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Izelion
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Neuer Monat neuer Text,

hallo nochmal, im Moment lĂ€uft es einfach was die Texte angeht. Viel spaß beim lesen und diskutieren.

Das PortrÀt an meiner Wand spiegelt mein Leben,
seit ein paar Jahren schon hÀngt es schief,
es da mal ein Erdbeben gegeben,
irgendwann in der Nacht wÀhrend ich schlief

Du bist ganz still und heimlich aufgestanden,
deine Sachen waren wohl schon gepackt,
ich habe davon Garnichts mitbekommen,
ich hÀtte das auch nie von dir gedacht.

Seit diesem Tag stolpere ich durch mein Leben,
ich lauf links oder rechts statt geradeaus,
alles das von dem ich umgeben,
ist nicht vertraut ich kenn mich nicht mehr aus

Es brachte meine Welt sehr stark ins Wanken,
ich fĂŒhlte mich dem Boden nicht mehr nah,
die Erdanziehungskraft ĂŒberwunden,
ein Astronaut mit Flugbahn Mond doch Kurs unklar.

Und so stolpere ich weiter durch mein Leben,
ich lauf links oder rechts statt geradeaus,
alles das von dem ich umgeben,
ist nicht vertraut ich kenn mich nicht mehr aus.

Ich versuche immer wieder Fuß zu fassen,
doch dafĂŒr braucht man manchmal einfach glĂŒck,
vielleicht treffe ich auf einen neuen Stern,
und der wirf mich in die Umlaufbahn zurĂŒck

Dann stolpere ich nicht mehr durch mein Leben,
ich lauf nicht links oder rechts nur geradeaus,
das PotrÀt an meiner Wand hÀngt wieder gerade,
seit zig Lichtjahren zum ersten Mal zuhaus,

© 2017 texted by Roland Born
 
Eigenschaft
 
Hi Roland,

ich finde es ist schön geschrieben. Mir persönlich gefĂ€llt halt das Ende nicht... neuer Stern, neues GlĂŒck... und wieder gestolpert... und wieder neuer Stern, neues GlĂŒck.... und wieder.... endlos....

Irgendwann mal muss man, wenn man auf die Fresse geflogen ist, auf sich selber treffen..... o... oder? :)

Edit:
OK, im ersten Absatz steht es schon... ein Erdbeben wÀhrend ich schlief... Also etwas unbewusstes, dass erst noch erkannt und verarbeitet werden muss... was jedoch nicht passiert... daher ist die Endlos-Auf-die-Fresse-flieg-Schleife in sich logisch...

Edit2:
Vielleicht wird es noch was im Juni?..:D

Edit3:
...Bin wohl etwas impulsiv heute beim schreiben... sorry...
Das am Anfang erwĂ€hnte Portrait wĂŒrde ich versuchen am Ende wieder aufzunehmen, bietet es doch eine schöne Möglichkeit die Schleife abzuschließen und wirklich bildlich ein Fazit zu hinterlassen.
 
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@HD600 Danke fĂŒr deine Antwort.

der letzte Refrain sagt aber nicht aus das ich wieder stolpere,

Dann stolpere ich nicht mehr durch mein Leben,
ich lauf nicht links oder rechts nur geradeaus,
das PotrÀt an meiner Wand hÀngt wieder gerade,
seit zig Lichtjahren zum ersten Mal zuhaus,

ich finde sogar das er recht gut umschreibt, das man mit guten Willen und etwas GlĂŒck sehr wohl wieder neu Anfangen sich wieder wohl(zuhause) fĂŒhlen kann.

lg der

Izelion
--- BeitrÀge wurden zusammengefasst ---
Das am Anfang erwĂ€hnte Portrait wĂŒrde ich versuchen am Ende wieder aufzunehmen, bietet es doch eine schöne Möglichkeit die Schleife abzuschließen und wirklich bildlich ein Fazit zu hinterlassen.

Ähm, hab ich doch?? ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Portrait stimmt, du hast recht.

Dennoch: Das letzte Refrain drĂŒckt fĂŒr mich nur die Hoffnung auf Besserung aus die man ja im Absatz davor mit einem neuen Stern verknĂŒpft.... Dies kann nur schiefgehen... ;) (ist natĂŒrlich nur meine Interpretation aber so funktioniert Kommunikation mit Worten nun mal... die Worte werden immer im Rahmen der eigenen GlaubenssĂ€tze interpretiert. Daher ist was ich schreibe, nur mein Eindruck und als solches immer gĂŒltig und unabhĂ€ngig der Frage was richtiger ist).

Edit XX..:
OK, wie wÀre es so:

statt: "vielleicht treffe ich auf einen neuen Stern,"

: "oder ich entdecke einen Stern in mir,"
Das "oder" ist die Alternative die nicht einfach auf GlĂŒck hofft. "Entdecke" kann in mir selbst passieren, "treffen" liegt außerhalb von mir.

bzw.
: "oder ich entdecke einen neuen Stern in mir,"
"neuen" steht hier fĂŒr den "AnfĂ€ngergeist" der an sich arbeitet.

oder (man kann es ja noch steigern..)
: "oder ich entdecke einen alten Stern in mir,"
"alten" steht fĂŒr das eingebettet sein im Universum. Wir werden davon getragen und sind immer Zuhause, nur sehen wir es manchmal nicht. Ist die Version die mir am besten gefĂ€llt da sie mir viel Power vermittelt.

Es geht mir hier nur um die Idee, im Texte schreiben bin ich ĂŒberhaupt nicht gut...

Sorry fĂŒr die vielen Edits..
 
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Hallo HD600

mit dem neuen Stern ist eine neue Liebe gemeint, eine die mich aus dem Frust und der Trauer wieder auf den Boden holt (in die Umlaufbahn zurĂŒck) denn dann, wenn das passiert, dann folgt daraus eben nicht mehr zu stolpern (taumeln) sondern wieder geordnete Bahnen zu haben (gerade aus laufen) die Ordnung wieder zu haben (PortrĂ€t hĂ€ngt gerade) und lezten endes geliebt zu werden wieder (zuhause zu sein)
und wie du richtig erkannt hast, drĂŒckt es genau die Hoffnung aus, das so etwas passiert.


danke das Du mir sagst wie du das interpretierst, und das ist auch voll in Ordnung so. :great:


lg, der Izelion
 
Finde den auch wieder "unrunder" als die letzten beiden. Klingt auch sehr schlagerig.

Ein paar mal zu hĂ€ufig "mein Leben". Zumindest in der Strophe wĂŒrde ich drauf verzichten.

ErbsenzÀhl:


es da mal ein Erdbeben gegeben,
irgendwann in der Nacht wÀhrend ich schlief

Du bist ganz still und heimlich aufgestanden,

Du dekonstruierst dein Bild selbst. Ein Erdbeben verbindet man in der Regel nicht mit "still" und man bekommt es bestimmt auch mit ....

Warum nicht: Es hat da mal etwas gegeben / oder: es gab ein minimales Beben ?

alles das von dem ich umgeben,

Klingt wegen der altdeutschgedichtigen Satzstellung deplaziert.

Die Dinge, die mich jetzt umgeben
Sind nicht vertraut, ich kenn mich nicht mehr aus.
 
mit dem neuen Stern ist eine neue Liebe gemeint

Logisch. Aber nach meiner Erfahrung eben nicht die Lösung.

Dann stolpere ich nicht mehr durch mein Leben,
ich lauf nicht links oder rechts nur geradeaus,
das PotrÀt an meiner Wand hÀngt wieder gerade,
seit zig Lichtjahren zum ersten Mal zuhaus,

Den Abschluß wĂŒrde ich demnach dann auch Ă€ndern.
Dann stolpere ich nicht mehr durch mein Leben,
stehe mit beiden FĂŒĂŸen auf festem Boden.
(SinngemĂ€ĂŸ und schließt auch mit dem "Erdbeben" ein Kreis)
das PotrÀt an meiner Wand hÀngt wieder gerade,
seit zig Lichtjahren zum ersten Mal zuhaus,
(könnte so bleiben wenn man vorher "..neuer Stern.." verwendet hat. Bei "...alten Stern.." wĂŒrde ich eher zu "seit zig Lichtjahren endlich wieder zuhaus,"

Du dekonstruierst dein Bild selbst. Ein Erdbeben verbindet man in der Regel nicht mit "still"
Das eine hat mit dem anderen m.E. nichts zu tun. "Erdbeben" wĂŒrde ich in Verbindung mit "in der Nacht wĂ€hrend ich schlief" sehen und deutet fĂŒr mich auf ein hier undefiniertes Problem (aus der Jugend bzw. frĂŒher) der nicht bewusst verarbeitet wurde. Das sie/er abhaut ist nur eine spĂ€te Folge davon.

Aber wie du schon sagst... Vive la Difference... :):great:
 
Das eine hat mit dem anderen m.E. nichts zu tun. "Erdbeben" wĂŒrde ich in Verbindung mit "in der Nacht wĂ€hrend ich schlief" sehen und deutet fĂŒr mich auf ein hier undefiniertes Problem (aus der Jugend bzw. frĂŒher) der nicht bewusst verarbeitet wurde. Das sie/er abhaut ist nur eine spĂ€te Folge davon.

Man kann sich natĂŒrlich alles zurechtdeuteln.

In dem kompletten Song geht es ganz offensichtlich - und das hat Izelion ja bestÀtigt - um den Verlust einer Liebe (bzw die Hoffung auf eine neue).

  • Sie haut ab, wĂ€hrend er pennt.
  • Er schiebt Frust.
  • Er ĂŒberwindet den Frust und hegt neue Hoffnung

Das ist der Song. Nichts von wegen unverarbeitete, undefinierte Probleme aus der Jugend. Ganz normaler Liebeskummer. Warum in aller Welt sollte auch eine einzelne Zeile ein komplett anderes Thema bearbeiten? Das wÀre ja absurd.
 
Das Erdbeben beschreibt dann doch ehr meine GefĂŒhle als ich merkte das sie ĂŒber Nacht weg war. Meine Welt lag in Schutt und Asche, weil sie sich still und leise verpisst hat.
 
Das mĂŒsstest du mMn deutlicher machen.

Wenn ich das so runterlese:

es da mal ein Erdbeben gegeben,
irgendwann in der Nacht wÀhrend ich schlief
Du bist ganz still und heimlich aufgestanden,
deine Sachen waren wohl schon gepackt,
ich habe davon Garnichts mitbekommen,

Dann liest sich das doch so, als beziehe sich das Beben auf den stillen, heimlichen Akt des Verlassens. Auch rein chronologisch.
 
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Hi in die Runde,
finde es grade sehr gut, wie genau hier am Text gearbeitet/gefeedbackt wird.
FĂŒr mich ist es so, dass der Text ein zentrales Thema hat (Liebesverlust, nicht mit dem Leben klar kommen, Hoffnung/offenes Ende).
Das kommt gut rĂŒber und ich finde es durchaus angenehm, dass hier weniger die schmerztriefende Bluesnummer gesucht wurde sondern eher eine beschreibende Ebene (Schlager wĂŒrde ich es nicht nennen, wobei das fĂŒr mich auch nicht unbedingt ein negatives Urteil wĂ€re: Griechischer Wein ist Schlager, ich finde den aber trotzdem gut).

FĂŒr mich wird auch nicht die Ebene gewechselt, wenn der Verlust von dem Lyrischen Ich so beschrieben wird, als wĂ€re er ohne ein Vorzeichen gekommen - gerade das gehört fĂŒr mich zum LI dazu: sie ist still und heimlich gegangen, weil er etwas nicht gesehen und auf etwas nicht reagiert hat - weil sich sein GefĂŒhl nicht gemeldet hat, weil er davon ausging "dass alles in Ordnung ist". Mag Spekulation von mir sein, passt aber auch dazu, dass er danach mit dem Leben ĂŒberhaupt nicht mehr klar kommt: weil er nĂ€mlich keine Beziehung zu seinen GefĂŒhlen hat - und dies ist auch der Grund fĂŒr das Scheitern der Liebe.
Wenn man dem folgt, wĂ€re der Hoffnungsstrahl am Ende des songs in gleichem Maße verheißungsvoll (es findet sich eine andere Frau) wie trĂŒgerisch (so lange er keine Beziehung zu seinen GefĂŒhlen gefunden hat, wird auch diese Liebe scheitern).
In dieser PolaritÀt kann das imho gut so stehen bleiben.

Was mir aufgefallen ist, ist rein sprachlicher Art:
Es gibt zwei zentrale Bilder: a) das Schweben im All ohne eigenen Antrieb, also ausgesetzt der Schwerkraft "der anderen" und b) das Verlieren des Bodens unter den FĂŒĂŸen, das Stolpern durchs Leben, der Wunsch, wieder Boden unter den FĂŒĂŸen zu verlieren.
Ich finde auch den Zusammenhang der beiden Bilder gut: weil er den Boden unter den FĂŒĂŸen verliert, stolpert er und schwebt durchs All - ah hier paßt es fĂŒr mich nicht so ganz: stolpern und schweben gibt kein gutes gemeinsames Bild ...
Ich wĂŒrde hier stolpern durch taumeln ersetzen: taumeln kann man fĂŒr beide Bereiche (Boden und All) sagen und wĂ€re sprachlich ein verbindendes Element, das das gleiche aussagt.

Das Arbeiten an diesem Text lohnt sich!
Ich finde den - gerade in seiner scheinbaren OberflÀchlichkeit - sehr ... tragfÀhig.
Kann ein super song werden - je klarer, einfacher und bildlicher der Text ist, desto wirkungsvoller wird er sein - meiner Meinung nach.

herzliche grĂŒĂŸe

x-Riff
 
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Hallo @antipasti, Hallo x-Riff und @HD600,

ich habe mir eure Kritik zu herzen genommen und noch ein bischen am Text gepfeilt. Einige sachen habe ich ĂŒbernommen, anderes gĂ€nzlich verĂ€ndert. Ich hoffe der Text hat dardurch mehr gewonnen als verloren und freue mich auf eure Kommentare, vielen Dank.



Das PortrÀt an meiner Wand spiegelt mein Leben,
seit ein paar Jahren schon hÀngt es schief,
auf einen Donnerschlag folgte ein Beben,
als du fort gingst in der Nacht wÀhrend ich schlief

Du bist ganz still und heimlich aufgestanden,
deine Sachen waren wohl schon gepackt,
ich habe davon Garnichts mitbekommen,
ich hÀtte das auch nie von dir gedacht.

Seit diesem Tag taumel ich durch mein Leben,
ich lauf links oder rechts statt geradeaus,
alles das was meinem Leben sinn gegeben,
ist nicht mehr da, ich kenn mich nicht mehr aus


Es brachte meine Welt sehr stark ins Wanken,
ich fĂŒhlte mich dem Boden nicht mehr nah,
die Bodenhaftung war plötzlich verschwunden,
ein Astronaut mit Flugbahn Mond doch Kurs unklar.

Und so taumel ich weiter durch mein Leben,
ich lauf links oder rechts statt geradeaus,
alles das was meinem Leben sinn gegeben,
ist nicht mehr da, ich kenn mich nicht mehr aus



Ich versuche immer wieder Fuß zu fassen,
doch dafĂŒr braucht man manchmal einfach glĂŒck,
irgendwann treff ich auf einen neuen Stern,
und der wirf mich in die Umlaufbahn zurĂŒck

Dann taumel ich nicht mehr durch mein Leben,
ich lauf nicht links nicht rechts nur geradeaus,
das PotrÀt an meiner Wand hÀngt wieder gerade,
ich bin geerdet und fĂŒhle mich zuhaus.


© 2017 texted by Roland Born
 
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Roland,
anders als @antipasti konnte ich schon deiner ersten Version gut folgen. Auch ein stilles Fortgehen der Geliebten kann ein Erdbeben in einem auslösen. Halt ein Kontrast zwischen Ă€ußerlichen und inneren VorgĂ€nge. Durchaus lyrisch!

Was mir immer noch ein bißchen stört ist die Art, wie du die Raumfahrt-Metapher anwendest. Eine Mondrakete "verliert" nicht "die Bodenhaftung". Das Lift-off ist ein Erfolg und keine Verlust. Und man wird nicht in eine Umlaufbahn "zurĂŒckgeworfen" - höchstens herausgeworfen. Ein unkontrollierter Flug zum Mond, der im Umlaufbahn um einen neuen Stern endet, ist eine starke Metapher, bloss mĂŒsste sie konsequenter durchgestaltet werden, um diese Kraft zu entfalten.

Verstehst du, was ich meine?

Cheers,
Jed
 
Hallo @Jed

danke fĂŒr deine Antwort. schön das Du es so verstanden hast. Zu deiner zweiten Anmerkung

Was mir immer noch ein bißchen stört ist die Art, wie du die Raumfahrt-Metapher anwendest. Eine Mondrakete "verliert" nicht "die Bodenhaftung". Das Lift-off ist ein Erfolg und keine Verlust. Und man wird nicht in eine Umlaufbahn "zurĂŒckgeworfen" - höchstens herausgeworfen. Ein unkontrollierter Flug zum Mond, der im Umlaufbahn um einen neuen Stern endet, ist eine starke Metapher, bloss mĂŒsste sie konsequenter durchgestaltet werden, um diese Kraft zu entfalten.

Verstehst du, was ich meine?

Cheers,
Jed

Es brachte meine Welt sehr stark ins Wanken,
ich fĂŒhlte mich dem Boden nicht mehr nah,
die Bodenhaftung war plötzlich verschwunden,
(Hier habe ich, und keine Rakete die Bodenhaftung verloren)
ein Astronaut mit Flugbahn Mond doch Kurs unklar.
(das soll aussagen, ich war auf einem klaren Weg von A nach B, aber durch die umstÀnde habe ich mich verlaufen)


Und so taumel ich weiter durch mein Leben,
ich lauf links oder rechts statt geradeaus,
alles das was meinem Leben sinn gegeben,
ist nicht mehr da, ich kenn mich nicht mehr aus



Ich versuche immer wieder Fuß zu fassen,
doch dafĂŒr braucht man manchmal einfach glĂŒck,
irgendwann Treff ich auf einen neuen Stern,
und der wirf mich in die Umlaufbahn zurĂŒck
(ok, etwas weit hergeholt vielleicht, aber gemeint Umlaufbahn = geregelte Bahnen wieder geordnet sein)

ich hoffe du kannst mir folgen?

lg Roland
 

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