
marcello343
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Hallo,
ich habe einen Hybrid-Amp von Fender aus den späten 80iger Jahren. Da die Röhre noch nie ausgetauscht wurde und mir der Klang eben etwas dumpf und undifferenziert erscheint dachte ich mir, ich probiere es mal mit einem Röhrenechsel.
Der Amp hat eine 12AX7 bzw ECC83 Röhre in der Vorstufe.
Ehrlich gesagt ist das Thema Röhren relativ neu für mich, aber wenn ich richtig informiert bin brauche ich auf jeden Fall speziell eine Vorstufenröhre und kann nicht irgendeine beliebige nehmen. Die Endstufenröhren sind wohl auch deutlich größer, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Ansonsten wollte ich mal fragen was ihr mir da so vom Klang her empfehlen könntet. Es scheint ja die reinste Wissenschaft um Röhren zu geben, wobei ich mich zunächst gefragt habe, ob der Unterschied wirklich so gravierend durch die Röhre ausgemacht wird.
Deshalb hab ich mir zum Vergleich mal Videos auf Youtube über ne gute Anlage angehört und festgestellt, da kann man Unterschiede wohl recht deutlich hören. Hinzu kommt, dass mir jemand erzählt hat er hätte an seinem Marshall Topteil damals die Röhren gewechselt und siehe da, er meinte er konnte sich plötzlich in der Band durchsetzen, der Klang war differenzierter und die Mitten betonter und und und...
Zu meiner Vorstellung: Was mir bisher an meinem Amp immer gut gefallen hat war seine Vielseitigkeit. Mit einer sagen wir eher fenderigen Gitarre und einer Gibson konnte ich mithilfe eines Fuzz von Hendrix, also End-60er über The Who (Klang a la Won't get fooled again-live Version z.B. 1978) bis Zerrgrade die für 80er NWoBH also z.B. Judas Priest alles rausholen. Fendertypisch gehen im Cleankanal auch ganz saubere, trockene Klänge a la Spotnicks oder Shadows.
Das will ich mir bewahren, wobei optimal natürlich wäre, wenn der Amp noch etwas Wärme und differenziertheit hinzugewinnt. Auf jeden Fall sollte er davon nciht einbüßen.
Hinzu kommt, dass ich immer wieder lese, dass diese oder jene Röhre Gain wegnimmt oder hinzugibt. In Maßen wäre das in Ordnung, aber ich will keinen Spielraum verlieren was die Gainmengen angeht, die ich rausbekommen will und die Gitarre soll auch weiterhin singen
ich habe einen Hybrid-Amp von Fender aus den späten 80iger Jahren. Da die Röhre noch nie ausgetauscht wurde und mir der Klang eben etwas dumpf und undifferenziert erscheint dachte ich mir, ich probiere es mal mit einem Röhrenechsel.
Der Amp hat eine 12AX7 bzw ECC83 Röhre in der Vorstufe.
Ehrlich gesagt ist das Thema Röhren relativ neu für mich, aber wenn ich richtig informiert bin brauche ich auf jeden Fall speziell eine Vorstufenröhre und kann nicht irgendeine beliebige nehmen. Die Endstufenröhren sind wohl auch deutlich größer, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Ansonsten wollte ich mal fragen was ihr mir da so vom Klang her empfehlen könntet. Es scheint ja die reinste Wissenschaft um Röhren zu geben, wobei ich mich zunächst gefragt habe, ob der Unterschied wirklich so gravierend durch die Röhre ausgemacht wird.
Deshalb hab ich mir zum Vergleich mal Videos auf Youtube über ne gute Anlage angehört und festgestellt, da kann man Unterschiede wohl recht deutlich hören. Hinzu kommt, dass mir jemand erzählt hat er hätte an seinem Marshall Topteil damals die Röhren gewechselt und siehe da, er meinte er konnte sich plötzlich in der Band durchsetzen, der Klang war differenzierter und die Mitten betonter und und und...
Zu meiner Vorstellung: Was mir bisher an meinem Amp immer gut gefallen hat war seine Vielseitigkeit. Mit einer sagen wir eher fenderigen Gitarre und einer Gibson konnte ich mithilfe eines Fuzz von Hendrix, also End-60er über The Who (Klang a la Won't get fooled again-live Version z.B. 1978) bis Zerrgrade die für 80er NWoBH also z.B. Judas Priest alles rausholen. Fendertypisch gehen im Cleankanal auch ganz saubere, trockene Klänge a la Spotnicks oder Shadows.
Das will ich mir bewahren, wobei optimal natürlich wäre, wenn der Amp noch etwas Wärme und differenziertheit hinzugewinnt. Auf jeden Fall sollte er davon nciht einbüßen.
Hinzu kommt, dass ich immer wieder lese, dass diese oder jene Röhre Gain wegnimmt oder hinzugibt. In Maßen wäre das in Ordnung, aber ich will keinen Spielraum verlieren was die Gainmengen angeht, die ich rausbekommen will und die Gitarre soll auch weiterhin singen
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