Platten des Jahres 2011

Bei mir gibts auch nen paar, die mir wirklich gefallen:

Opeth - Heritage
Lifelover - Sjukdom
Primordial - Redemption at the Purtan's Hand
Powerwolf - Blood of the Saints
Shining - Född Forlare
Demonaz - March of the Norse
Dornenreich - Flammentriebe (Ich mags im Gegensatz zu Drummer-Kev :D )

Die Enttäuschung:

In Extremo - Sterneneisen (Hat mein Vater mir geschenkt, ist mit Abstand das schlechteste Album in meinem Schrank. Die Texte gehen mMn gar nich und vom Mittelalterflair ist auch nicht viel über geblieben :bad: )

Und das Überalbum:

Solstafir - Svatir Sandar
 
Ulcerate - The Destroyers Of All
Dream Theater - A Dramatic Turn Of Events
Mastodon - The Hunter
40 Watt Sun - The Inside Room
And So I Watch You From Afar - Gangs
Russian Circles - Empros
Jennifer Rostock - Mit Haut und Haar
Cynic - Carbon Based Anatomy
Shining - Live Blackjazz

Mehr hab ich ehrlich gesagt auch nicht gehört. Hatte kaum Zeit wirklich mehr zu hören. Hab mich dann lieber nur auf die Neuerscheinungen konzentriert, von Bands, die ich eh schon mochte. Läuft.

Größte Enttäuschung ist die In Flames Platte. Dat war nischt.
 
Naja, wer hätte denn auch wirklich noch irgendetwas Spannendes oder Hochwertiges on In Flames erwartet... Ist doch genau wie mit Amon Amarth. Entweder, man mag den Weg, den die jeweilige Band in letzter Zeit eingeschlagen hat, oder nicht. Dass da großartig noch die Richtung verändert wird, war doch echt unwahrscheinlich.

Btw die Platte von Ulcerate wollte ich mir eigentlich auch mal holen. Hatte die leetzte Platte von denen mal angehört, und das war schon echt cool!
Und die "Live Blackjazz" on Shining wollte ich mir auch holen, hat ja echt super Reviews gekriegt. Und das zugrundeliegende Album ist auch echt stark, obwohl sie ja auch alten Kram auf der "Live Blackjazz" spielen. Mit dem kenne ich mich aber null aus.
 
Unangefochten auf Platz # 1



Limp+Bizkit,+Gold+Cobra,+Cover.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wer hätte denn auch wirklich noch irgendetwas Spannendes oder Hochwertiges on In Flames erwartet... Ist doch genau wie mit Amon Amarth. Entweder, man mag den Weg, den die jeweilige Band in letzter Zeit eingeschlagen hat, oder nicht. Dass da großartig noch die Richtung verändert wird, war doch echt unwahrscheinlich.

Btw die Platte von Ulcerate wollte ich mir eigentlich auch mal holen. Hatte die leetzte Platte von denen mal angehört, und das war schon echt cool!
Und die "Live Blackjazz" on Shining wollte ich mir auch holen, hat ja echt super Reviews gekriegt. Und das zugrundeliegende Album ist auch echt stark, obwohl sie ja auch alten Kram auf der "Live Blackjazz" spielen. Mit dem kenne ich mich aber null aus.

Naja, ich mochte die SOunds Of A ... und Come Clarity eigentlich sehr. Nur diese ist belanglos. Keine Riffs, keine guten Melodien. Der selbe Aufguss nochmal.

Ulcerate kann ich halt nur empfehlen. Everything Is Fire ist, Achtung, das beste DM Alum, welches mir bisher untergekommen ist. Mehr Perfektion in dem Bereich habe ich bisher nicht gehört. Ich freue mich auf eure Beschwerden. ;)
Die älteren Shining Sachen sind halt noch nicht ganz so krass. Weniger metallisch, mehr jazzig, aber definitiv gut. Live sind die dann mehr auf Blackjazz Niveau getrimmt und gehen ordentlich rein. Kann ich nur empfehlen.
 
Helrunar - Sol I und II, vorallem die II. Für mich die beste (deutsche) Blackmetal Band.
Belphegor - Blood Magick Necromance, einfach fett.
 
Für mich gab's auch nichts so berauschendes:
Shining - VII - Född förlorare: fand ich ganz brauchbar, aber es fehlte irgendwas.
Ulver - Wars of the Roses: noch eines der besten Alben dieses Jahr und es hat mich eigentlich schon recht enttäuscht.
Deicide - To Hell with God: man bekommt, was man erwartet.
Mastodon - The Hunter: :)
Novembers Doom - Aphotic: sehr feine Sache. :p

Spontan fällt mir jetzt nichts mehr ein.
Aber ansonsten ging das Jahr auch sehr schnell an mir vorbei. Metaltechnisch hab ich fast nichts mitbekommen.
In die Alben von Metallica und Morbid Angel hab ich reingehört, wenn man das so nennen kann, und das neue Alice Cooper habe ich.
Dazu sage ich nur, dass es einfacher wäre die demontierendste Platte des Jahres zu finden!
 
Ich glaube, das einzige Metalalbum aus 2011, das ich mir zugelegt habe, war Saviour Machines inoffizielles "Legend III:II".

Alles andere war entweder kein Metal oder nicht aus 2011. :)

Alex
 
So richtige Knaller gab's für mich glaub ich nicht
Ziehmlich gut gefallen haben mir
In Flames - Sounds Of A Playground Fading
Hammerfall - Infected
Machine Head - Unto The Locust

Das neue Limp Bizkit - Gold Cobra Album fand' ich noch ganz brauchbar.

Children Of Bodom - Relentless Reckless Forever war auch eher durchschnitt.

Edit:
Yeah, mein 666. Post \m/ :rock:
Und dann auch noch im Metal-Sub :D
 
Dieses Jahr ist ein erstaunlich hoher Pagan-Anteil enthalten, mir solls recht sein :D

Alben des Jahres:
-Primordial - Redemption at the Puritan's Hand: Woah, was eine Atmosphäre. Wie schon der Vorgänger fesselt dieses Abum von Beginn an, und während ich diese Zeilen schreibe, tönt es aus den Boxen. I knew I was running with the wolf. And it was his eyes I saw staring back. Gänsehautgarantie, volle 10/10. Der Wahnsinn.

-Moonsorrow - Varjana Kuljemme Kuolleiden Maassa: Meine erste Moonsorrow. Find Finntroll ganz dufte und dachte, dass ich hier ähnliches vorgesetzt bekomme. Gut, vertan, aber vielleicht mag ich es ja deswegen so gern :gruebel:. Es ist die pure Magie, die Moonsorrow hier aufzaubern. Die 4 Songs haben alle eine ungefähre Spielzeit von 15 Minuten, die "Zwischenspiele" dauern alle ungefähr 1:30. Die Folkanleihen sind perfekt neben harten Gitarrenriffs platziert, nichts wirkt fehl am Platz. Es ist einfach eine extrem gute Platte und mit Sicherheit nicht meine letzte von Moonsorrow.

-Falkenbach - Tiurida: Hier muss ich eigentlich nichts zu schreiben. Gewohnte Falkenbach-Kost auf verdammt hohen Niveau ohne Abnutzungserscheinungen. Perfekt

-Helrunar - Sol I und II: Bumm. Auch hier meine erste Berührung mit dieser Band, ähnlich wie bei Moonsorrow. Habe normalen "Krawall-Black Metal" erwartet und wurde weggeblasen. Diese Intensität, diese Atmosphäre. Jedes Riff, jede Textzeile passt perfekt, der Gesang klingt kalt und grausam, dabei jederzeit verständlich. Und mit "Nebelspinne" haben Helrunar DEN Black Metal Song für mich erschaffen. Definitiv keine Musik zum Nebenher-Hören. Wer sich drauf einlässt, wird weggeblasen und verzaubert. Gleichermaßen.

So, der Paganabschnitt ist jetzt vorbei, widmen wir uns nicht ganz solchen Brocken wie diese 4 Alben :D

-Machine Head - Unto the Locust: Konnte mit Machine Head eigentlich nie wirklich was anfangen. Der Gesang war nicht so meins, allgemein tat ich mich schwer mit der Band. Als ich dann in die ersten 2 Songs reingehört hatte, wusste ich zwar nicht, was mich störte, aber irgendwas passte nicht. Doch auf Empfehlung vieler Freunde gab ich dem Album noch eine Chance, skipte die ersten beiden Songs vor und OHO, endlich. Die Gitarren drückten, die Drums klingen nach Drums, der Gesang passt endlich dazu, herrlich. Dass das Album technisch echt lecker ist, brauch ich nicht zu erwähnen, oder? ;) Und mit Who we are gibts endlich mal einen Hit, den ich richtig richtig geil finde :great:

-Amon Amarth - Surtur Rising: Gut, vielleicht nicht die Platte des Jahres, aber erstaunlicherweise find ich Surtur Rising um einiges besser als die Twilight. Am Songwriting kann es kaum liegen, das Schema Intro-Riff-Strophe-Mitgröhlrefrain ist weitestgehend gleich geblieben. Die Produktion ist härter, vielleicht liegt es daran :gruebel: Egal, jedenfalls drückt das Album wie Sau, ein guter Song folgt auf den nächsten. Meine zwei favouriten sind Destroyer of the Universe wegen dem extrem mitreißendem Refrain und Wrath of the Norsemen, weil es einfach ne totale Ohrwurmmelodie hat.

So, mein kleiner Jahresrückblick. Hab mit Sicherheit auf die Schnelle ein paar Alben vergessen, zur Not quäl ich euch nochmal :D
 
meine Top5:

1.) Joe Bonamassa - Dust Bowl
Grossartiges Album, VIEL besser als Black Rock. Für mich definitiv Album des Jahres, und fast eine meeinr Bonamassa-Lieblingsscheiben mittlerweile. Ballad und Sloe Gin stehen noch drüber, aber sonst spielt das ganz vorne mit...

2.) Crowbar - Sever The Wicked Hand
2011 brauche ich nach zahlreichen musikalischen Durchschnitten die mich berieselten, endlich wieder ein Dampfwalzen-Album, Kirkbeard ov doom hat delivered. Und auch wenn nicht ganz an die Überhits ala Lasting Dose, Planets Collide, <insert here>..herangekommen wird - so sind genug Hammer Nummern druaf ums für mich zu einem der wichtigsten Alben zu machen. Hat mich zugegeben nicht vom ersten Durchlauf weg begeistert, aber wuchs mit jedem Mal hören.

3.) The Devin Townsend Project - Deconstruction
Na, das macht doch endlich wieder mal Spass, und endlich mal wieder eine Scheibe wo ich bei jedem mal hören noch etwas neues entdecke. (Eine Eigenschaft, die ich mir von der neuen Mastodon erwartet hatte, aber leider enttäuscht wurde)

4.) Steve Wilson - Grace For Drowning
Für mich eine der Überaschungen schlechthin - schon lang nicht mehr hat mich ein Album so gefesselt, und die Dynamik so mitgerissen. (Eine Eigenschaft, die ich mir von der neuen Opeth erwartet hatte, aber leider enttäuscht wurde)

5.) Between The Buried And Me - The Parallax: Hypersleep Dialogues
Ja, naja, nur 3 Songs - deshalb so weit hinten in der Reihung. Aber die sind dafür ganz ganz grosses Kino. Wie jedes einzelne Album.


Honorable mention:

.) Animals As Leaders - Weightless
Weils endlich nach einer BAND klingt, anständig produziert ist (von der Prolo-kick mal abgesehen, aber an die gewöhnt man sich), and it does not djent. Alles richtig gemacht.

.) Protest The Hero - Scurrilous
Saugeiles Album, wirklich gut - die haben endlich "ihren" Weg gefunden scheint mir.





Enttäuschungen:

.) Morbid Angel
Ernsthaft? Ernsthaft??? DARAUF hab ich jetzt 8 Jahre gewartet? FFFFFFUUUUUUUU....

.) Opeth
Ja, hm, nein, ja, nein, doch...keine Ahnung, geht mir einfach zu sehr hintenrum vorbei das Album. Am Anfang komplett enttäuscht, dann wurde es besser, kurz gefiels mir richtig gut, und dann verschwands im Schrank. Leider habe ich schon zuviel 70er Prog daheim..

.) Mastodon
Ähnlich wie oben, nur dass es mir eignetlich vom Fleck weg gefiel, und mit jedem Mal hören "schlechter" wurde..verstaubt im Schrank, ohne Bedürfnis es wieder mal aufzulegen.



Noch zu beurteilen:

.) Shining - Live Blackjazz
.) Cynic - Carbon Based Anatomy

beide noch nicht geholt.
 
Mastodon - The Hunter
Foo Fighters - Wasting Light
Between the Buried and Me - The Parallax: Hypersleep Dialogues
Animals As Leaders - Weightless
Opeth - Heritage
Protest the Hero - Scurrilous

Kann noch dazu:
Red Fang - Murder the Mountains
 
Top3:

Wittr - Celestion Lineage Deutlich Steigerung zu Black Cascade.
Falloch - Where Distant Spirits Remain Überraschende Entdeckung. Großartige Band.
Fen - Epoch Das war doch 2011 oder :gruebel:

Größte Enttäuschung: Farsot Insect total langweiliger Mist. Kein Vergleich zu llll
 
Ich hab mir dieses Jahr nicht viele 11er Scheiben geholt, sondern eher ältere. Jedoch von denen ich welche gekauft haben sind das meine Top 5:

1.) Born Of Osirs- The Discovery: Einfach ein Album was genau auf mich zugeschneidert ist, Keyboarder Spielerein, kranke Riffs, drückende Drums, lowe Vocals. Die Produktion ist auch nicht von schlechten Eltern. Dreht sich immer und immer wieder in meiner Musikanlage! Tolle Scheibe!

2.) August Burns Red- Leveler: Jedes Album ist in meinen Augen eine Steigerung gewesen. Ich liebe ihre Art, wie sie den Metalcore doch immer wieder versuchen frischen Wind zu verleihen! Drums sind einfach genialst und die Riffs natürlich auch. Die Texte taugen mir auch, obwohl ich absolut kein Christ bin.

3.) Confession- The Long Way Home: Einfach einer der brutalsten Scheiben die 2011 auf dem Markt kamen. Ich steh einfac auf diese fetten Moshparts und diese melodiösen Zwischenparts/refrains. Toll gemacht, sie haben wirklich einen Weg gefunden Härte und Melodie zu vereinen.

Enttäuschung:

Trivium- In Waves: Leider, leider, einfach viel zu stumpf. Es gibt 2 Lichtblicke auf diesen Album, aber der Rest ist sowas von stereotypisch Metalcore. Ich war sehr enttäuscht, hab mich sehr sehr auf das neue Album von ihnen gefreut, jedoch war das eine bittere Enttäuschung.
 
3.) Confession- The Long Way Home: Einfach einer der brutalsten Scheiben die 2011 auf dem Markt kamen. Ich steh einfac auf diese fetten Moshparts und diese melodiösen Zwischenparts/refrains. Toll gemacht, sie haben wirklich einen Weg gefunden Härte und Melodie zu vereinen.

DAS Album muss ich mir auch noch holen. Bzw erstmal anhören ... Hab es noch nicht gehört. Obwohl ich auch schon
lange dadrauf gewartet habe! Hoffentlich ist es noch besser als die Vorgänger Alben. Ich erhoffe mir da großes von der CD :D
 
Robotosaurus schrieb:
Deafheaven - Roads To Judah Hype Ja/Nein? Hate Forest Tshirt beim Drummer? Mir alles wurst Der musikalische Weg der hier auf dem Album eingeschlagen wird ist überaus interessant, Postiwas und Black Metal ergeben hier zusammen wirklich sehr viel Sinn, fernab vom Alcesteinheitsbrei
kp, finde diese kombo mittlerweile extrem ausgelutscht ... auch deafhaven ist für mich so ne eintagsfliege... erinnerte mich etwas an liturgy, mit denen ich auch nicht viel anfangen konnte
Sólstafir - Svartir Sandar (obwohl die kaum noch als Metal bezeichnet werden können)
was ist denn daran bitte kein metal? das ist doch astreiner sludge/doom metal, wenn auch sehr experimentell und progressiv.

stimme dem aber zu.
sólstafir haben mit svartnir sandar definitiv eine art überalbum geschafft, hervorragendes album. ich hoffe, die auch bald mal live sehen zu können.

ansonsten: primordial - redemption... - für mich mit abstand das beste primordial-album, wobei ich da immer noch nicht alle kenne.

nocte obducta - verderbnis
habe da definitiv anderes erwartet, aber das album ist ja mal richtig schön schäbig und böse geworden, jedenfalls finde ich es weitaus besser als diese modernen progressiven sachen seit stille.

moonsorrow waren ganz gut, haben aber ihren zenit überschritten. falkenbach waren ganz gut, haben aber ihren zenit überschritten. dornenreich waren so mittel, haben auch ihren zenit überschritten. helrunars sól fand ich ziemlich langweilig und überbewertet, aber da hat mir eh nur deren demo zugesagt. der weg einer freiheit - agonie. war ziemlich gut, aber nicht herausragend. zu moderner black metal halt.

leviathan habe ich noch nicht gehört, aber die alben von VON Goat und VON irgendwas haben bisher nen guten eindruck hinterlassen.

naja. 2011 war definitiv besser als 2010, aber was kam sonst so? viel mehr habe ich auch nicht in erinnerung, habe dieses jahr fast nur sachen aus den 80ern und 90ern gehört, die entwicklung der letzten jahre sagt mir einfach nicht mehr zu.:bad:
 
Zuletzt bearbeitet:
<°}}}<;5650572 schrieb:
was ist denn daran bitte kein metal? das ist doch astreiner sludge/doom metal, wenn auch sehr experimentell und progressiv.
Doom und Sludge Einflüsse ok, aber astrein? Naja, ich find halt das Sólstafir immer mehr in diese Post-schießmichtot-Gefilde abdriften, was (wie sie eindrucksvoll bewiesen haben) nichts Schlechtes heißen muss, aber sie sollten mMn nicht mehr nur als Metal bezeichnet werden. Aber das ist Haarspalterei, die werden doch sowieso von jedem in ne andere Schublade gesteckt...

Und um nicht völlig ot zu gehn... hier noch eine Scheibe die zwar nicht absolut über ist, aber auch einfach zu gut ist um garnicht erwähnt zu werden ---> Nader Sadek - In The Flesh
Die gaben mir irgendwie genau das was Morbid Angel mir dieses Jahr nicht geben konnten ;)
 
Hallo zusammen,

nachdem ich schon einige Zeit in diesem Forum stöbere schreibe nun ich auch einmal etwas hinein ;)

Einige von den Scheiben die ich dieses Jahr kennenlernen durfte will ich nun posten:

1) Amon Amarth - Surtur Rising: Ich bin ein großer Fan der Schweden, und fand auch diese Platte sehr gelungen, harte Riffs, eingängige Melodien (auch wenn diese möglicherweise nicht ganz mit ihren früheren Werken mithalten können), ich finde das Gesamtwerk auf jeden Fall sehr ansprechend.

2) Turisas - Stand Up And Fight: Mit ihrem "Battle Metal" hat diese Band mich gefesselt seitdem ich sie zum ersten Mal hörte. Vor allem das ziemlich gute Songwriting fasziniert mich, Titel wie "Take the Day" oder eben auch "Stand Up And Fight" erzeugen immer noch Gänsehaut bei mir ;)

3) Powerwolf - Blood of the Saints

4) Alestorm - Back Through Time

5) Nightwish - Imaginaerum: Die hab ich erst seit ein paar Tagen, muss sie erst noch auf mich wirken lassen, klingt aber nach dem ersten Eindruck gewohnt gut ;)
 
Meine Top Alben:

The Black Dahlia Murder - Ritual -> Läuft ab und an nebenbei durch, ohne das ein Lied weitergeschaltet wird. Sehr solide, aber nichts besonderes.
Hatesphere - Divisons and Hierachies -> Bockt :-D
Insomnium - One For Sorrow -> war vorher nicht so der Insomnium Hörer aber das Album gefällt mir ganz gut.
Ulcerate - The Destroyers Of All -> atmosphärisch und ballert!

Enttäuscht:
Megadeath - Thirteen


Unentschlossen:
Amon Amarth -> Der Funken springt nicht über, obwohl ich die Songs garnichtmal schlecht finde. Keine Ahnung woran das liegt. :gruebel:

Machine Head - Unto The Locust
Opeth - Heritage
-> Beide sehr Tagesform und stimmungsabhängig.
 

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