Bariton Gitarre um eine Oktave tiefer stimmen?

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crossy1976
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Hallo,
ist es möglich meine Bariton Gitarre um eine komplette Oktave tiefer zu stimmen?

Serienmässig hab war sie B E A D F# B gestimmt mit den Saiten 12-56, Drop A ist auch ohne weiteres drin.
Ich hab noch n 14-70 Saitensatz dazu bekommen und jetzt hab ich mir überlegt ob es nicht möglich ist ne koplete Oktave tiefer zu gehn.. also E A D G B E.. Den Saitenreiter könnt ich an der Tiefen Saite noch 2 mm nach hinten schrauben.. ebenso alle anderen auch..

Macht das sinn, bzw. Gibt es jemand der das spielt? Evtl. n Link zu youtube?
Mich würd interessieren wie sich das anhört..
 
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Damit machst du deinen Bassisten arbeitslos.
 
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Also, Ausprobieren schadet nichts ;). Aber ich würd dann sagen, das klingt dann arg schlabberig (bei Bariton würd ich für tief E mindestens, sagen wir mal, 85 nehmen) und nach Shortscalebass... Wenn du einen Basscut einbaust, könnte es verwertbar sein...

MfG Fabian

Edit: Absinth: Dann nimmt der eben nen Warwick Dark Lord ;).
 
Du könntest im nächstbesten Musikgeschäft auch einen 6-Saiter-Bass an einen Gitarren-Amp anschließen und verzerrt anspielen - so in etwa wird's klingen (habe ich gemacht - im Homestudio, das Experiment hat max. 20 Minuten gedauert, dann haben meine Ohren kapituliert). Über die Sinnhaftigkeit im Bandkontext musst Du Dir schon selbst Gedanken machen ;-)

Rein baulich kannst Du die Bariton-Gitarre natürlich nochmals herunterstimmen. Bei einer Oktave tiefer werden die 14-70er Saiten aber noch eher zu dünn sein und selbst wenn Du einen Saitensatz in geeigneter Stärke gefunden haben solltest, musste man vielleicht die Sattelkerben oder Saitenreiter-Kerbungen am Steg nachbearbeiten/breiter feilen, um den extradicken Satz aufzunehmen. Ich prognostiziere mal, dass das Klangerlebnis in Richtung "zeitbefristete nette Spielerei" gehen wird.

Spiel doch mal einen regulären 8-Saiter an, wenn Du die Gelegenheit hast. Dann kannst Du gut erahnen, wie "musikalisch brauchbar" so etwas ist. Ein 8-Saiter hätte eine tiefe F#-Saite.

Angenommen Du findest das Klangergebnis prima. Dann müsstest Du nach Amps Ausschau halten, die diesen Sound mit einem Mindestmaß an Tightness im Bassbereich wiedergeben. Eigentlich würde man die Sache anders angehen und Gitarren mit solch tiefen Stimmungen mit längerer Mensur konzipieren - das brächte auch Straffheit in den tiefen Lagen mit sich. Ist also nicht so einfach und wenn der Hersteller (Ibanez?) der Bariton dieses Instrument mit einer bestimmten (leicht verlängerten?) Mensur entwickelt hat und anbietet, wird er sich wohl was dabei gedacht haben.
 
Hör' dir mal Meshuggah an, die stimmen ihre 8-Saiter teilweise bis E runter... Klingt freaky, macht nicht jeder Amp mit und ist m. E. völlig sinnlos.
 
Hör dir Meshuggah an!

Ich hab meine OLP MM5 eine Oktave runtergestimmt. Ist ein 30" Baritone, aber so wie ich es verwende ein Gitarrenbass. Wie Fender oder Danelectro es schon mal vor Jahrzehnten auf den Markt geworfen haben, ist also nix neues.
Verzerrt:
Komplexe Akkorde gehen zwar, man darf aber hier nicht schrammeln. Auch Akkorde an sich, also mit Dur und Mollunterscheidung, sollte man nicht einfach so runterschrammeln, es ist sinnvoller einfach nur Zweiklänge und maximal Dreiklänge zu verarbeiten. Basser muss schließlich auch was machen. Ich persönlich finde Oktaven am geilsten, das hört sich fett an und matscht null, da kann man sogar schnell spielen. Oder einfach nur Singlenotes als Melodie, wie Meshuggah das machen.
Clean:
Kann man tolle Akkorde so ab dem 5 Bund als Umkehrungen super verwenden, das ist total geil! Slappen ist auch locker drinne, aber schon etwas schwerer, weil die Saitenabstände, der einer Gitarre fast identisch sind.

Eine normale Baritone würde ich nicht dafür hernehmen. Und 070er gehen schon mal gleich gar nicht. Ich hab beispielsweise 090er drauf, und hab 30", das sind 3" mehr als bei ner normalen Baritone.
Meine Erfahrung sagt aus, das G das tiefste der Gefühle mit 27" sind. Man muss immer die Saitenstärke im Auge behalten und wann was wie sinnvoll ist. Wenn du das ansteuerst, würde ich dir den leichten 013-072(für G-Stimmung) erstmal empfehlen, wobei ich beispielsweise ne 074er auf A(30") hab und runtergestimmt auf F# ist das noch O.K.! Auf ner anderen Baritone die 27" hat, hab ich 068 auf A und zeitweise auf Drop-G und muss sagen, das das schon nicht mehr gut ist, also es muss auf jeden Fall dicker als 068 sein.
Oder du holst dir Einzelsaiten. Von Daddario gibts 074 und 080 noch oder bastellst dir komplett nen Customsatz.
Oder hollst dir den 014-068 von D'Addario und tauschst von vornherein die tiefe Saite mit 072/074/080, dann kannst du selbst entscheiden und hast alle Saiten von der gleichen Firma/Programm drauf. Ich denke, das ist das Beste!

Ich hab beispielsweise 090er auf E drauf, und hab 30", das sind 3" Mehr als bei Baritone. Ein enromer Zug ist das. Man hat hier anfangs seine Ermüdungserscheinungen, aber nach ner Zeit gewöhnt man sich dran. Lustig ist immer, wenn man nach stundenlangem Spielen daraufhin ne normale Git in der Hand hält. Putzig und so süß!

Jetzt kannst du natürlich nicht gleich erhoffen, dass sich das alles sinnvoll anhört, da wir arky schon angedeutet hat, das restliche Equipment stimmen muss. Generell geht sowas schon, die haben damals auch mit 100Watt Marshalls und 4x12"er Boxen Bass gespielt, aber das war nicht optimal. Es prägte den Sound. Viel Watt sollte der Verstärker haben, um einfach mehr Headroom zu haben und tighter im Bassbereich zu sein.
 
OT:
Das mit Meshuggah ist falsch, die Burschen haben früher einen Halbschritt runter gestimmt, also zuerst mit 7-Saitern, das ergab A#, und mit den Achtsaitern stimmen sie auch wieder einen Halbton runter, das ergibt statt F# ein F.
Der Bassist hat ja auch durch den verzerrten Bass eine ganz andere Aufgabe, sagen sie ja selber.
Genau wie das, das, je tiefer man geht, desto mehr bauen die Riffs nicht auf Powerchords auf, sondern werden eher Singlenoteriffs, ist ja verständlich, die PCs auf der 8. Saite werden doch recht matschig.

Sie spielen auch eigens von Ibanez für sich angefertigte 30-Zoller, das F hat eine .70er Stärke.
Hier ist ein nettes Interview

Lieber mal gscheit informieren, nech ? :D

TT:
Jetzt mal was eigenes, ich hab meine Gitarre auf B Standard gestimmt, mit einer 25,5-Zoll Mensur ist das das höchste der Gefühle mit .13 bis .62, ein gedropptes A ist gut, aber als C ist wirklich nicht gut mit 25,5.
Mein B ist teilweise auch recht unschön im Klang, klingt auf der E-Saite ab dem 12. Bund nicht mehr schön, der Ton ist da, aber halt sehr schwammig und undefiniert, für 5-saitige, gesweepte Arpeggien ein Alptraum.
Das B ist an sich gut, aber auch nicht mehr bundrein, man hört doch, obwohl genau gestimmt und genau oktavrein so von 1. bis 9. Bund immer Abweichungen.



Max
 
@bassplayer:
Sorry, aber ob du ein F oder ein E spielst, ist dasselbe Muster. Es geht rein vom Klangverhalten darum wieso ich Meshuggah genannt habe.
Sicherlich hast du recht, ich bin Meshuggahfan, aber wenn man sich ganz genau informiert, dann weiß man auch, dass auf der "Contradictions Collapse" mit Eb gespielt wurde und ab der EP "None" 7-Saiter benutzt wurden bis zur "I". Ab der "aj" wurde auch mit 8-Saitern aufgenommen. Bei der Nothing hatten se zwar schon an 8-Saitern gedacht, aber Nevborn hat se nicht fertig bauen können und so hatten se komplett eine Quarte ihrer Halbtontiefer gestimmten 7-Saiter tiefer gestimmt :) . Darüber waren die Herren nicht sehr erfreut, aber was will man machen, alle Songs standen schon? Danach wurde erst Nevborn 8-Saiter gespielt und das Problem bestand, dass wenn die Dinger kaputt gehen, keine Backupgitarre da wäre, somit sind se wieder zu Ibanez. Die ~30"er sind ganz neu. Denn auf vorangegangen Fotos kann man noch erkennen, dass ihre 8-Saiter nicht so ne lange Mensuren hatten, schätze ganz normale 27"er Baritone. Und wen interessierts, dass ich kluggescheißert hab?

Lieber mal gscheit informieren, nech ?:p

Und glaubt mir 070er ist auf F schlabbrig mit 27". Auch bei meinem 30"er ist 074 nicht grad schön auf F#, wenn man Vergleiche aufstellen kann. Die 090er auf E ist optimal mit 30"ern. Es wundert mich aber nicht, das die Jungs so "dünne" Saiten drauf haben, das hört man auch, die tightness kommt tatsächlich vom Bass. Der Ton steht erst später im Raum, als er angespielt wurde. Meshuggah ist geil, aber könnten weitaus besser sich anhören...
 
@mnemo : Eigentlich war das ja an Absint gedacht:rolleyes:

Ich wollte nichts von dir kritisieren, deine Erfahrungen in dem Extremtief-Bereich will ich nicht in Frage stellen, ich finde es aber verdammt interessant, was du da treibst.
Außerdem ist es gut, dass du Meshuggah hörst, dich damit auseinandersetzt und v.a. auskennst.

So schön kann man aneinander vorbeireden:D

Gruß!
 
Ja, hab' mich halt nicht umfassen damit auseinandergesetzt, wollte nur eine spontane Hilfe geben, da ich auf irgendeiner Saite gelesen hatte, dass die ihre 8 Saiter um bis zu zwei Halbtöne tiefer stimmen, sorry.

Ich hab' aber auch ehrlich gesagt mit Meshuggah echt nix am Hut, deswegen habe ich die bislang noch nicht meinem enzyklopädischen Wissen hinzugefügt, kann ja nicht überall Fachmann sein.:rolleyes:
 
Danke für eure Beiträge.. Dann werd ich die Idee lieber mal verwerfen.. wenn ich mir die Videos von Meschuggah und das Interview anschau, dann ist mir das doch etwas zu tief..

Abgesehen davon werd ich mir vielleicht dochmal andere, dickere saiten aufziehen weil ich glaub, das meine Baritone wegen der momentan "dünnen" 12-56 Saiten etwas zu sehr matscht. Vorallem auf Drop A
 
ich hab die ibanez mmm1 baritone mit 28er mensur auf A runtergestimmt (also alles 7 halbtöne runter) das geht noch super gut zu spielen und noch stramm, da ist a bissl mehr sicher auch noch drin...entsprechend dicke saiten (meine tiefe A ist eine 72er) vorausgesetzt
 
Ich hab mal was vom heutigen Jam aufgenommen.
Mitte Riff 1 + Compressor PlugIn
Links Riff 2
Rechts Riff 1
Box ist GT75 Simulation. Amp Überschall. Baritone MM5 eine Oktave tiefer gestimmt.
Zugegebenermaßen schon ganz schön schräg, aber was will ma machen bei nem 13/4 Takt und JimBeamCola :) ...
 

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also ich hab ne ibanez mmm1 die allerdings nur auf a. für richtig tiefe sachen hab ich so ne bc rich baritone mit nem 30" Hals, darauf Ernie Ball 20-90 Saiten. Gibts beim großen T. Ist allerdings mehr ne Spielerei :)
 
Eine Oktave tiefer? 20-90 Saitenstärke? Also Bassisten haben bei Standard-Stimmung für die E-Saite auch ne Drahtstärke zwischen 95 und 105, so weit weg ist das ja nichtmehr. Dann kann man, was Spieltechnik, Verstärker und solche Scherze angeht, auch gleich ins entsprechende Nebenforum gucken ;) Ich meine, dass man keine PCs in den tiefen Lagen spielen sollte, wenn man noch was außer Dröhnen haben will, versteht sich für nen Bassisten ;)

Was ich mich allerdings Frage: Gitarristen, die sich "mal eben so nebenbei" nen Bass gekauft haben und den an ihren Gitarrencombo hängen wollen, bekommen meist den Rat "Lass es, das machen die Speaker nicht lange mit." Wie siehts denn da mit Tiefergestimmten Baritongitarren aus? Ist ja der gleiche Frequenzbereich. Irgendwelche Auswirkungen, oder spielt ihr über Bassboxen/Bassverstärker? Nur so interessehalber.

Und, diesmal persönliches Interesse: Wieso nicht gleich Bass spielen und/oder was macht der Bassist in so einer Formation?

schönen Gruß
 
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also in ner band fabriziere ich nichts in so ner stimmung :) das mit den dicken saiten ist relativ, ich spiel eh recht dicke stärken, da ist das gar nicht sooo immens fett.
Ist halt hauptsächlich um an Meshuggah Sachen zu basteln oder ähnliches zu probieren. Verstärker hat ich ehrlich gesagt bislang keine die damit riesige probleme gehabt hätten, allerdings wirds wahrscheinlich nen kleinen übungscombo sprengen
 
@Saracan:
Was für n Bassist, wer ist das?:D

Mittlerweile denke ich so, dass es das Experiment wert ist, wenn sichs gut anhört, ists doch O.K.! Ich würde jedoch mit einem Transencombo a 30 Watt sowas gar nicht versuchen wollen, weils von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, da man einige Punkte schon einhalten sollte.
Außerdem will man damit sich ja nicht wie ein Bassist anhören. Es ist eben nicht Fisch und nicht Fleisch und das ist eben grad das was es ausmacht.
Wenn ich mich wie ein Bassist anhören will, würde ich meinen Orangebasscombo dafür verwenden und meinen 5-String Jackson Bass umhängen. Es ist ein ganz anderes Soundfeld.
Bei mir gehts in erster Linie um den zerrenden Ton. Ein Bass hört sich anders an, wenn man ihn verzerrt. Basszerren, die im Basslager auch unterschiedlicher Beliebtheit sich erfreuen, haben einen anderen Zerrton. Man hört eher Fuzztones oder angezerrten Röhrenbassamp, aber nicht diese moderne "High-Gain" Distortion. Mit einer Basszerre würde sich ein Gitarrenbass ganz anders anhören.
Man braucht wirklich einen wattlastigen Amp um den Headroom rüberzubringen 100 Watt Minimum. Die Speaker müssen einfach die Cleanspitzen aushalten, wie bei ner Gitarre auch. Sicherlich wird hier auch der Sound anders geprägt, wenn man Basslautsprecher verwendet. Bassisten spielen größtenteils Clean, deshalb gibts mehr Transen als Hybride oder Röhrentops, wobei ja wieder ein Trend hinsichtlich zu letzterem zu erkennen ist.

Ein Bassist groovt ja mit dem Schlagzeug mit, dass ist eine Energie und sollte nicht davon losgelöst werden, wenn man nen groovigen Sound haben will mit viel Draht. Der Bass kann noch immer Clean gebraucht werden.
2 Stimmige Basslines lassen sich spielen, oktvierte Leads zur Gitarre, flächendeckenede cleane Akkorde, die sich mit 30" einfach dunkler und kehliger anhören, selbst wenn man sie auf ner E-Gitarre spielen könnte.
Auch die Bespielbarkeit ist anders, Saitenlage...

Solche 6-String Gitarrenbässe sind nicht nur was für Gitarristen sondern auch was für Bassisten, die einfach mal Leads spielen wollen.

Ich persönlich spiele über keinen Basscombo, weil sich der Gitarrenbass dann mehr nach Bass anhört, außerdem habe ich dort keine Zerre. Sonst hab ich nen 120 Watt Amp mit 4x12"er V30 Speaker und eine 2x12"er mit HoS Spezial Matched Speakern, eine Art getuneter EV12L, die das Fundament deutlich festigen und der Ton nicht bröselt. Aber ich bin zur Zeit am überlegen, ob ich mir in Zukunft ne extra Custom 4x12"er mit Zakk Wylde EVs bauen lassen soll für meine Baritones und 7-String. Wobei die 2x12"er ihren Job wirklich gut macht, aber die Verbindung mit der V30er Box macht mir noch n paar Gedanken. Ich will auch mal n paar 4x12"er(oder die 4x15"er von Marshall:screwy:) Basscabs ausprobieren, wobei Zerre an oberster Priorität stünde, was Sound angeht. Der Orange Thunderverb 200 ist da auch so n Kandidat, der mich enorm interessiert! Würde aber nie meinen geliebten Amp verkaufen, sondern als Zusatz versteht sich :)
Aber momentan müssen die Nachbarn(auch der gegenüberliegenden Stra0ßenseite;)) erstmal mit meiner jetzigen Anlage vorlieb nehmen :(
 
Leader
  • Gelöscht von Rockin'Daddy
  • Grund: Keine Verkaufsangebote im Fachforum!
Auch wenn das Thema doch schon sehr alt ist, möchte ich dir ne Band zeigen, die ne Bariton Gitarre quasi als Bass-Ersatz hat. Ist genau eine Oktave tiefer als ne Gitarre gespielt und live hat er sie über nen Marshall MG soweit ich das sehen konnte gespielt.

http://www.youtube.com/watch?v=W3w3K-wIzt0

Ich persönlich finde, dass es richtig gut klingt, vielleicht überzeugt es dich ja ;)
 
Auch mir ist nicht ganz klar, wozu das gut sein soll. Bariton steht üblicherweise zwischen Bass und Tenor. Wenn du so auf Bässe abfährst solltest du dir gleich nen 6 saiter Bass kaufen, alles ander ist quatsch zumal normalerweise die Gitarrenanlagen und speaker nicht für solche Scherze ausgelegt sind.
 
Auch mir ist nicht ganz klar, wozu das gut sein soll. Bariton steht üblicherweise zwischen Bass und Tenor. Wenn du so auf Bässe abfährst solltest du dir gleich nen 6 saiter Bass kaufen, alles ander ist quatsch...

Ein 6-Saiter Bass klingt aber nunmal anders als eine tiefe Gitarre. Außerdem ist "tief gestimmt" nicht gleichzusetzten mit "bassig". Hab auch eine Gitarre auf F gestimmt.
Der Sound ist aber nich im Geringsten bassig. Klingt eher metallisch-blechern als warm.

... zumal normalerweise die Gitarrenanlagen und speaker nicht für solche Scherze ausgelegt sind.

Das stimmt wohl, funktioniert aber dennoch.
 

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