Protecting Paradise - Memories of a broken Heart [Metalcore]

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Philmaster
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Hi, ich bin fast ein bisschen stolz, dass ich heute auch einmal eine User-Veröffentlichung posten darf. :)

Meine Band heißt Protecting Paradise, wir spielen Metalcore und haben ein Album aufgenommen, dass jetzt unter dem Titel "Memories of a broken Heart" erschienen ist. Bisher haben wir einen Song auf Youtube geladen, das ganze Album kann man z.B. auf Spotify streamen, oder aber bei den gängigen Wegen (iTunes, Amazon usw..) kaufen.



Zur Produktion:
Das Album ist komplett selbst produziert, sowohl Recording, aber auch das Mixing habe ich übernommen.
Wir haben insgesamt über ein Jahr daran gearbeitet, immer wieder mal mit kleineren Pausen, weil wir auch andere Dinge zu tun haben.
Das Ziel war auf jeden Fall dieser Larger Than Life-Sound, weshalb ich viel Zeit mit Editing und Doppeln von Spuren verbracht habe, aber es sind auch extrem viele Synthesizer am Werk, die oftmals gar nicht wirklich hörbar sind, aber den ganzen Sound um einiges fetter machen.
Die "schlimmste" Entscheidung, die ich für die Produktion getroffen hatte war es beide Gitarren zu doppeln. Ich habe also die linke und rechte Gitarre jeweils zwei mal eingespielt. Dadurch habe ich natürlich ca. doppelt so lange gebraucht, bis die Gitarren sauber im Kasten waren. Im Endergebnis habe ich jetzt aber nicht das Gefühl, dass der Sound dadurch massiv besser geworden ist. Also wieder was gelernt...;)

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Hallo,
ich glaube, das ist echt nicht schlecht. Aber irgendwie bekomme ich ausser Gitarre kaum was mit.
Das ist wirklich schade :nix:
 
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Moin .-)

Muss mich mjmueller anschließen... Im Prinzip sehr gut gemacht, aber das Git-Solo ab 2:05 wäre könnte weiter in den Vordergrund. In manchen Passagen (z.B. auch während des Git-Solos) hat man auch das Gefühl, als wäre die Nummer komplett ohne Base-Drum...

Jenzz
 
Also über meine miesen Laptop Lautsprecher in der Arbeit gefällt mir das schon ganz gut, muss das mal zuhause über Kopfhörer hören. Erinnert mich etwas an Bullet for my Valentine gepaart mit Architects oder Breakdown of Sanity.

Tolle Mucke:)
 
Richtig stark! Kann mich dem Rest hier anschließen, dass die Gitarren sehr dominant sind, was gerade beim Solo schade ist. Das klingt nämlich gut, aber man kann nicht alle Facetten hören, weil der Rest so donnert. Trotzdem top, Songwriting gefällt mir auch und insgesamt erinnert mich an das Ganze ziemlich an Killswitch Engage (aus meiner Sicht ein großes Kompliment ;)).

Edit: Was hast du zum Aufnehmen der Gitarren eigentlich verwendet?

Edit2: Hör's jetzt schon zum dritten Mal, kommt definitiv in meine Spotify-Playlist :great:
 
Mir gefällts sehr gut! Die Gitarre hat richtig Power.
 
Freut mich, dass es insgesamt doch ganz gut ankommt!

Ja, die Gitarren sind tatsächlich recht laut gemischt, ist in den anderen Songs anders, falls ihr mal reinhören wollt. Persönlich finde ich es jetzt nicht zu laut, aber ist etwas, worauf ich in Zukunft etwas mehr achten kann. Danke dafür :)

Was hast du zum Aufnehmen der Gitarren eigentlich verwendet?
Die Gitarren sind zu 90% eine Schecter Hellraiser mit EMG 81 (also quasi der Klassiker), diese gehen direkt in ein Focusrite Saphire Pro 40. Als Ampsim habe ich für die Hauptgitarren Toneforge Guilty Pleasure verwendet, für Leads(nicht alle) und Cleanparts Guitar Rig 5.
 
Über die Gitarren wurde ja schon viel gesagt. Snare und Bassdrum hätten ein bisschen präsenter sein können. Für meinen Geschmack klingt alles ein bisschen zu quantisiert und computermäßig, aber naja das liegt wohl in der Natur der Musik :D Ich finde auch sehr schade, dass so viel Hall auf den Screams ist. Gerade bei agressiven Vocals finde ich es passender, wenn er schön In-Your-Face und direkt kommt. Alles in allem aber meckern auf hohen Niveau, die Komposition ist sehr geil und spielerisch ists auch ziemlich beeindruckend.
 
Als Vokalist wäre ich ja ein bisschen stinkig, wenn ich im Mix so hintergründig und nebensächlich enden würde :D Die Rhythmusgitarre(n) sind klanglich absolut fett :eek::great: , überstrahlen aber eben leider fast durchweg alles, inklusive dem Gitarrensolo und (wie schon angesprochen wurde) viele Teile der Drums. Musikalisch ganzschön hohe Güte. Ich hab mal ein Abo dagelassen und möchte mir das gern auf dem Radar halten.
 
Ich finde der Gesang kommt gegen das Rythmusbrett noch an, aber das Gitarrensolo geht leider wirklich unter.
 

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