Was haltet ihr von Monitormixer/manager ?

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LeoJ
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Hallo liebe Community,

ich mache gerade ein Projekt in der Uni und wir bauen dort einen MonitorManager(so wie der "Ear-Mix16 etc.), der aber auch gleichzeitig als Audiointerface und kleiner Mixer genutzt werden kann.
Ich persönlich mache auch Musik und finde die Idee von einem günstigen Gerät mit dem ich mich auf der Bühne selbst managen kann sehr gut.
Aber ich würde gerne wissen was erfahrenere Musiker davon halten und ob sie an sowas überhaupt interessiert sind!

Was für Probleme könnte das Gerät villeicht noch lösen?

Zu dem Gerät:

7 Zoll Touchdisplay
Whalweise mehrer Klinken/XLR Ein-und Ausgänge
USB-Eingänge
ggf. Akku und Speicher möglichkeiten
Vorinstallierte DAW

Ich freu mich auf eure Antworten

Gruß

Leo
Folie1.PNG
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Eigenschaft
 
Was für Probleme könnte das Gerät villeicht noch lösen?
Hmmm.... Ich bin ja auch in der Entwicklung aber wir entwickeln um bekannte Probleme zu lösen, nicht andersrum :D

Aber im Ernst... Wenn Du einen Monitor-Mixer bauen willst brauchst Du (bei ner eierlegenden Wollmilchsau) nen Splitter pro Kanal, anständige Preamps und Minimum 8 unabhängig mischbare Ausgänge. Falls dann auch noch Playbacks oder auch Pausenmusik eingespielt werden sollen würd ich noch zwei mehr vorsehen. Und als Monitor-Mischer taugts nur dann wirklich wenn jeder Musiker mit irgend einem Interface (Tablet, Smartphone, Hardware, etc) sich seinen eigenen Mix zusammenstellen kann. Am besten noch mit ner Art Zugriffsschutz.
 
Was mir noch nicht einleuchtet: soll das Gerät ein Personal Monitor für einen einzelnen Musiker (so wie Behringer P16-M, Allen & Heath Me-1, Presonus EarMix 16M, Aviom-System ...) sein oder so etwas wie ein abgespeckter, aber zentraler Mischer für alle Monitor-Mixe?

Vielleicht schaust Du mal hier nach, das MyMix-System finde vom Grundprinzip her ganz interessant (eigenes Monitor-Netzwerk mit Multitrack-Aufnahmemöglichkeit), hab's in der Praxis aber noch nicht testen können ... geht das grob in eure Richtung?

Einfach nur als Verständnis-Frage ...
 
Hmmm.... Ich bin ja auch in der Entwicklung aber wir entwickeln um bekannte Probleme zu lösen, nicht andersrum :D

Aber im Ernst... Wenn Du einen Monitor-Mixer bauen willst brauchst Du (bei ner eierlegenden Wollmilchsau) nen Splitter pro Kanal, anständige Preamps und Minimum 8 unabhängig mischbare Ausgänge. Falls dann auch noch Playbacks oder auch Pausenmusik eingespielt werden sollen würd ich noch zwei mehr vorsehen. Und als Monitor-Mischer taugts nur dann wirklich wenn jeder Musiker mit irgend einem Interface (Tablet, Smartphone, Hardware, etc) sich seinen eigenen Mix zusammenstellen kann. Am besten noch mit ner Art Zugriffsschutz.


Das geht ja dan schon in die richtung Mischpult. Aber hilft uns aufjednefall weiter. Wir wollen das Gerät halt klein und günstig halten so das es sich theoretisch Einsteiger auch leisten können.

Was mir noch nicht einleuchtet: soll das Gerät ein Personal Monitor für einen einzelnen Musiker (so wie Behringer P16-M, Allen & Heath Me-1, Presonus EarMix 16M, Aviom-System ...) sein oder so etwas wie ein abgespeckter, aber zentraler Mischer für alle Monitor-Mixe?

Vielleicht schaust Du mal hier nach, das MyMix-System finde vom Grundprinzip her ganz interessant (eigenes Monitor-Netzwerk mit Multitrack-Aufnahmemöglichkeit), hab's in der Praxis aber noch nicht testen können ... geht das grob in eure Richtung?

Es geht schon etwa so in die Richtung,ja.
Also die momentane Lösung für den Prototyp ist so: Man schliest einen Laptop am Mischpult an (per USB), Alle Signale werden durch das Mischpult an den Laptop gesendet. Der Laptop ist mit dem Tablet auf der Bühne verbunden. Über diese verbindung kann ich wie ich will für alle oder auch nur für einen den Monitor einsellen. Das signal geht wieder in das Mischpult und wird an den Monitor gesendet. Der Laptop soll natürlich noch ersetzt werden durch etwas einfacheres.
 
Man schliest einen Laptop am Mischpult an (per USB), Alle Signale werden durch das Mischpult an den Laptop gesendet.
Ganz schlechte Idee... Wenn schon, dann mach einen Erweiterungs-Slot für die gängigen Protokolle wie MADI, Dante, AVB, etc. USB kann nur ein Fallback sein. (Übrigens viel Spass beim Implementieren (und Lizensieren) der Protokolle (ja, ich mag Klammern ;) ))
 
Man schliest einen Laptop am Mischpult an (per USB), Alle Signale werden durch das Mischpult an den Laptop gesendet. Der Laptop ist mit dem Tablet auf der Bühne verbunden. Über diese verbindung kann ich wie ich will für alle oder auch nur für einen den Monitor einsellen. Das signal geht wieder in das Mischpult und wird an den Monitor gesendet.
Autsch! Nach gefühlt wieviel Minuten Zeitverzögerung kommt das fertige Signal denn dann beim Musiker an? Ich fürchte, dass das sehr große Latenzprobleme gibt und daher für Live nicht wirklich rauglich sein wird, zumal schon vorher bei Übertragung (WLAN bzw. Digitalfunke), Wandlung und Bearbeitung Latenzen anfallen. Das wird sich ganz schnell aufaddieren und dann ist das gar nicht mehr schön, egal was der Zauberkasten kann und wie bunt er blinken mag.
 
Ich weiß, dass ich Foren gern "miesgemacht" wird, aber in dem Falle sehe ich gerade das "Konzept" nicht...

Was heißt hier "managen"? Sich selbst einen Monitormix aufsetzen?
-> prinzipiell okay
Aber wer macht hier die "Bearbeitung"? EQing oder ggf. Dynamics um Mal "Basic" zu bleiben?
Zumindest der EQ/HPF ist (nicht nur live) ein "Gimmick" sondern ne Notwendigkeit. Ist sehe gerade nicht wer hier diesen Part übernimmt...

Die DAW? Keine Chance bei ner seriösen Anzahl von Kanälen und ausspielwegen... (Latenz)

Kurzum: das Gerät bräuchte je Kanal EQs... Ist nicht ganz banal sowas "Mal eben" günstig zu implementieren... Klar können wir n Satz sigmadsps oder so nehmen, aber die Kosten und brauchen wieder n Controller zum Filterkoeffizienten ausrechnen...

Unter der Annahme wir würden sowas für 10 Kanäle bauen, sehe ich nicht den Vorteil/Unterschied zu den X-Air-kisten oder den soundcraft UIs...

Und ich glaube billiger kann man's kaum realisieren...

Aber wie gesagt: ganz Raff ich das Konzept glaub ich noch nicht...

Was wäre der Unterschied zu dem Xair außer ne integrierte DAW?
 
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Ganz schlechte Idee... Wenn schon, dann mach einen Erweiterungs-Slot für die gängigen Protokolle wie MADI, Dante, AVB, etc. USB kann nur ein Fallback sein. (Übrigens viel Spass beim Implementieren (und Lizensieren) der Protokolle (ja, ich mag Klammern ;) ))

Wir werden es nun über Ethernet-Kabel machen, das hat weniger Latenz und hat bei einem kleine Test relativ gut geklappt. Das Problem ist natürlich das wir im Studium sind, wir haben nur begrenz Zeit,Geld und Kenntnisse, bis wir Dante verstanden und implementiert haben ist das Semester gelaufen. Aber gut zu wissen das es so Protokolle dafür gibt.

Vielleicht habe ich das etwas Falsch erklärt. Das Signal läuft nur durch den Laptop durch und das Tablet spiegelt den Laptop. Es handelt sich also dabei um ein reines Steuersignal für Lautstärkenregelung und nicht um ein direktes Tonsignal. In sofern ist die Latenz hier zweitrangig, da ein Latenzversatz für Lautstärkenregelung nicht umbedingt relevant ist.

Wir reden hier nicht von einem Mischpult sonder von einer reinen Lautstärkenregelung für Liveauftritte. Die Einstellungen für den EQ werden nach wie vor vom Tontechniker vorgenommen. Es bestände zwar die Möglichkeit auch hier eine EQ einzubauen, was das ganze aber nur unnötig kompliziert und aufwändiger machen würde. Soll heißen, wenn alle Einstellungen am Mischpult korrekt sind kann der Musiker jeder Zeit auf der Bühne sein Monitoring in der Lautstärke selbst regeln.


Gruß
Leo
 
Dafür müsste dann aber doch das tonpult auf analogem Wege einem Haufen bearbeiteter Signale ausspielen, die dann wieder im eure Kiste gehen... Richtig?
 
Aber gut zu wissen das es so Protokolle dafür gibt.
Ist das nicht das Erste womit man sich beschäftigen sollte? Für einen Monitormix den auch noch jeder selber für sich steuern soll braucht ihr nun mal alle Signale die auch zum FOH laufen. Analog muss der Kram gesplittet werden, Digital brauchts bestimmte Protokolle die zwar meisst über ein Ethernetkabel laufen, sich aber darüberhinaus grundlegend unterscheiden. Oder wollt ihr nur für einen bestimmten Hersteller bauen? Das wäre langweilig. Aber auch die digitalen Signale wollen gesplittet werden. Und dafür brauchts dann wieder spezielle Switche die auf verschiedenen OSI-Layern arbeiten.
Ganz ehrlich. Wenn ihr euch nicht mit den Basics beschäftigen wollt dann wird das nix.
 
Also ich sehe gerade wirklich das Problem eines analogen Splits POST EQ und ggf. POST-Dynamics..

Ich wüsste jetzt kein Pult was das kann?!
Zugegeben: Wenn das Monitoring anderweitig übernommen wird, hat man etwas Platz auf den Ausgängen, aber ich wüsste nur wenige "normale" Pulte, die großartig mehr als 12 Ausspielwege anbieten würde (klar gibts, aber die stehen üblicherweise nicht überall rum)


Ich halte im übrigen dieses Projekt für deutlich "zu groß" wenn ich ehrlich bin...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe die Aufgabenstellung bzw. die Intention noch nicht.
Ich mach mir bereits meinen eigenen Monitormix, indem ich einfach mein iPad dafür nutze. Digitalpult mit Tablet-Steuerung über WLAN ist doch heutzutage schon fast standard. Die Frage nur, ob ich überall und jedem Zugriff geben kann und will. Das größte Problem bei den meisten Pulten ist, dass sie nicht wirklich eine Rechtevergabe für den Zugriff besitzen, d.h. jemanden, dem ich mit seinem Tablet Zugriff gebe, kann alles steuern, was unverantwortlich ist, und ich nicht mal meinen eigenen Bandmitgliedern zugestehe. Bei einem P16-M ist das alles kein Problem, damit regelen sie lediglich ihren eigenen Monitorweg. Für das X32 gibt es eine Monitormix App, die ist auf zwei Mixbusse beschränkt, wobei sich natürlich jeder auch die anderen Mixbusse holen kann. aber zumindest wäre da ein versehentliches Eingreifen, und vor allem auf den FOH Sound ausgeschlossen.
 
Da sind wir schon zwei. :D So ganz verstehe ich auch nicht, was man mit der Erfindung machen möchte.

Die Frage nur, ob ich überall und jedem Zugriff geben kann und will. Das größte Problem bei den meisten Pulten ist, dass sie nicht wirklich eine Rechtevergabe für den Zugriff besitzen, d.h. jemanden, dem ich mit seinem Tablet Zugriff gebe, kann alles steuern, was unverantwortlich ist, und ich nicht mal meinen eigenen Bandmitgliedern zugestehe.

Ist beim Soundcraft Ui24R kein Thema. Da kann ich das so einstellen, dass Bandmitglieder (oder auch externe Bediener) nur das verstellen können, was sie sollen.

 
Man kann mit dem Tablet nur auf die Signale zugreifen die der Tontechniker durchgibt. Nicht jeder hat ein Digitalpult, vorallem einsteiger nicht . Aber an sich ist es nichts anderes als wie dein IPad.
Ich halte im übrigen dieses Projekt für deutlich "zu groß" wenn ich ehrlich bin...

Die Professoren gucken sich das Projekt immer an bevor sie es freigeben. Wenn das Projekt zu "groß" wäre, hätten wir niemals die Genehmigung bekommen.
Außerdem ist der Prototyp schon fertig. Wir schauen momentan noch was allmöglich ist und ob es mit verschiednen Pulten funktioniert.

Ich finde hier schweifen wir gerade sehr ab von der eigentlichen Frage.
Es ist super Vorschläge zu bekommen für alternative Lösungs wege.

Aber meine Hauptfrage war was Ihr von solchen Geräten wie dem (Ear-Mix16, etc.) haltet. Denn wir versuchen soetwas ähnlich herzustellen. Ob das später dann auch so gut funktioniert oder nicht, ist dann unser Problem!

Gruß
Leo
 
Ich halte nicht allzu viel vom Konzept.

Überall wo ein individueller Mix möglich ist, gibt es Digitalpulte und entsprechende Möglichkeiten eigene Mixe zu erstellen, die externe Geräte überflüssig machen.

Dort wo solche Geräte Sinn machen könnten, gibt es meist nicht einmal genügend Monitore, sodass das Gerät überflüssig wäre.

Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel... Im großen und ganzen sehe ich aber keinen Bedarf für so ein Gerät
 
Nicht jeder hat ein Digitalpult, vorallem einsteiger nicht . Aber an sich ist es nichts anderes als wie dein IPad.
Aber damit geht es schon, ohne dass man etwas entwicklen muss. Warum etwas entwickeln, was es schon gibt.
Digitalpulte, wie ein XR18 kosten nicht mehr als ein vergleichbares Analogpult. Ja, man braucht ein Tablet, oder einen Rechner, um es zu nutzen, aber das hat doch heute auch schon jeder. Zur Not reicht ja sogar ein Smartphone.

Also die momentane Lösung für den Prototyp ist so: Man schliest einen Laptop am Mischpult an (per USB), Alle Signale werden durch das Mischpult an den Laptop gesendet. Der Laptop ist mit dem Tablet auf der Bühne verbunden. Über diese verbindung kann ich wie ich will für alle oder auch nur für einen den Monitor einsellen. Das signal geht wieder in das Mischpult und wird an den Monitor gesendet.
Laptop per USB am Pult anschließen heißt ja quasi schon, dass ein Digitalpult da ist, denn die wenigsten Analogpulte haben einen USB Anschluss, vor allem keinen, der einem alle Kanäle ausgibt.
Hab ich ein Analogpult und will mir einen individuellen Monitormix erstellen, muss man als erstes die einzelnen Kanäle alle herausführen, oder wenn man es eingeschränkt betrachtet, die Aux-Wege oder Subgruppen, um diese dann in einem separaten Mixer individuell anzupassen. Gibt's schon, z.B. ein Behringer Powerplay P16i, da könntest Du 16 analoge Signale reinführen, die sich dann jeder über einen angeschlossenen Personal Monitormixer P16-M individuell zusammen mixen kann. Da muss dann auch nichts mehr zum Pult zurückgeführt werden, sondern man schließt direkt sein In-Ear System oder Kopfhörer dort an, ggf. eine Aktivbox.
 
Bei vielen Auftritten mietet der Veranstalter ja das Mischpult (meistens Digital). Als ich letzten auf einem kleinem Festival in der nähe von mir war, war es ein Digitales aber kein einziger Act hat sich den Monitor selber gemixt. Es gab immer Handsignal an die FOH. Was für mich heißt das die jetzigen möglichkeiten niemand nutzt. Vorallem weil ein Behringer Powerplay P16i nicht gerade günstig ist und teilweise, laut meinen recherchen, nicht mal richtig in Deutschland erhaltbar. Die momentane Alternative ist halt Ethernet. Später wäre natürlich Protokolle wie Dante,etc. echt super aber nicht direkt realisierbar. Es ist trozdem gut zu wissen das viele es nicht nutzen oder ihre eigenen System nutzten (IPad, Smartphone, etc.).
 
Die momentane Alternative ist halt Ethernet. Später wäre natürlich Protokolle wie Dante,etc. echt super aber nicht direkt realisierbar.

Dante IST Ethernet - das solltest du wissen, wenn du dich mit dieser Materie befasst.

Die physische Schicht (OSI Layer 1), Data-Link-Schicht (OSI Layer 2) als auch Netzwerk-Layer (OSI Layer 3) werden von Dante benutzt.
Cobranet und Ethersound haben sich nicht (momentan) durchgesetzt.

Ansonsten sehe ich das genauso wie @dr_rollo : alles, was man zum Monitoren braucht, gibt es bereits zu Consumerpreisen und bereits erprobt - wieso also das Rad neu erfinden.... Außer deine Lösung kommt (inclusive 16 Wandlern, Mixer für die 8-16 Monitormixe, digitaler Weitergabe an das FOH-Pult) auf weniger als ca. 700€ - das kostet das MIDAS-Pult.

Behringer Powerplay P16i nicht gerade günstig ist und teilweise, laut meinen recherchen, nicht mal richtig in Deutschland erhaltbar
Bei Musicstore 216€, sofort lieferbar.

Wenn deine Lösung günstiger ist .... (im Normalfall kostet schon ein einigermaßen brauchbarer Laptop mehr als das doppelte...) ......

Edit:
Der normale TCP/IP-Stack der gängigen Betriebssysteme ist für eine Echtzeit-Audioübertragung eher nicht geeignet - der Lag/die Latenz wäre hier viel zu groß.
 
...Was für mich heißt das die jetzigen möglichkeiten niemand nutzt...

Richtig, das ist auch meine Erfahrung. Finde ich aber auch gar nicht schlimm.
Die einen machen Musik, die anderen regeln die Regler. Da sind die mentalen Zugänge sehr verschieden.
Ich habe mit vielen Musikern zu tun - auf beiden Seiten des Mischpults - und die wenigsten wollen sich selber regeln.

Mir drängt sich der Eindruck auf, daß Du nach einem Problem suchst, das Du mit Technik lösen kannst ;-) (Wie es oben auch @chrisderock schon erwähnte)

der Omnimusicus
 
Als ich letzten auf einem kleinem Festival in der nähe von mir war, war es ein Digitales aber kein einziger Act hat sich den Monitor selber gemixt. Es gab immer Handsignal an die FOH. Was für mich heißt das die jetzigen möglichkeiten niemand nutzt.

Kommt halt generell darauf an, wer mixt. Unsere Band mixt sich bei den meisten Auftritten zwangsläufig selbst. Da darf sich dann jeder auch den Monitor selbst mischen. Bei größeren Veranstaltungen mischt der FOH-Techniker in der Regel auch den Monitor, da regelt sich niemand selbst.
 

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