Akkordeon lernen mit 50 plus

Hallo,
kann man eigentlich sagen, wie lange jemand im Durchschnitt benötigt, um eine Akkordeonschule erfolgreich durchzuarbeiten. Wenn man da einen Erfahrungswert hätte, könnte man sich ja auch daran orientieren und sehen, ob man wirklich mit ü50 langsamer lernt als ein Kind.
Ich gehe mit der Frage davon aus, das es jemand komplett ohne musikalische Vorerfahrung sein müsste, damit es ein realistischer Vergleich sein könnte

Meine Ungeduld steht mir gerade mal wieder sehr im Weg. Darum suche ich Argumente für mich, um mir selber die Gelassenheit zu zugestehen, die man sich auch als Kind gönnen würde.Kinder sind wohl nicht so ungeduldig, weil ja auch nicht so viel erwartet wird. Oder?

Kann das jemand abschätzen?

Gruß Moricasso
 
wie lange jemand im Durchschnitt benötigt, um eine Akkordeonschule erfolgreich durchzuarbeiten.

da wird es schwierig werden, eine konkrete Zahl anzugeben.

Die einzige Schule, die ich jemals komplett durchgearbeitet habe, war die Holzschuh Akko Schule Band 1 als Jugendlicher. Und da brauchte ich für jedes Stück genau 1 Woche: Jede Woche ein neues Stück Note für Note durchgedrückt und das vorhergehende kurz vorgespielt. Das war s und weiter gings im Programm. Wie die dann geklungen haben, weiß ich nicht mehr - ich fürchte aber, dass ich meiner Umgebung eine extreme Leidensfähigkeit abverlangte.

Als Erwachsener kann ich das nun so eher nicht sagen. Denn einerseits interessieren mich nicht alle Titel in dem Lehrbuch und zum anderen habe ich ganz andere Qualitätsansprüche an mein Spiel. Und da ist dann eher die Frage, wie lange es braucht, bis ich das Stück das erste mal "so durchgeschafft" habe und wie lange es dauert, bis daraus annehmbares musikalisches Spiel daraus wurde.

... Und es ist auch so, dass in den Lehrbüchern sehr viele Techniken durchgenommen werden - aber nicht alle setze ich ein. Somit kommt es vor, dass ich bestimmte Stücke viel schneller im Griff habe, als andere. Und damit ergibt sch für mich letzten Endes ein breites Band für Teilbereiche des Lehrbuchs mit jeweils unterscheidlichen Zeiten.

So über den ganz breiten Daumen gepielt würde ich sagen: durch so ein Lehrbuch kann man in 1 Jahr "durch" sein, aber es kann wesentlich länger dauern, bis man die Stücke spielen kann!

Und drum würde ich auch nicht das Ganze Lehrbuch als Maßsstab für meinen Erfolg ansehen, sondern mir einzelne Stücke rausgreifen, die mir besonders am Herzen liegen und mal schauen, wie lange ich brauche, bis ich so ein Stück so spielen kann, dass es sich für mich nach guter Musik anhört.
 
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Hallo Moricasso,

dieses "wie lange" hängt von mehreren Faktoren ab:

- von der bisherigen musikalischen Erfahrung
- vom Zeitaufwand, den man zu treiben imstande ist
- von der Konzentration und Systematik, mit der man zu Werke geht
- von der musikalischen Begabung
- vom Alter

Das Alter ist also nur ein Einflussfaktor von vielen auf den musikalischen Output. Daher halte ich Deine Frage zwar für naheliegend, aber bei näherem Hinsehen für nicht beantwortbar.

Mein Tipp: freue Dich am Musizieren hier und heute und jeden Tag. Freue Dich, wenn Du gelegentlich einen Fortschritt erreicht hast. Vergäll Dir nicht das Musizieren, indem Du ein bestimmtes Ziel in einer bestimmten Zeit erreicht haben willst.

Oder musst Du irgend jemandem irgend etwas beweisen?

Viele Grüße

morino47
 
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Kann das jemand abschätzen?

Hi Moricasso,

ich glaube das ist nicht wirklich seriös möglich. Es gibt da einfach viel zu viele Faktoren, die zu berücksichtigen sind. Unter vielem anderen wäre da natürlich die verfügbare Zeit zum Üben. Ein Rentner hat hier möglicherweise mehr Zeit als ein Berufstätiger. Dann die Frequenz des Unterrichts, die Länge der Unterrichtsstunden (30/45/60Min ?) und sicher auch die Form des Lernens. Mit letzterem meine ich, wie ein Mensch hinsichtlich seines musikalischen Aufnehmens gepolt ist. Es gibt da durchaus unterschiedliche Typen - einer arbeitet eher visuell, der Andere mehr dadurch das Gehörte nachzuspielen, wieder ein anderer eher durch das erlernen von Bewegungsfolgen. Hierbei ist dann auch immer eine Mischform ganz normal.

Wollte man hier eine Durchschnittszeit ermitteln, müsste man erst mal einen "Durchschnittstyp" definieren - ich glaube dieses Unterfangen ist aussichtslos. Aber mal ganz ehrlich: so wissenschaftlich brauchts ja auch nicht zu sein - Hauptsache es macht Spaß :great:

Gruß, Jochen
 
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Hi Moricasso,

ich glaube das ist nicht wirklich seriös möglich. Es gibt da einfach viel zu viele Faktoren, die zu berücksichtigen sind. Unter vielem anderen wäre da natürlich die verfügbare Zeit zum Üben. Ein Rentner hat hier möglicherweise mehr Zeit als ein Berufstätiger. Dann die Frequenz des Unterrichts, die Länge der Unterrichtsstunden (30/45/60Min ?) und sicher auch die Form des Lernens. Mit letzterem meine ich, wie ein Mensch hinsichtlich seines musikalischen Aufnehmens gepolt ist. Es gibt da durchaus unterschiedliche Typen - einer arbeitet eher visuell, der Andere mehr dadurch das Gehörte nachzuspielen, wieder ein anderer eher durch das erlernen von Bewegungsfolgen. Hierbei ist dann auch immer eine Mischform ganz normal.

Wollte man hier eine Durchschnittszeit ermitteln, müsste man erst mal einen "Durchschnittstyp" definieren - ich glaube dieses Unterfangen ist aussichtslos. Aber mal ganz ehrlich: so wissenschaftlich brauchts ja auch nicht zu sein - Hauptsache es macht Spaß :great:

Gruß, Jochen
Hallo,
kann man eigentlich sagen, wie lange jemand im Durchschnitt benötigt, um eine Akkordeonschule erfolgreich durchzuarbeiten. Wenn man da einen Erfahrungswert hätte, könnte man sich ja auch daran orientieren und sehen, ob man wirklich mit ü50 langsamer lernt als ein Kind.
Ich gehe mit der Frage davon aus, das es jemand komplett ohne musikalische Vorerfahrung sein müsste, damit es ein realistischer Vergleich sein könnte

Meine Ungeduld steht mir gerade mal wieder sehr im Weg. Darum suche ich Argumente für mich, um mir selber die Gelassenheit zu zugestehen, die man sich auch als Kind gönnen würde.Kinder sind wohl nicht so ungeduldig, weil ja auch nicht so viel erwartet wird. Oder?

Kann das jemand abschätzen?

Gruß Moricasso

Jeder Mensch ist ein Unikat und hat seine Stärken und Schwächen. Deshalb kann keiner dies Frage beantworten. Ich selbst spiele seit April 2015 ohne Vorkenntnisse. Kannte auch keine Noten. Holzschuh 1 habe ich durch und bin bei Peter Michael Haas eingestiegen. Die Musik gefällt mir besser. Da ich sehr ungeduldig bin, ist die Musik für mich auch ein Lernen Geduld zu üben. Es macht sau Spaß und bin zufrieden wenn ich kleine Fortschritte mache. Ich spiele, weil es mir gefällt. Wenn ich es schaffe, in einem Workshop mitzumachen habe ich ein großes Ziel erreicht
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Taketina ist eine super Geschichte im Umgang mit Takt und Rhythmen.
In Stuttgart gibt es den Michael Schartz, er ist selbst Pianist http://www.ilea-akademie.de/lebensberatung-seminare-workshops-stuttgart/taketina/

Habe schon 3 mal mitgemacht.
 
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So über den ganz breiten Daumen gepielt würde ich sagen: durch so ein Lehrbuch kann man in 1 Jahr "durch" sein, aber es kann wesentlich länger dauern, bis man die Stücke spielen kann!
Mein Tipp: freue Dich am Musizieren hier und heute und jeden Tag. Freue Dich, wenn Du gelegentlich einen Fortschritt erreicht hast. Vergäll Dir nicht das Musizieren, indem Du ein bestimmtes Ziel in einer bestimmten Zeit erreicht haben willst.
Jeder Mensch ist ein Unikat und hat seine Stärken und Schwächen.
Hauptsache es macht Spaß :great:

Vielen Dank für die Antworten, waren sehr hilfreich für meine Anti-Ungedulds-Argumenten-Suche.

Ihr habt Recht, ich muß ja niemandem etwas beweisen! Und es dauert so lange, wie es dauert, bis ich endlich spielen kann, was ich spielen möchte.
Dass das Alter nur einer von vielen Faktoren ist, finde ich ein sehr gutes Argument.
Ein Jahr für Holzschuh-Bd 1, kann man auch als Erwachsener schaffen, nur ist man selber damit nicht zufrieden, und da liegt der Hase im Pfeffer....
Man gesteht den Kindern und Jugendlichen mehr zu, einfachere Sachen zu spielen und auch nicht so perfekt zu spielen. Sind ja offensichtlich noch am Anfang.
Und ehrlich, ich denke nicht, daß man als Erwachsener so viel langsamer lernt, nur hat man meist weniger Zeit und weniger übrige Lebenszeit.........

Gruß Moricasso

PS.: Habe mir ein neues Konzept zurechtgelegt, wie ich weiter lernen will. Mal sehen ob das so funktioniert.
 
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Da isses nun :

YOUTUBE Macky Messer auf Akkordeon -

Die Klavierversion von Kurt Weil übertragen auf das Akko.



P.S.:
- weiteres wird folgen - Klavierversionen für das Akko
Auf der Reeperbahn
Casatschok
Ich wollt ich wär ein Huhn
Ich brauche keine Millionen
Griechischer Wein
Wiener Lieder Potpourri:
- Wien Wien nur Du allein
- ich küsse Ihre Hand Madame
- An der Donau wenn der Wein blüht
- sag zum Abschied - leise Servus

(habe auch einige Jazzstandards, die müssen aber noch "reifen",
ich finde das Hohner-Akko - passend gesetzt - kann da noch toller sein wie eine Hammond o.ä)

Witzig ist folgendes:
- dieses Sonygerät hat ´nen abartigen Weiitwinkel
- in der Internetwerbung hierfür tolle Aufnahmen
- tatsächlich aber ganz ganz ausgeprägte Verziehungen im Zentrum & Randbereich
- egal wie man es aufstellt
- das kommt immer irgendwie verzogen
- Beine lang & dünn, Nase knollig uvm.
- da staunt ma schon, die Internetwerbung kann m.E. garnicht mit dem beworbenen Gerät gemacht worden sein.
- Handling & Ton sind aber schon sehr gut.
 
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danke, endlich mal Musik hier :great:
 
lieber Peter,
Deine Version von Mr.Sandman,trotz des Verspielers gefällt mir, gut improvisiert.:D


mit Gruß bluesy
 


da ist auch das - nur so zum Spass.

Interessant:
- dieser Sony-HD-Weitwinkel und die Perspektive
- in Wirklichkeit ist das Klavier viel viel grösser als ich.............
 
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Hallo in die Runde!
Neu registriert, möchte ich mich hier vorstellen.
Ich bin ein 76-jähriger Wiedereinsteiger (wenn man das wenige damals schlecht unterwiesene Gedudel von “Micheal row…” und desgleichen als “Einstieg” bezeichnen kann), der nach fast 30 Jahren musikalischer Abstinenz jetzt Motivation und Spaß daran gefunden hat, das Geschäft von der Pike auf zu lernen.
Seit Anfang Dezember habe ich einmal wöchentlich Unterricht bei einem Musiklehrer. Wir arbeiten “Holzschuh 1” als Leitfaden durch, weichen jedoch davon ab, wenn ich etwas anderes interessanter als das in der Schule als nächsten Schritt Vorgesehene finde, und bei dem ich Hilfe brauche.
Beim Stöbern auf Youtube nach Akkordeonmusik bin ich vor einigen Tagen auf Peter M. Haas und seine Schule “Spiel Akkordeon“gestoßen. Wenn mir auch der “Holzschuh” von der Didaktik her gut gefällt, so empfinde ich doch seine Musikstücke als arg verstaubt. Ich arbeite jetzt Haas’ Schule parallel dazu “privat” durch, weil ich begeistert von den darin aufgeführten Stücken bin. Wohl dank guter Vorbereitung durch “Holzschuh” sind Haas’ Musette-Stücke L’Aventure und Montmartre in D_Moll anfangs des zweiten Kapitels, bei denen ich jetzt angekommen bin, überhaupt kein Problem. Na ja, der Sprung von G-gm auf A-a landet manchmal mißtönend irgendwo im Gelände. :D
 
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So, jetzt habt Ihr mich so weit :D : weil das Haas Buch hier so häufig mit so viel Begeisterung gelobt wird, habe ich es mir heute bestellt und bin jetzt sehr gespannt.

Ach so, für Band 1 der Schott Schule "Akkordeon lernen, mein schönstes Hobby" hat es ca. ein Jahr gebraucht bei einmal 45 Minuten Unterricht pro Woche (außer in den Ferien - also effektiv nur etwa 9 Monate) und (fast) täglichem Üben. Sicher sitzen nicht alle Stücke aus diesem Band bombenfest, das sehe ich aber eher gelassen, da ich es mir selbst vorbehalte, manche Sachen einfach nur blöd zu finden :good_evil:Parallel zum jetzt beginnenden Band 2 habe ich mir die Jazzkiste von H-G. Kölz ausgesucht und Tango Primero von Alexander Jekic. Womit ich anfangen werde, ist noch nicht ganz sicher. Im Moment höre ich sehr viel Tango im Auto (20 Best of Tango Argentino von Enrique Ugarte - einfach nur supermegaspitzenklasse) habe aber auch irgendwie zu viele Weihnachtslieder gespielt, so dass ich eher mal wieder etwas Modernes im Ohr brauche.
 
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Jetzt aber!
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Reines Zitat ohne eigenen Inhalt
Hallo Christine,

wenn du mit "Akkordeon spielen, mein schönstes Hobby", Band 1, schon durch bist, dann bist du mit Peter Haas' "Spiel Akkordeon" vielleicht unterfordert und du solltest dir sein "Akkordeon Spiel" ansehen. Die Ähnlichkeit der Titel ist ja aber für die Auswahl nicht gerade hilfreich.

Ich beurteile das aus der Sicht eines Anfängers, der sich nach vier intensiven Unterrichtsstunden anhand von "Holzschuh" auf Achtelnoten für die nächste Stunde vorbereitet: Erstes Achtel mit Fußtap nach unten, zweites nach oben, und der Bass nur synchron mit dem Tap nach unten. :D. Ich liebe diese technischen Eselsbrücken.

Bei "Akkordeon spielen, mein schönstes Hobby" bin ich jetzt bei Level 6 von 11 angelangt, bei "Spiel Akkordeon" von Haas bei 2 von 4.

Karl-Heinz
 
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Bei "Akkordeon spielen, mein schönstes Hobby" bin ich jetzt bei Level 6 von 11 angelangt, bei "Spiel Akkordeon" von Haas bei 2 von 4. Karl-Heinz

Level 6... die "guten Freunde" haben Nerven gekostet. Nicht nur meine :engel:

Hmm, jetzt bin ich unsicher. Bei den Beispielseiten des 2. Bandes sträuben sich mir etwas die Haare - mehr als maximal 2 Vorzeichen überfordern mich derzeit eindeutig noch. Weiß jemand etwas genaueres über den zweiten Band???
 
Grund: Zitat repariert
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Gute Freunde" gehe ich zur Probe jetzt gleich mal spielen, wenn der Kater nicht dazwischen singt.

P M Haas antwortet übrigens per E-mail, wenn man Fragen zu seinen Stücken hat.
 
Grund: Überflüssiges Komplettzitat des Vorgängerbeitrags entfernt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Christine,

wenn du mit "Akkordeon spielen, mein schönstes Hobby", Band 1, schon durch bist, dann bist du mit Peter Haas' "Spiel Akkordeon" vielleicht unterfordert und du solltest dir sein "Akkordeon Spiel" ansehen. Die Ähnlichkeit der Titel ist ja aber für die Auswahl nicht gerade hilfreich.

Ich beurteile das aus der Sicht eines Anfängers, der sich nach vier intensiven Unterrichtsstunden anhand von "Holzschuh" auf Achtelnoten für die nächste Stunde vorbereitet: Erstes Achtel mit Fußtap nach unten, zweites nach oben, und der Bass nur synchron mit dem Tap nach unten. :D. Ich liebe diese technischen Eselsbrücken.

Bei "Akkordeon spielen, mein schönstes Hobby" bin ich jetzt bei Level 6 von 11 angelangt, bei "Spiel Akkordeon" von Haas bei 2 von 4.

Karl-Heinz
Hi, Achtelnoten :bang: wenn ich nur dran denke aaaagghhh, genau mein Thema:prost:
 
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mal ´ne Frage an Akko-Pädagogik-Profis & leidenschaftlich engagierten Anfänger:

--> wenn man sich ein einfaches gebrauchtes Keyboard holt

--> und so manches auch mal damit übt

--> reicht ja wenn man links nur den Grundton rhythmisch mit dem linken Zeigenfinger anschlägt o.ä.

--> Da könnte man rechts unter Sicht sauber einüben

--> Oder ??
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Da könnte man rechts unter Sicht sauber einüben

was soll das denn bewirken?
Akkordeon spielt man dann am Besten,wenn Dein Tastsinn hervorragend funktioniert.Also lass das, mit "unter Sicht sauber einspielen"....:D
Unter Sicht kannst Du ja auch auf Deinem Piano spielen,oder geht es Dir mehr um den Rhythmus zu trainieren,der ja auch sehr wichtig ist?

mit Gruß bluesy
 
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Wieso sollte man, wenn man Akkordeon lernen möchte, dafür ein Keyboard nutzen? Wenn man Trompete lernen möchte, nutzt man dafür doch auch keine Tuba?
 
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--> Da könnte man rechts unter Sicht sauber einüben

Der Radprofi Udo Bölts hat mal gesagt: Fahrradfahren übt man am besten durch Fahrradfahren!

Das gilt auch für alle Musikinstrumente genauso. Nur weil ein Pianoakkordeon auch Tasten hat, ist es trotzdem, kein so ähnliches Instrument wie das Keybord zum Klavier. Wenn du auf dem Akkordeon nicht recht auf die Tasten siehst, dann ist es am besten du übst das gleich mit, so dass die Bewegungsmuster und die Abstände bezüglich des Akkordeons verinnerlicht werden.



das "oder" halte ich hier für den definitiv besseren und zielführenderen Ansatz!
 
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