Fender Mustang I - Fehlkauf(?) bzgl. Classic-Rock und individueller Effekt noch korrigierbar?

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hallo,

vor 2 Wochen wollte ich mit Gewalt, nachdem ich monatelang rummachte mir jetzt meinen kleinen modulierenden Amp von Fender Mustang I V.1.2 kaufen, da ich letzte Woche eine Bruch OP am Bauch hatte, jetzt 4 Tage her, und vorher noch 2,3 Tage spielen wollte. Es kam anders. Ich kann jetzt 6 Wochen eh nicht spielen. Aber der Verstärker kam erst 3,4 Tage vor Reise ins Krankenhaus, sodaß ich nur 20 Minuten kurz checken konnte. Leider aber komplett ausgepackt. Ich kann aber 6 Wochen nichts heben, Verpackungskisten im Keller, Auto kaputt keins vorhanden z.Z. u. Rücktauschzeit bei Thomann, wie ja bekannt, begrenzt, alleinstehend, habe ich keine Hilfe.
Nun zum Grund meines Ärgers. Ich las mehrmals alle Käuferkritiken, Anmerkungen bei Thomann online durch, Beschreibungen inkl. einiger Beratungsgespräche telef. mit denen.
Ich dachte dieser Amp ist der Richtige f. meine Wünsche u. meine Bedürfnisse.
Satz mit X,, war wohl nix. Was ich suchte, war ein kleiner Amp 20Watt etwa für meine Wohnung, mit der ich E-Gitarre spielen kann, ob Akkorde oder Solis, Intros, Riffs usw. von oder aus Liedern von früher, meiner Lieblingsgruppen, wie Pink Floyd,Santana, Genesis, Clannad, Rainbow u.v.a.
Ich dachte, mit diesem Mod. Ding kann man die Effekte so in etwa einstellen, daß der jeweilige Sound in etwa von der Richtung zumindest, grob egal, hinkommen könnte.
Das Problem soweit ich es sehe u. mir Thomann heute telef. leider auch bestätigte, ist, daß man die einzelne Effekte nicht einzen nacheinander einstellen u. modifizieren kann, bis man einen Sound oder Klang hat, der subjektiv in die gewünschte Richtung in etwa geht. Bspl. etwas Chorus, etwas Gain, etwas Delay oder wenn man denkt mehr, dann delay erhöhen oder vielleicht etwas anderes weniger oder noch einen weiteren Effekt dazu usw. usw.
Den Sound, wenn man dann zufrieden ist abzuspeichern oder dies zu können, wäre für mich eher ein Nebeneffekt. Nur obiges geht scheinbar gar nicht. Ich bin 61 Jahre, sehe nicht so gut, was schon Probleme bei den kleinen Schaltern, Knöpfen usw. plus bücken um dies zu machen, auslöst.

Kurzum es passt alles zusammen.
Umtauschen, ist im konkreten Fall aufgrund obiger Konstallation bei mir nicht möglich.

Hat irgendjemand eine Idee bzgl. meiner Vorstellungen evtl. eine Lösung oder Alternativen zunächst mit diesem Fender Amp.

Vielen Dank im voraus.
Wahrscheinlich nie wieder per online Musikgeräte kaufen.
 
Eigenschaft
 
Hallo,

schließ den Amp an einen PC an, dort kannst Du alles nach Deinen Wünschen einstellen. Software ist beim Amp dabei (glaub´ Fender Fuse oder so ähnlich). Und auch am Gerät selber kann man die Einstellungen machen, ist aber etwas fummelig, wie Du ja scheinbar selber schon festgestellt hast. Aber grundsätzlich geht das mit dem Gerät, gerade als Einstiegsamp ist er sehr brauchbar (zumindest in Verbindung mit dem Rechner auch relativ simpel einstellbar).

Gruß vom Klo :)


Nachtrag: Es gibt auch eine Android-App (Remuda) mit der man Einstellungen machen kann... allerdings sind die Knöpfe dann nicht wirklich größer als am Gerät selber - zumindest nicht am Handy, mit Tablet sieht das schon wieder anders aus. Brauchst dann ein OTG-Kabel um via USB an den Amp zu gehen.
 
Zuerstmal: Frage doch erstmal bei Thoman freundlich nach und erkläre deine Situation. Vielleicht können sie eine Ausnhame bei der Rücknahme machen. Ich kenne Thomann als sehr kundenfreundlich.  

Selbst anspielen ist natürlich immer gut, aber bei den aktuellen Geräten ist es schwer, sich da in kurzer Zeit rein zu fuchsen. Gerade was Porgrammierbarkeit oder auch die Sounddetails angeht. 
So wie ich die Anleitung verstehe, kannnst du doch Modulationen (Chorus) Delay und Gain separat einstellen? Nur noch was dazu packen (als Chorus plus Flanger oder Hall und Delay) geht leider nicht.  

Wie findest du den Amp denn vom Grundklang her? Denn gerade für zuhause würde ich mich nicht so arg auf die Effekte stürzen, sondern eher nach dem Basiston der Kiste :) 

Ich befürchte aber, Modeling, einfache Bedienung, wenig Knöpfchen und klangliche Vielfalt (dazu noch günstig) wird schwierig, aber ich bin da auch nicht so der Fachmann. 
Vielleicht konnte ich dir trotzdem ein wenig helfen :)
 
Ich will ja nix sagen, aber der Mustang kann durchaus Delay und Reverb, aber nur einen Modulationseffekt
(da machen mehrere gleichzeitig aber auch nur selten Sinn)
Die o.g. Klanggrundlagen sollten mit den Möglichkeiten des Mustangs also durchaus nachzustellen sein,
natürlich nicht auf authentischem Niveau, aber davon wird wohl bei dem Preis auch niemand ausgehen.

Ehrlich, ich verstehe das Problem nicht.
 
Schon mal bei Thomann angerufen? Vielleicht machen sie bei deiner problematischen Situation eine Ausnahme und nehmen den Amp auch nach Ablauf der Rückgabefrist zurück. Ich habe Thomann immer als extrem kundenorientiert erlebt.
Gute Besserung.:)
 
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Es ist jetzt nicht aus dem Text ersichtlich, ob noch Rückgaberecht besteht oder nicht.
Einen Retourenschein bekämst du vom Thomann, den muss man ausdrucken und am Paket anbringen.
Da du schreibst, du hast kein Auto - man kann bei DHL auch online eine Abholung beauftragen, diese kostet 3 Euro (ohne Zeitfenster am gewünschten Tag).
https://www.dhl.de/popweb/gw/pages/CollectionOnly.do
Ich weiß natürlich nicht, wie deine Situation gerade aussieht. Einpacken müsstest du den Amp natürlich schon können.

Ich wünsch dir gute Besserung! : )
 
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Hallo und gute Besserung! Bin auch grad krank, Bandscheibenvorfall, kann kaum was heben, selbst meine Blechgitarren fast zu schwer ... ;)

Mein erster Rat auch ... direkt Kontakt mit Thomann aufnehmen und Situation schildern ... ich kenne Thomann nur als sehr kundenfreundlich.
Zum Verstärker selbst: Ich hatte den eine Weile selbst, habe ihn dann aber wieder abgegeben weil er für das was ich wollte doch nicht passte. Aber: Der Sound war durchaus ok, und man konnte doch sehr viel selbst noch einstellen, am Gerät selbst und per Fender-Software. Allerdings fand ichs irgendwie "fummelig", so oder so. Aber nach deiner Beschreibung müsste der Amp ansonsten eigentlich für dich gut geeignet sein.
 
Hat irgendjemand eine Idee bzgl. meiner Vorstellungen evtl. eine Lösung oder Alternativen zunächst mit diesem Fender Amp.
Ja, habe ich - du kannst dir einen Sound basteln und ihn auf einem Preset-Platz abspeichern. Dann regelst du, von diesem Sound ausgehend, am Delay (oder an was auch immer) herum, bis es dir gefällt. Den Sound speicherst du auf einem weiteren Preset-Platz ab und kannst jetzt zwischen beiden hin und her schalten. So hast du mal mehr, mal weniger Delay (Chorus, Verzerrung, ...).
Zum bequemen Umschalten wäre natürlich ein Fußschalter ganz gut, hast du einen?
Ich habe keinen Mustang, deswegen habe ich keine Ahnung wie viele Speicherplätze du so benutzen kannst bzw. was du haargenau für Tasten drücken musst, aber das steht ja in der Betriebsanleitung. Und die Software solltest du auf jeden Fall benutzen (wenn du einen Computer hast), da gibt es mehr Regler und bessere Möglichkeiten als am Gerät selbst. Der Mustang ist jedenfalls ein guter Amp, ein Bekannter von mir spielt damit alle möglichen Greatest Hits nach und das klingt gut!
 
zunächst danke für die vielen Antworten. Also ich kann das Ding durchaus zurückgeben, was in meiner speziellen Situation nur technisch, Versand, Verpackung usw.schwierig ist.
Aber Thomann ist mir, wie ich die Firma kenne, sehr entgegengekommen. Ich habe noch etwa 3 bis 4 Wochen Zeit zur Rücksendung. Da finde ich jemand, der dies macht, auch DHL würde das Ding direkt bei mir abholen laut Thomann.
Warum ich dieses Problem heute hier bringe, ist einfach die Sache, evtl. noch eine techn. Lösung an dem Fender Amp selbst zu finden. Das man die Presets löschen oder überschreiben kann mit der Fender Software bzw. hinzufügen kann, also eigene, neue, weiß ich natürlich.
Meine Grundidee oder Erwartung war aber ursprünglich, daß man neben den Presets oder den Amps, die emuliert werden v. dem Mustang 1, noch separate Effekte hat wie Chorus, Delay usw.,
die man auch getrennt einstellen kann auf irgendeinem Level 1-4 z.B. und dies für jeden Effekt einzeln um dann einen bestimmten Sound für einen bestimmten Song oder Richtung zu haben, auch ohne abzuspeichern, was klar bedeutet, dies jedesmal machen zu können, so wie man bei normalen Amps einen Knopf für Reverb, Delay oder Gain hat, halt einfach mehr, 8,9.
Klar, man bräuchte dann soviele Knöpfe einzel. Dieser eine Knopf für die vielen Effekte ist so, daß diese scheinbar sequentiell hintereinandergeschaltet sind u. bei meinem ganz kurzen Test vor 1 Woche es aussah, als dass die Dinger so eng hintereinander sind, dass man nur minimal drehen darf, um nicht den nächsten Effekt zu haben.
Theoretisch würde es so gehen mit Software funktionierend u. verstehend, daß man 1 Effekt nimmt, sagen wir Phaser, den einstellt, wo und ob man die Stärke oder den Level dieses Effekts dann modulieren kann, keine Ahnung. Egal diesen abspeichert, den nächsten Effekt nimmt, abspeichert usw. um dann einen selbst gewünschten Sound "blind" zu bauen.
Wie der dann klingt oder dem was man will nahe kommt, wäre dann eine Black box oder Pralinenschachtel, man weiss nie, was man erhält. Oder so gesagt eher Zufall.
Es sei denn, man könnte am PC mit der Software das abgespeicherte hörbar solange an den versch. Parametern ändern, bis man zufrieden ist..

Keine Ahnung....
Die Beschreibung von Fender ist lachhaft. Ob es für die Software eine weitere gibt u. die besser ist, keine Ahnung.
Danke nochmal.
Eine Alternative für meine Vorstellungen habe ich im Moment nicht. Ich spiele nur in der Wohnung. Also keine Auftritte oder sonstiges. Vielleicht hat da auch jemand bzgl. meiner Schilderungen eine Option. Danke nochmals....
 
Meine Grundidee oder Erwartung war aber ursprünglich, daß man neben den Presets oder den Amps, die emuliert werden v. dem Mustang 1, noch separate Effekte hat wie Chorus, Delay usw.,
die man auch getrennt einstellen kann auf irgendeinem Level 1-4 z.B. und dies für jeden Effekt einzeln um dann einen bestimmten Sound für einen bestimmten Song oder Richtung zu haben, auch ohne abzuspeichern, was klar bedeutet, dies jedesmal machen zu können, so wie man bei normalen Amps einen Knopf für Reverb, Delay oder Gain hat, halt einfach mehr, 8,9.
Na ja, das mit der Regelbarkeit mit 2 Knöppen ist zwar schwierig und evt. im Menü verschachtelt, aber möglich.
Wobei die Anzahl der Amps mit direkt regelbarem Delay/Chorus/Reverb sehr übersichtlich ist.
(Das ist sogar bei den üblichen einfachen Modelingkisten wie Line 6 Spider nur mit Kompromissen möglich,
mit fällt da eigentlich nur der H&K Grandmeister als echter Amp ein)
An deiner Stelle würde ich eher nach einer Multi Tretmine mit vielen Knöbbscher suchen,
da die Menüstruktur mit sinkender Anzahl der Regler überproportional ansteigt.

Ich würde dann auch zu dem hier raten: Boss ME 80 oder Me 70
weil: what you see is what you get
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einem "normalen" Amp hast du keine Knöpfe für Delay, Chorus, Phaser, usw. ...
Einen Gain Knopf hat der Fender ja auch, ebenso einen für Reverb - mehr hat keiner meiner Röhrenamps.
"Normal" hat man Delay, Chorus, Phaser usw. als Einzeleffekte - die haben dann eigene Regler.
Völlige Zustimmung für @usdz , eigentlich müsste das am Mustang trotz Gefummel schon gehen, aber einfach geht´s mit dem Boss ME 80.
Ich hab das selber und finde es sehr gut, vor allem die Bedienung. Die Ampmodelle sind ok, die Effekte sind klar die Stärke von diesem Teil und man kann sie einzeln dazu- bzw. abschalten, in echt an den Reglern drehen, usw. ... - wie bei Einzeltretern halt. Nur bräuchtest du noch etwas zum Lautmachen, eine Aktivbox oder so, und du bist bei einem Vielfachen des Preises von deinem Mustang.
 
Dann kann man auch gleich nen BOSS Katana Amp empfehlen.
Klingt sicher besser als ME80 plus "Lautmacher".
 
Ja danke, das wäre eine Option, klar hat ein normaler Amp wenig Effekte eingebaut. Was haltet ihr von diesen kleinen Teilen mit zig Effekten, die man vor der hinter, keine Ahnung, den Amp schalten kann. Marke Line 6, ist rot. Dieser BOSS ME 80 ist für meinen Bedarf oder für die Wohnung, wo ich lediglich spiele, doch zu teuer.
Ja ist dieser Line 6 schrott oder für meine Zwecke ausreichend ? 'Ich werde versuchen, zunächst mehr Infos von dem Fender Teil zu bekommen, vielleicht geht doch was mit der Software. Zum Umtausch komme ich eh erst in 1,2 Wochen. Vom AMP neige ich dann aber zu einem kleinen Marshall eher als Fender. Danke nochmal hat mir schon einiges geholfen.
 
Moin. Mach dir eigene Presets:

Built from Scratch

Moin, ich hatte genau das gleiche Thema mit meinem Mustang I.

Ich bin aber sehr schnell ans Ziel gekommen, als ich die Presets links hab liegen lassen und folgendes gemacht habe:

Es ist hierbei von Vorteil die Sounds über Kopfhörer abzustimmen wenn man oft über KH spielt.

– Mit dem PC Fuse-Software von Fender starten

– Neues Preset anlegen

– Vorgegebenen Amp auswählen nach Geschmack

– Feintuning der Amp-Regler in der Software vornehmen. Dabei alle Gitarreneinstellungen mal durchschalten und gucken ob es überall passt (Wichtig!)

– Dann Effekte vor dem Amp nach Wunsch wählen und aussteuern

– Am Schluß Hall oder Delay dazumischen (rechts neben dem Amp)

– einfachen Fussschalter kaufen um zwischen 2 Presets zu wechseln.

Ich empfehle dann noch einen einfachen Booster zwischen Gitarre und Amp zu schalten.
Ich habe den BluesbreakerII von Marshall.

Für mich reichen die 2 Presets die über den Fussschalter wählbar sind mit jeweils ohne oder mit Boost aus.

Weitere Presets wähle ich dann von Hand am Amp.

Mit den voreingestellten Presets kommst Du da nicht ran und die Presets zum Download müssen sowieso an den Output und Klang der Gitarre angepasst werden.
 
Dann kann man auch gleich nen BOSS Katana Amp empfehlen.
Gar keine schlechte Idee...
Meine Grundidee oder Erwartung war aber ursprünglich, daß man neben den Presets oder den Amps, die emuliert werden v. dem Mustang 1, noch separate Effekte hat wie Chorus, Delay usw.,
Beim Katana kann man 3 Effekte (also z.B. Chorus, Delay und Hall) gleichzeitig unabhängig voneinander regeln. Eigentlich genau dein Ding, @Clannad99
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Der Pod klingt mir zu künstlich, kann aber was du willst. Und der kleine Marshall MG klingt richtig schlecht, da ist dein Mustang viel besser! Einzig dass er ne reine Transe ist, also ohne Modeling, macht ihn vielleicht als Partner für den Pod zur besseren Wahl...
 
Ach ja. Schraub dir ein 10" Speaker in den Mustang. Das bringt den ordentlich nach vorn
 
Ganz erhlich (mal wieder): Ich würde zum Musikalienhändler der Wahl gehen/fahren
und dort austesten was ich brauche und was mir gefällt und am wichtigsten: womit ich klar komme.
Der hier empfohlene Katana bringt einen Effektregler mehr, reicht das dann?
Die Marshall Codes haben wiederum eine Menüstruktur aber mit Einzelknöpfen zur Effektdirektanwahl.
Line 6 hat oft Kombiregler die immer auf mehrer Parameter Einfluß nehmen oder mehrere Effekte bedienen
oder laufen über das Handy als Editor. Vox ist ähnlich wie Marshall.
Blackstar ID Core haben sogar nur einen einzigen Regler für alle Effekte.
Vielleicht ist aber auch ein Yamaha THR, eine Vox Soundbox oder ein Roland Cube genehmer.
Alles hat seine Vor- und Nachteile und die Presets sind bei allen mehr oder weniger (un)brauchbar.

P.S. kauf auch da, wo du testest.
 
Vom Marshall Code würde ich dir dringend abraten. Das sind aktuell mit die schlechtesten Modeling Amps auf dem Markt.
Das sag ich als jemand, der Marshall sonst wirklich gut findet.
Ich würde bei Blackstar ID oder Boss Katana schauen.

Wenn du einen Marshall "Röhrensound" im kleinen Format willst, der auch in Zimmerlautstärke funktioniert, dann wäre der DSL5C die erste Wahl.
Hat aber keine Effekte, die müsstest du dann dazu kaufen - ein Effektloop ist vorhanden (für Hall, Delay etc.).
 
Wenn's ein Moddeler sein soll find ich Vox sehr gut, aber nicht die aktuellen großen Modelle weil die ähnlich mit Funktionen überladen sind wie die Mustangs. Für viele ist das kein Kritikpunkt, aber für mich schon. Ist mir auch alles zu frickelig und besonders wenn Regler auch noch doppelt mit Funktionen belegt sind. Wenn Gebrauchtkauf in Frage kommt wäre mein Tipp ein Vox AD30 VT der hat einen 10' Speaker an Board und ist für einen Moddleler intuitiv zu bedienen. Classic Rock kann der auch sehr gut.
 
Äh. Veto. Da regelt man aber mal garnix schnell und intuitiv an drei Effekten parallel.
 

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