Restauration Kontrabass

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Walt_
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Hallo zusammen,

ich habe einen alten Kontrabass, der zu restaurieren wäre. Ahnung davon ist so gut wie nicht vorhanden, Kontrabass spielen kann ich auch (noch) nicht.

Nun, erstmal ein paar Bilder vom jetzigen Zustand und die Bitte um Kommentare, Hinweise, Tipps.

Viele Grüße,
Walt
 
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hey walt,

guck dir mal die seite an:
http://www.kontrabassbau.at/

bevor du viel geld dafür ausgibst solltest du wissen, dass solche Bässe (sperrholz, ebenholzgriffbrett, tiroler mechanik) für ab unter 500€ neu zu bekommen sind.

selber heilemachen geht, erfordert aber etwas handwerkliches geschick.

zu klären wäre:

1. steht noch der stimmstock (rundholz zwischen decke und boden in stegnähe unter ca g-saite?

2. reagiert der noch verbliebene leim unterm griffbrett auf feuchtigkeit und wärme oder auf alkohol und wird dadurch weich?

3. ist in dem loch in der stachelaufnahme noch funktionierendes gewinde?

wenn 123=ja dann ist der bass nicht allzuschwer wieder spielfähig zu machen. ob er dann gescheit klingt, das griffbrett abgerichtet werden muß und anderes mehr, würde man erst beurteilen können, wenn die saitenlage in einen bespielbaren bereich gebracht worden ist.

schleif mal ein bisschen am griffbrett rum, gucken ob das wirklich ebenholz oder gefärbt ist.

gruß

zwar
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zwar,

bevor du viel geld dafür ausgibst solltest du wissen, dass solche Bässe (sperrholz, ebenholzgriffbrett, tiroler mechanik) für ab unter 500€ neu zu bekommen sind.

Einerseits schade, aber andererseits bin ich beruhigt, an dem Teil nicht viel kaputt machen zu können ;-)

1. steht noch der stimmstock (rundholz zwischen decke und boden in stegnähe unter ca g-saite?

Ja, ist vorhanden. Ich habe verschiedentlich gelesen, dass dieser Stimmstock nur eingeklemmt ist und herausfallen kann. Wie kann man das vermeiden? Falls es doch passiert, was ist dann zu tun?

2. reagiert der noch verbliebene leim unterm griffbrett auf feuchtigkeit und wärme oder auf alkohol und wird dadurch weich?

Du meinst also, ich sollte den Leim aufweichen und das Griffbrett entfernen zur Korrektur des Spalts?

3. ist in dem loch in der stachelaufnahme noch funktionierendes gewinde?

Ich fürchte, da war nie ein Gewinde. Der Stachel selbst ist ein Metallstab mit mehreren Einkerbungen im Abstand von ca. 10 cm. Die Stachelaufnahme ist ein schlichtes, gedrechseltes Holzteil mit einer zentralen Bohrung für den Stachel und einer Querbohrung für einen Stift zur Befestigung des Stachels.

schleif mal ein bisschen am griffbrett rum, gucken ob das wirklich ebenholz oder gefärbt ist.
Es bleibt schwarz beim Schleifen - Ebenholz wahrscheinlich.

Viele Grüße,
Walt
 
hey walt,

stück dachlatte längs zwischen die stegfüße legen, ratschen-gurt um den bass und spannung auf die decke geben vor dem entfernen der saiten. dann bleibt die stimme eingeklemmt.

zum entfernen des griffbretts guckst du hier

http://www.youtube.com/user/UptonBass#p/u/24/QhAZSiRfDB4

gruß

zwar
 
Hallo Walt,

was willst Du denn an dem Bass restaurieren?
Ich meine, wenn alles funktioniert, der Bass klingt gibt es keinen Grund etwas zu verändern.
Ein Riß sollte vom Geigenbauer repariert werden, die Höhe der Saiten bzw. die Saitenlage ist abhängig davon, was Du spielen möchtest. 2 cm ist also nicht unbedingt viel. Die Höhe wird durch verschiedene Stege oder einen verstellbaren Steg geregelt.


Neue Saiten verändern den Klang natürlich sehr und da sollte man schon ein paar Euro investieren. Das gilt übrigens auch für einen neuen Sperrholz - Bass. Werkssaiten sind oft schlecht.
Welche Saiten man nutzt ist aber auch davon abhängig, was man spielt.
Dein Bass sieht aus als habe er ein paar Jahre Rockabilly hinter sich. ;) Die sehen dann so aus. :great:
 
Hallo Moulin,

was willst Du denn an dem Bass restaurieren? ... Dein Bass sieht aus als habe er ein paar Jahre Rockabilly hinter sich. ;) Die sehen dann so aus. :great:

Ach so, das muss so aussehen? Tja, dann war wohl meine Arbeit gestern, wie man heutzutage sagt, kontra(bass)produktiv.

Neue Saiten verändern den Klang natürlich sehr und da sollte man schon ein paar Euro investieren. ...
Welche Saiten man nutzt ist aber auch davon abhängig, was man spielt.

Vielleicht könntest Du mir direkt einen Tipp geben? Es soll tatsächlich in Richtung Rockabilly gehen.

Viele Grüße,
Walt
 
Was gestern geschah:

1. Diverse Teile abgeschraubt und dabei die Schnecke abgebrochen (da waren schon Risse drin!).
2. Schnecke mit Parkettleim wieder befestigt.
3. Griffbrett angeleimt.
4. Festgestellt, dass der Hals teilweise ausgebrochen war - ordentlich Leim reingetan.
5. Angeschliffen.
6. Abgebeizt, mit Ziehklinge abgezogen, mit Abwachser gereinigt.

Leider musste ich feststellen, dass der Hals etwas schief sitzt (hoffe das war schon vor meiner Leimaktion so). Wenn man frontal auf den Bass schaut, hat das untere Ende des Griffbrett hat vom linken F-Loch ca. 1 cm Abstand und vom rechten F-Loch ca. 3 cm Abstand. Nicht so schlimm, oder?

Gruß,
Walt
 

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Ich bin jetzt nicht so der Fachmann, was Kontrabasssaiten angeht würde selber aber Presto Saiten nehmen.

Da gibt es natürlich auch wieder Unterschiede in der Stärke.

Standard

Light


Ultra Light

Bei Ultra Light wird die bespielbarkeit sicher am leichtesten sein, jedoch hat das auch Einfluss auf die Lautstärke. Weil weniger Druck auf den Steg geht ist der Bass (akustisch) auch leiser.
 
Also mal abgesehen davon, daß Parkettleim nicht unbedingt das beste Mittel für eine klangharte Verleimung ist und sich auch nicht mehr im Guten lösen läßt (z.B. bei späteren Reparaturen), ist gerade bei Rissen und Brüchen eine reines Vollaufenlassen mit Leim keine gute und haltare Lösung. Ok, nun ist's halt so, muß man schauen, was an Klang übrig ist.

Saiten kann man auf dieser Seite http://www.hervejeanne.de/ im Bereich der Saitenmatrix mal probehören. Prestos sind aber für Rockabilly und Slap schon mal ein guter Anfang. Ich hoffe, du Hast den Baß nicht einfach so entspannt.?! Da er lange und bespannt lag, ist eine ausgeglichene Grundspannung im Instrument, die, wenn sie schlagartig weggenommen wird, zu Rissen im Holz führt. Holz ist nun mal organisch und nimmt Kräfte und Verformungen nicht nur statisch auf. Was langsam wächst, will auch langsam behandelt werden ;-)

Also mal abgesehen vom Lackzustand, den ich durchaus noch ok finde, hätte ich das gute Stück mal kurz zum Geigen- oder Baßbauer geschleppt. Manche der nötigen Reparaturen sind gar icht so aufwändig und kosten weniger als ein neuer Baß nach einem mißglückten Leimversuch. ZUdem hätte der Baßbauer Dir auch gleich sagen oder einstellen können, was an Hohlkehle und Steg zu machen ist.

Alte Bässe haben einen Vorteil (auch gesperrte) - sie sind eingespielt und klingen meist ausgewogener als Frischlinge. Ok, bei den 500,- Thomann-Bässen kann man nicht viel verkehrt machen, die klingen auch alt nicht besser ;-) Aber ganz ehrlich, ich hätte zuerst mal einen Profi aufgesucht - vor dem Beginn aller Arbeiten. Vielleicht wäre dann auch der Abbruch erspart geblieben?.
Aber alles in allem sieht es gar nicht so schlecht aus, was da draus geworden ist. Respekt! Stimme steht/klemmt noch?

Der Rest sieht noch ganz moderat aus, und die beschriebenen Löcher könnten von Tonabnehmern stammen. Ist eigentlich kein Problem, die so zu lassen, wie sie sind. Bei gesperrten Bässen passiert da nix.

Gruß
Roman


PS: Es kann sein, daß das Anleimen der Schnecke nicht reicht, da ist ordentlich Zug drauf, wenn die Stimmung korrekt sein soll. Und beim Slappen z.B. wird da auch noch mal ordentlich Zusatzlast raufgebracht.
 
Hallo Roman,

... bei Rissen und Brüchen eine reines Vollaufenlassen mit Leim keine gute und haltare Lösung.

Das hab ich unglücklich formuliert. Der Hals steckte ziemlich stramm im Korpus. Ich hab ihn einige Zentimeter rausgehebelt, Leim reinlaufen lassen und dann den Hals wieder in seine Ausgangsposition gebracht. Da war dann schon Druck auf der Verbindung beim Aushärten. Ob diese Art der Reparatur richtig war, ist natürlich die andere Frage - ich habe keine Ahnung von Instrumentenbau.

Saiten kann man auf dieser Seite http://www.hervejeanne.de/ im Bereich der Saitenmatrix mal probehören. Prestos sind aber für Rockabilly und Slap schon mal ein guter Anfang.

Ja, die bestell ich. Vielen Dank auch Moulin für den Tipp!

Ich hoffe, du Hast den Baß nicht einfach so entspannt.?! ... hätte ich das gute Stück mal kurz zum Geigen- oder Baßbauer geschleppt...

Doch ich habe! Ja, hätte ich tun sollen!

Aber alles in allem sieht es gar nicht so schlecht aus, was da draus geworden ist. Respekt! Stimme steht/klemmt noch?

Danke! Und der Stimmstab ist noch an Ort und Stelle.

Viele Grüße,
Walt
 
So, heute war Beizen mit Spiritusbeize und Schleifen dran. Die Mechaniken sind mit Metallpolitur wieder blank geworden. Brücke ist geschliffen und gewachst. Morgen will ich nochmals mit Stahlwolle drübergehen und dann Bienenwachs drauf.

Zwei Fragen:

1. Ist das richtig, dass Brücke und Sattel nur aufgelegt werden, also nicht festleimen o.ä.?
2. Kann ich den Saitenhalter mit einem Kunststoffseil aus dem Baumarkt befestigen?

Viele Grüße,
Walt
 

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Also zuerst mal: Glückwunsch! Das klingt nach einem Happen Arbeit, und die macht sich bei so einem Baß sonst kaum einer. Also ich find's gut!

Zum Thema Sattel/Brücke - beides möglich. Wenn's lose war und keine Leimspuren zu erkennen - laß es so!

Seil: Das (Baumarktware) würde ich nicht tun. Der Saitenhalter hat den 4fachen Saitenzug zu tragen, und das ist nicht gerade wenig. Wenn das Seil sich dadurch ständig längt, ist die Stimmung nach wenigen Minuten wieder Grotte, und Du ärgerst Dich laufend. Und wenn es wegen Überlastung wegknallt, dann sind Kontrabassaiten nicht gerade zimperlich im Verletzungsbild. Von den möglichen Schäden am Baß reden wir da mal gar nicht erst...
Investier einfach ein paar Euro in eine Einhängesaite, das ist den kleinen Betrag allemal wert (und überall im Web zu kriegen).

Gruß
Roman


PS: Und denk dran, den Steg beim Aufziehen der Saiten leicht nach unten hin (also Saitenauflage zum Stachel hin geneigt) schräg zu stellen und hin und wieder nachzuklopfen (schön GRaphit in die Kerben nicht vergessen!)! Du wärst nicht der Erste, der sich den frisch restaurierten Lack mit einem umknallenden Steg beim Bespannen ruiniert ;-/ Aufziehen zuerst nur sachte gespannt und dann über 1-2 Tage mehrmals nachspannen bis zur Endspannung. Das Holz und die Saiten werden's Dir danken.
 
Ich seh gerade auf dem Bild, daß Du ja noch ein Griffbrett mit Kante hast. Willst Du das so lassen? Stimmt die Hohlkehle halbwegs?

Gruß
Roman
 
Hallo Roman,

vielen Dank für die Hinweise! Die Einhängesaite wird bestellt.

Ich seh gerade auf dem Bild, daß Du ja noch ein Griffbrett mit Kante hast. Willst Du das so lassen? Stimmt die Hohlkehle halbwegs?

Wenn die Kante nicht nachteilig ist, würde ich sie so lassen. Ich kann sie aber auch plattmachen (hobeln, abziehen, schleifen?). Wozu würdest Du mir raten?

Zur Hohlkehle: das Griffbretts ist 86 cm lang und ist in der Mitte 3,5 mm tief.

Viele Grüße,
Walt
 
Na wie gesagt, Hohlkehle und Stegkontur (sieht wirklich sehr mysteriös geschnitten aus) muß man prüfen, wenn die Saiten drauf sind. Üblich ist die Kante heute nicht mehr, aber wenn sie Dich nicht stört, würde ich sie lassen. Probier aus, ob sie Dich behindert oder unbequem ist! Wenn ja zum Zweiten, würde ich aber damit doch mal einen Profi aufsuchen. Griffbrett abrichten ist schon etwas, was in spezialisierten Händen beser aufgehoben ist. Bei Fehlversuch muß ein neues rauf - nicht gerade billig und auch nicht schnell gemacht ;-/ Stege habe ich zur Not noch welche, falls es nötig wird. Mußt mir dann mal eine Mail senden.

Ich bin gespannt, wie er klingt, wenn Du ihn das erste mal anzupfst. Berichte mal!

Gruß
Roman
 
Hallo Roman,

Ich bin gespannt, wie er klingt, wenn Du ihn das erste mal anzupfst. Berichte mal!

Ja, mach ich auf jeden Fall. Und vielen Dank für Deine Unterstützung!

Gruß,
Walt

Der Bass ist nun fast fertig. Leider, muss ich sagen, denn es hat mir echt Spaß gemacht die drei Tage. Heute hab ich den Steg gerade gerichtet (im Dampfkochtopf), alles mit Stahlwolle geschliffen und dann gewachst und poliert. Dann noch die Mechaniken drangeschraubt.

Morgen kommt das Paket mit Saiten und neuem Stachel.

Gruß,
Walt
 

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Ob das nun alles nach alter Geigenbaukunst technisch richtig gemacht ist finde ich gar nicht so wichtig. Ich weiß nämlich aus eigener Erfahrung, dass man durch solche Arbeiten eine ganz eigene, besondere Beziehung zu einem Instrument bekommt.


Na dann kanns ja bald losgegen.
Anleitungen gibt es genug. :D
 
Hallo Moulin,

Ob das nun alles nach alter Geigenbaukunst technisch richtig gemacht ist finde ich gar nicht so wichtig. Ich weiß nämlich aus eigener Erfahrung, dass man durch solche Arbeiten eine ganz eigene, besondere Beziehung zu einem Instrument bekommt.

Ja, das ist wahr. Ich bewege das Teil jetzt schon ganz vorsichtig, war vorher überhaupt nicht der Fall war. Und wenn's klanglich nicht so perfekt ist - egal.

Und Danke für den Link!

Gruß,
Walt

Hallo zusammen,

zum Abschluss noch ein paar Bilder (vorher/nachher) und zwei Hörproben (es sind meine ersten Versuche auf dem Kontrabass, nach 10 Minuten kann man wohl nicht mehr erwarten...)

Viele Grüße,
Walt
 

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Sieht gut aus. Toll gemacht.
AUf dem dritten Bild sieht man ja, dass das Griffbrett schon vor deiner Leimaktion schief war.
Schade aber wohl nicht zu vermeiden?
 
Das sieht schon mal gut aus und klingt auch schon ganz ordentlich.

Du wirst sehen: Nach ein bischen Einspielzeit kannst Du das Gleiche darauf spielen, was Du sonst auf dem E Bass spielst. Ich finde das als Übung auch am besten weil man die Bassläufe ja schon kennt.
Es erfordert zwar mehr Kraft auf dem K Bass, man kommt aber durch das tägliche Training schnell zum Ziel.
 

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