich nicht die gesamte Suite, die kommt insgesamt ja auf ne halbe Stunde..
Aber wirklich erstklassige Musik, selten haben mich Stücke so berührt, und grade die Interpretation von Jason Vieux ist unglaublich gut.
 
Mit Erschrecken stelle ich fest, dass ich jetzt tatsächlich schon 6 Monate an der Suite sitze, aber ich muss sagen: es hat sich doch was getan.
Die "Fingerbrecher Gigue", wie ich sie mittlerweile liebevoll nenne, läuft tatsächlich halbwegs flüssig und ist von Sound und Interpretation klar, es fehlt noch ein wenig an der Technik, aber das kommt.
Ich hab mich dann auch schon an den Rest gewagt: die Sarabande steht, die Gavotte I muss noch etwas, Gavotte II steht auch soweit, muss noch auf Tempo.
Trage mich grad in Gedanken damit die Stücke in zwei Jahren in meiner Hauptfachsprüfung zu spielen. Natürlich nicht die gesamte Suite, die kommt insgesamt ja auf ne halbe Stunde..
Aber wirklich erstklassige Musik, selten haben mich Stücke so berührt, und grade die Interpretation von Jason Vieux ist unglaublich gut.

respekt! ich hab echt hochachtung vor leuten, die sowas durchziehen. gerade musikalisch ist bach ja sauschwer. technisch sauber und korrekt bleiben und gleichzeitig intrepretieren und das stück leben lassen, dass es nicht so statisch klingt, wie man denken könnte, wenn man nur auf die noten schaut. das ist echt eine aufgabe...
ich hab bach bisher nie verstanden, vlt weil ich mich zu wenig mit ihm beschäftigt habe. deine begeisterung lässt mich wirklich überlegen das zu ändern, wenn (falls:D) mein giulianifieber mal vorbei ist.
 
Ich mag die Bach Lauten-Suite BWV 995 auch sehr. Ich frickele schon seit langer Zeit gelegentlich an dem Präludium rum, auch den ersten Teil der Gavotte spiele ich (schon länger, ich hatte die mal vor über 10 Jahren in einem Bach-Fingerpicker-Buch gefunden).

BWV 998 (Präludium, Fuge und Allegro) habe ich mir mal zäh eingeübt, aber bei weitem nicht vortragsreif. Und auch nicht sauber. Es stellt sich natürlich die Frage, ob es Sinn macht, für einen Amateur, so etwas autodidaktisch zu probieren. Ich denke schon, denn die Musik ist schön und voller Überraschungen. Außerdem war es mein Einstieg ins Spiel nach Noten. Inzwischen kann ich es aber nicht mehr.

Ich spiele akustisch zur Zeit fast ausschließlich Stahlsaitengitarre. Zur Zeit sitze ich gerade an dem Beatles Medley "Day Tripper/ Lady M." von Tommy Emmanuel.
 
Ich befinde mich im Moment im Technik-Aufbau für meine Aufnahme-Prüfung und spiele diverse Etüden un kleine Stücke von Sor, Carcassi und Tarrega. Außerdem das obligatorische "Recuerdos de la Alhambra" (aber nicht zum vorpsielen, sondern wie gesagt zum Technik-Aufbau) und das Präludium aus der ersten Cello-Suite von Bach :)

Achja und die erste Pavane von Milan :)
 
Ich übe seit gestern Streets of London (zupfen) und Fields of Athenry (schlagen).
 
Hab heut ( neben "kathy" von Hans Westermeier ( von dem ich mir jetzt übrigens "Picking Basics 1" bestellt habe ) noch mit "Dust in the Wind" von Kansas angefangen.... der anfang ist zwar super easy... aber es steigert sich grad..... das wird noch ne harte übungswoche ;)
 
Trauriger weise stell ich grade fest :

"Ich üb ja überhaupt nix neues mehr!"

Ich spiel das, was ich kann mal immer wieder runter und ansonsten "spiel" ich einfach was mir so in den sinn kommt ( experimentelle Musik :D ).

Ich hab mich letzten Sa. mal an "seven army nation" probiert.
war ganz lustig für einen vormittag, zeit dem nicht mehr gespielt (joa ich muß immer per Ohr stimmen, weil irgenso ein echter penner mir mein stimmgerät geklaut hat, wenn ich den erwische!!!!!)
 
sag mal, wie bist Du denn drauf ?
Seit wann hast Du zu bewerten, was für einen Anfänger schwer oder leicht ist. Immer schön vor der eigenen Haustür fegen. Es gibt bestimmt viele Gitarristen, die Blackbird nicht (oder nicht mehr) besonders schwer finden, trotzdem wirst Du von solchen unpassenden Kommentaren verschont.

greetz
Jay (der Blackbird im Schlaf spielt :rolleyes: )

"blackbird"?

Das hab´ich mir neulich zwischendurch zur Entspannung draufgepackt... . ;)
 
"blackbird"?

Das hab´ich mir neulich zwischendurch zur Entspannung draufgepackt... . ;)

Was seit ihr alle angeber (und Beatles Fan's):D
Ich hab mir mal Yesterday drauf geschaft und irgendwann mal ein bissel an ( es klingt jetzt anderst als es gemeint ist:D) an "Julia" rum gespielt.
Aber ich habs mir nicht gemerkt.

Ach was vielleicht erstaunlich ist, vielleicht auch nicht, ich hab mir noch keine version von yesterday angehört aber ich spiel das dafür recht gut erkennbar:D
 
Ich spiele seit 3 Tagen 'watch over you' von Alter Bridge. Doas kann ich nun auch schon! :redface:

Und seit heute mal so ein bisschen 'It could have been' von Ulli Bögershausen!

Auch nichts kompliziertes :D

♪♫
 
Paradise City von GnR.
Übungsbeginn: ca. vor einem Jahr
Übungsintervall: täglich
Übungsstand: immer noch ca. Mitte inkl. erstem Solo
Übungsende: nicht in Sicht
Problem: Tempo des minutenlangen Outro-Solos, Grobmotorik

Also ich weiß nicht ab wann man ein "fast learner" ist, ich kann nur sagen dass mein Porträt bestimmt nicht neben dem Eintrag dieses Begriffs im Lexikon prangt.:gruebel:
 
Was seit ihr alle angeber (und Beatles Fan's):D
Ich hab mir mal Yesterday drauf geschaft und irgendwann mal ein bissel an ( es klingt jetzt anderst als es gemeint ist:D) an "Julia" rum gespielt.
Aber ich habs mir nicht gemerkt.

Ach was vielleicht erstaunlich ist, vielleicht auch nicht, ich hab mir noch keine version von yesterday angehört aber ich spiel das dafür recht gut erkennbar:D


Da hast du wohl mein Zwinkermännchen übersehen, was?

Tja, und "Julia" im Original, mit dem Picking Pattern etc.?
 
Da hast du wohl mein Zwinkermännchen übersehen, was?
Ne, ich habs ja auch eher zum spaß gemeint...
Tja, und "Julia" im Original, mit dem Picking Pattern etc.?
Jupp, ich häts damals blind spielen können.
Klingt vielleicht arrogant, aber der Vater meiner Ex hat das ständig geübt, ich hat den song von morgens bis abends im Ohr gehabt. Da fiehl das schon etwas leichter.
Aber es hat mich schon einiges an nerven gekostet:D
Mein Problem ist eher das "merken":D Ich bin so vergesslich, ich üb schon seit locker 1 Jahr an Tears in heaven" aber merken werd ich mir das nie :p
 

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