First Stepguide für Bassisten

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Jost Halenta
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Auf der Startseite ist ein Artikel für Newcomer auf dem Bass, den ich grundsätzlich gut finde. Zwei Sachen sind mir aufgefallen, die ich so nicht stehen lassen möchte. Zum einen das alte Vorurteil, daß shortscale Bässe undefinierter als longscale Bässe klingen. Das ist nur theoretisch so, praktisch ist das längst überholt.
Zum anderen steht da, der Sound kommt aus den Fingern. Das ist einfach nicht so. Wer es nicht glaubt, der soll mir zwei Sekunden geben und ich verändere z.B. mit einem Dreh am EQ seinen Sound dermaßen, daß er ihn nicht mehr wieder erkennt. Selbstverständlich sind die Finger (Anschlagsposition, Anschlagsstärke usw.) auch ein klangbildendes Kriterium, aber hier wird suggeriert, daß der Bass und die Anlage längst nicht so wichtig wie die Finger sind, dabei ist doch vollkommen logisch, daß schon ein Basswechsel (z.B. von Preci auf Jazz-Bass) ganz anders klingt. Anderes Beispiel: Ich slappe gern und bekomme z.B. meine Bass-Sounds aus alten Saiten überhaupt nicht mehr hin. Da können meine Finger gar nichts machen. Ich habe sehr unterschiedliche Bässe und meine Sounds sind dementsprechend unterschiedlich, auch wenn sie tendenziell in eine ähnliche Richtung gehen. Wenn ich z.B. wie Stanley Clarke klingen will, dann reicht es natürlich nicht, das gleiche Equipment zu kaufen, aber primär deshalb, weil man seinen Stil natürlich nicht kaufen kann. Man kann aber Stil und Sound nicht gleichsetzen.
 
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Ich bitte jetzt schon um Verständnis, dass ich dagegen halte:

das alte Vorurteil, daß shortscale Bässe undefinierter als longscale Bässe klingen
... ist die nach wie vor aktuelle Erkenntnis, dass es einfach so ist. Wer den Unterschied der Definiertheit zwischen einer 30" und 34"-Mensur nicht hört, will es nicht hören oder hat was an den Ohren. Oft probiert - immer gehört, deshalb ist mein "Raumsparbass" ein Headless.
Bei einer 33"-Mensur ist der Unterschied wirklich null, aber das ist noch kein Shortscale. Extrembeispiel Five-String als Shortscale - tief ja, aber so undefiniert auf der H-Saite, dass die Tonhöhe nicht mehr erkennbar ist.

und ich verändere z.B. mit einem Dreh am EQ seinen Sound dermaßen, daß er ihn nicht mehr wieder erkennt
Das ist für mich genau so sinnvoll, als würde man schreiben "dann dreh ich den Volumeregler auf null und Du erkennst Deinen Sound nicht mehr". Der EQ verbiegt den Sound (teilweise dramatisch) und Volume kappt ihn komplett.

Recht hast Du, @Jost Halenta, zwar mit
Man sollte aber Stil und Sound nicht gleichsetzen.

Ich möchte aber dazu beisteuern, dass diverse Gitarristen / Bassisten / Drummer "ihren Sound" mit unterschiedlichem Equipment absolut gleich hinbekommen. Anders wären die vielen Endorsement-Wechsel nicht möglich (nur als kleines Beispiel: Adam Clayton, früher Warwick, jetzt Fender - der Bass sieht total anders aus, andere Pickups, aber exakt derselbe Sound).

Bässte Grüße
Hauself Zwo
 
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Ich bitte jetzt schon um Verständnis, dass ich dagegen halte:


... ist die nach wie vor aktuelle Erkenntnis, dass es einfach so ist. Wer den Unterschied der Definiertheit zwischen einer 30" und 34"-Mensur nicht hört, will es nicht hören oder hat was an den Ohren. Oft probiert - immer gehört, deshalb ist mein "Raumsparbass" ein Headless.
Bei einer 33"-Mensur ist der Unterschied wirklich null, aber das ist noch kein Shortscale. Extrembeispiel Five-String als Shortscale - tief ja, aber so undefiniert auf der H-Saite, dass die Tonhöhe nicht mehr erkennbar ist.


Ich möchte aber dazu beisteuern, dass diverse Gitarristen / Bassisten / Drummer "ihren Sound" mit unterschiedlichem Equipment absolut gleich hinbekommen. Anders wären die vielen Endorsement-Wechsel nicht möglich (nur als kleines Beispiel: Adam Clayton, früher Warwick, jetzt Fender - der Bass sieht total anders aus, andere Pickups, aber exakt derselbe Sound).

Bässte Grüße
Hauself Zwo

Ich besitze diverse Bässe in 6 verschiedenen Mensuren und habe auch schon selbst einen shortscale Bass gebaut und habe daher permanente Vergleichsmöglichkeiten. Die meisten, die das Vorurteil bedienen haben mal einen Gibson EB oder so gespielt und das wars. Zum anderen Punkt fällt mir spontan Mark King (Level 42) ein. Der hat mit seinem Status Bass definitiv einen anderen Sound als mit seinem JayDee Bass. Das hört man doch.
 
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Ich möchte aber dazu beisteuern, dass diverse Gitarristen / Bassisten / Drummer "ihren Sound" mit unterschiedlichem Equipment absolut gleich hinbekommen. Anders wären die vielen Endorsement-Wechsel nicht möglich (nur als kleines Beispiel: Adam Clayton, früher Warwick, jetzt Fender - der Bass sieht total anders aus, andere Pickups, aber exakt derselbe Sound).

:rofl:

Aber du weißt schon was am Mischpult mit digitalen Soundprozessoren gemacht wird. Ein Beispiel, jede Gitarre von Billy Gibbons (ZZ Top) muss live nach seiner Pearly Gates klingen. ;)
 
Aber du weißt schon was am Mischpult mit digitalen Soundprozessoren gemacht wird.
Jepp, ist mir bekannt. Aber ein Adam Clayton Warwick Bass, ein A.C. Fender Bass, ein Kabel, ein Verstärker im Bass-Workshop und unmittelbar nacheinander gespielt im Direktvergleich - das meine ich mit "der Bass sieht total anders aus, andere Pickups, aber exakt derselbe Sound". Habe ich live erlebt.

Andere Ansichten sind erlaubt, das da oben ist ja nur meine! So wie "ein Bass hat 4 Saiten.........alles andere ist Schnullibulli" Dein Statement ist - da kann man auch sehr gut unterschiedlicher Ansicht sein. Ich spiele halt nur ausnahmsweise / selten Bass mit weniger als 5 Saiten. Besser? Schlechter? "Schnullibulli"? WURSCHT! Jedem das Seine / suum cuique / Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden!
 
Grund: Mir ist noch was eingefallen...
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Jepp, ist mir bekannt. Aber ein Adam Clayton Warwick Bass, ein A.C. Fender Bass, ein Kabel, ein Verstärker im Bass-Workshop und unmittelbar nacheinander gespielt im Direktvergleich - das meine ich mit "der Bass sieht total anders aus, andere Pickups, aber exakt derselbe Sound". Habe ich live erlebt.

Simples Gegenbeispiel, das jeder selbst ausprobieren kann: Jeder hier kennt vermutlich den Fender Jazz-Bass und den Preci und viele kennen Marcus Miller. Er hat einen typischen Jazz-Bass Sound. Also Jazz-Bass genommen, bißchen an den Knöpfen von Bass und Amp gedreht und man hat nicht exakt denselben (wegen unterschiedlichem Anschlag etc.), aber schon einen auffallend ähnlichen Sound. Jetzt nehmen wir den Preci (oder auch einen Rickenbacker, Musicman, Alembic oder sonstwas) und der Sound ist definitiv anders. Egal wieviel ich an den Reglern drehe, ich bekomme den Sound nicht annähernd hin. Der Sound wird maßgeblich durch den Bass geprägt und da kann man mit den Fingern machen, was man will. Wenn ich z.B. meinen JayDee Bass nehme, klingt das auffallend so wie Mark KIng früher klang, nehme ich meinen Status, dann klingt es einfach anders, nämlich so wie er in den letzten Jahren klang. Bei Gitarren ist das auch so, da hatte ich z.B. bei zwei Gitarren das Problem, daß ich im verzerrten Betrieb meinen Sound einfach nicht hinbekam. Pickups gewechselt und das Problem war weg. Da war noch nicht einmal das Instrument entscheident, sondern nur der Pickup.
Ich spiele etwas und wechsel einfach mal die Bässe. Der Sound ist ständig anders (mehr oder weniger), allein das ist Beweis genug, das der Sound nicht aus den Fingern kommt. Jeder hat doch schon mal im Musikladen verschiedene Bässe nacheinander ausprobiert. Klangen die etwa alle gleich ?
 
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Hmm, warum nur entweder oder?

Wenn ich ein und denselben Bass nehme und mal nahe am Hals spiele, mal an der Brücke, dann slappe und schliesslich mit dem Daumen und Palm Mute, dann klingt das jedesmal anders. Kommt der Sound also aus den Fingern? Ja!

Aber eben nicht nur aus den Fingern. Toneblende zu und schon klingts wieder anders. Aber deswegen zu postulieren, der Sound käme nur aus der Toneblende hilft nicht weiter.

Das oft gehörte "Der Sound kommt aus den Fingern" ist für mich einfach eine Zuspitzung um allzu großen Gear Fetischismuss in Frage zu stellen und darauf hinzuweisen, wie groß der Einfluss der Spieltechnik auf den Sound ist. Mehr nicht .

PS: Hier die angesprochene Stelle im Kontext :

Der Sound kommt aus euren Fingern. Hier fängt alles an, hier wird der Ton erzeugt, erst dann kommt der Bass, das Effektgerät, der Verstärker und die Boxen an die Reihe. Was nicht schon von vorn herein aus den Fingern kommt, wird hinten auch niemals rauskommen.
 
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Ich habe mich mit Sounds aus verschiedenen Perspektiven intensiv beschäftigt (ich hatte ein Tonstudio, war im Bereich Instrumentenbau etc.) Der Sound setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen.

Bass (inkl. Einstellung am Bass, Pickups und Elektronik)
Amp + Box (inkl. Einstellung am Amp, Position im Raum)
Effekte (auch Pre-Amps, Kompressoren etc.)
Kabel (eher geringer, aber es gibt auch da z.T. hörbare Unterschiede)
Finger (Anschlagsposition, Anschlagsstärke etc.)
Saiten (Art und Alter der Saiten)
Bei Abnahme kommt z.B. noch die Mikrofonierung, Einstellung am Mischpult etc. dazu

Wie ich bereits im Eingangspost schrieb beinflussen die Finger selbstverständlich auch den Sound, aber es ist offensichtlich, daß man den Sound definitiv nicht auf die Finger reduzieren kann.
 
In dem Absatz, auf den du dich beziehst, geht es ja um „Ich möchte klingen wie...“.

Die Aussage dort ist nicht, dass ein Bassist immer gleich klingt, egal welches Equipment er benutzt, weil der Sound ja „aus den Fingern kommt“, sondern dass unterschiedliche Bassisten mit dem selben Equipment trotzdem unterschiedlich klingen, weil die erste Prägung des Sounds - quasi das „Ausgangssignal“ - in den Fingern passiert und damit individuell ist. Das ist doch eine völlig korrekte Aussage. Da steht ja nicht „der Rest ist egal“...
 
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In einer der Bands die ich betreue sind zwei Kids , die mehrere Instrumente spielen. Bei den Proben bedienen also zwei Kids und ich abwechselnd den Bass (bei gleicher Einstellung). Da gibt es -wenn überhaupt- nur minimale Sound -Unterschiede. Im Unterricht ist das ganz ähnlich.
 
zwei Kids , die mehrere Instrumente spielen. Bei den Proben bedienen also zwei Kids und ich abwechselnd den Bass (bei gleicher Einstellung). Da gibt es -wenn überhaupt- nur minimale Sound -Unterschiede.

Ich glaube zumindest, ich habe Deine Meinung, die Du hier so engagiert vertrittst, nun kapiert:

Deiner Auffassung zufolge ist das Equipment der entscheidende soundformende Faktor, die Finger sind es nicht, weil ziemlich egal ist, wer das Gerät bedient. Na gut, dann ist das für Dich eben so.

Ich hatte noch nie ein Tonstudio und bin nicht im Instrumentenbau involviert (gewesen). Ich habe nur viele gute, schlechte und mittelmäßige (also so wie ich ) Bassisten spielen hören, und tendiere eher zur Meinung von
... nicht, dass ein Bassist immer gleich klingt, egal welches Equipment er benutzt, weil der Sound ja „aus den Fingern kommt“, sondern dass unterschiedliche Bassisten mit dem selben Equipment trotzdem unterschiedlich klingen, weil die erste Prägung des Sounds - quasi das „Ausgangssignal“ - in den Fingern passiert und damit individuell ist. Das ist doch eine völlig korrekte Aussage. Da steht ja nicht „der Rest ist egal“...
 
Ja so sehe ich das primär. Ich habe viele Bässe (und Gitarren, da ist das ähnlich) und es ließe sich nicht erklären, warum ich ständig einen anderen Sound habe, wenn ich die Bässe wechsel, denn meine Hände, Anschlagstechniken etc. sind ja immer die selben.
 
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Ja, wat denn nu...!?

Mittlerweile verstehe ich, dass es egal ist, wer spielt:
In einer der Bands die ich betreue sind zwei Kids , die mehrere Instrumente spielen. Bei den Proben bedienen also zwei Kids und ich abwechselnd den Bass (bei gleicher Einstellung). Da gibt es -wenn überhaupt- nur minimale Sound -Unterschiede. Im Unterricht ist das ganz ähnlich.

...und auch noch egal, welches Equipment:
es ließe sich nicht erklären, warum ich ständig einen anderen Sound habe, wenn ich die Bässe wechsel, denn meine Hände, Anschlagstechniken etc. sind ja immer die selben.

Also klingen alle Bassisten immer gleich...!?
 
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Irgendwie drängt sich langsam der Verdacht auf, das man mich mißverstehen will. Natürlich klingen nicht alle Bassisten gleich, aber hier wird von einigen immer noch Stil (und Spieltechnik) und Sound als ein und dasselbe verstanden. Die beiden haben zwar miteinander zu tun, sind aber zwei verschiedene Dinge. Ich nehme nochmal das Beispiel Mark King, der sein Equipment (Bass und Amp und Boxen) geändert hat, aber seine Spieltechnik und Stil nicht und der Sound klingt heute deutlich anders als am Anfang seiner Karriere. Schaut euch alte Live-Videos und neue mit denselben Songs bei Youtube oder sonstwo an und wenn ihr meint der Sound wäre derselbe, dann fällt mir dazu nichts mehr ein.
 
Ja, wat denn nu...!?

Mittlerweile verstehe ich, dass es egal ist, wer spielt:


...und auch noch egal, welches Equipment:


Also klingen alle Bassisten immer gleich...!?

Meine bescheidene Meinung:
1. unterschiedliche Bassisten mit gleichem Equipment können gleich klingen, muss aber nicht sein.
2. den gleichen Sound kann man teilweise auch mit anderem Equipment hinbekommen. Gibt aber auch Fälle, wo das nicht geht. Bzw. Sounds, die man mit ausgewählten (verschiedenen) Setups hinbekommt, aber nicht mit jedem beliebigen Setup.
 
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Meine bescheidene Meinung:
1. unterschiedliche Bassisten mit gleichem Equipment können gleich klingen, muss aber nicht sein.
2. den gleichen Sound kann man teilweise auch mit anderem Equipment hinbekommen. Gibt aber auch Fälle, wo das nicht geht. Bzw. Sounds, die man mit ausgewählten (verschiedenen) Setups hinbekommt, aber nicht mit jedem beliebigen Setup.

Dem stimme ich weitgehend zu.
 
Irgendwie drängt sich langsam der Verdacht auf, das man mich mißverstehen will.
Als Reaktion auf einen Post von mir, in dem ich mir offensichtlich Gedanken über zwei deiner Posts gemacht habe und versuche, diese in einen inhaltlichen Zusammenhang zu bringen, finde ich diese Aussage ganz schön dreist.

Ich hätte dich gern verstanden (warum sollte ich dich auch missverstehen wollen...?), was aber ziemlich schwierig ist, wenn du kaum auf eine Aussage antwortest, sondern stattdessen lieber etwas anderes schreibst. Die neue Frage ist jetzt also „Stil oder Sound“... Tatsächlich kenne ich den Unterschied und hatte nicht gedacht, wir reden über Stil. Allerdings finde ich tatsächlich, dass der Spielstil auch den Sound prägt. Womit wir wieder beim Ausgangsthema wären: Der Sound kommt aus den Fingern. Da dreht sich die Diskussion dann im Kreis. Ich kann da nichts mehr neues zu beitragen und möchte nicht, dass du dich von mir angegriffen oder gewollt missverstanden fühlst. Daher an dieser Stelle für diesen Thread:

Dee Ende.
:prost:
 
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Ich habe hier eine Reihe von Argumenten gepostet, die jeder selbst leicht überprüfen kann und habe nirgendwo geschrieben, daß die Finger keinen Einfluß auf den Sound haben. Ob am Anfang der klangbildenden Kette die Finger oder der Bass oder sonstwas ist, ist dabei kaum relevant. Das ist so wie die Frage was zuerst war, das Huhn oder das Ei.
 
Man kann aber Stil und Sound nicht gleichsetzen.

Das war wohl Dein Grundanliegen, wenn ich es recht verstanden habe, und Dich hat die Aussage "der Sound kommt aus den Fingern" (das verstehen die meisten im gemeinten Sinne richtig) gestört.

Und jetzt der Post:

Ob am Anfang der klangbildenden Kette die Finger oder der Bass oder sonstwas ist, ist dabei kaum relevant. Das ist so wie die Frage was zuerst war, das Huhn oder das Ei.

No offence, mein lieber @Jost Halenta , aber jetzt wird's mir echt zu rund in dem Kreis, in dem Du dich drehst.

Nix für ungut, aber für mich ist Ende und :zu:
 
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