Mal wieder E-Gitarrensound

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Hallo Leute,
mittlerweile habe ich echt so einiges ausprobiert, um verschiedene E-Gitarrensounds einzufangen. Von diversen Amps, Boxen, Mikrofonen, Positionen usw. usf. wie auch unterschiedliche Wege, diese dann im Mix zu bearbeiten. Zuletzt - fand ich - bin ich meist sehr gut gefahren mit dem "Denken von Ende her". Also schon vor dem Einspielen der Gitarren klar haben, wo ich damit hin will im Song/Mix und war es zufrieden.
Dann meinte jemand mal, es würde alles irgendwie recht dunkel klingen. Und wenn ich so darüber nachdenke, stimmt das auch. Ich meine (!) das liegt in erster Linie an den Gitarrensounds. An sich könnte ich jetzt lässig bleiben und es so stehen lassen. Aber wenn alles, was ich so mache, dunkel klingt, auch wenn ich das gar nicht beabsichtige, wäre das ne ziemlich doofe Sache.

Um mal ein konkretes Beispiel zur Verdeutlichung zu nehmen. Die kleine Songidee kam bei den Bandkollegen überhaupt nicht gut an (waren kurz vorm Abkotzen, aus Höflichkeit sind dann alle lieber schnell zu anderen Themen übergegangen), von daher kann ich die an dieser Stelle gut verwursten :)
https://soundcloud.com/mjmueler/on-anothers-sorrow

Ich höre schon, dass die Gitarren dunkel klingen, finde das aber gar nicht schlecht (in diesem Fall). Nur: das war nicht gewollt.
Zu hören ist in allen Spuren ein Mesa Boogie Amp an einer 1x12" Box mit V30 Speaker. Abgenommen mit einem Bändchenmikro (Samson VR88), welches tatsächlich definitiv einen eher dunklen Touch hat.

Meine Frage dazu: Empfindet ihr das auch als "dunkel"?
Und natürlich damit verbunden die Frage, ist das so unschön, dass es verändert werden sollte?
Vielleicht mache ich mir aber auch zuviel einen Kopf :rolleyes:
 
Eigenschaft
 
Hi:hat:

Klar klingen die Gitarren ziemlich dunkel, aber das find ich zu dem Song sehr passend!

Was mir (etwas) auffällt ist die Bassdrum. Ich kann nicht mal genau sagen woran das liegt. Laut angehört, find ich da ist zu viel Lowend. Die Lautstärke ist gut. Wenn ich es jedoch ganz leise höre, sind mir die Anschläge in den oberen Mitten zu laut, dominanter als die Snare, Lowend ist aber okay.
Vermutung: Versuch doch mal die Bassdrum einfach 1-2dB leiser zu machen, ohne etwas dran zu verändern. Gegebenenfalls auch die Bassgitarre den neuen Verhältnissen anpassen. Denke das sollte den Mix bisschen "aufhellen", gebe jedoch keine Garantie..^^
 
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Es tut mir echt leid, Dich enttäuschen zu müssen. Daran ist nichts dunkel, sondern lediglich der Stil ist etwas "machtvoll" und seitens meiner bescheidenen Bewertungskompetenz gibt`s da nichts dran zu bekritteln. Überdies, wenn dem so sein sollte, dass Deine Bandkollegen kurz vorm Abkotzen standen, dann jag sie zum Teufel. Das ist guter, harter, ehrlicher Rock. Wer das nicht erkennt, sollte mal zum Ohrenarzt. Zumindest. Die Probeaufnahme ist auch keineswegs abzulehnen, sondern vokalmäßig mehr auszubauen. Ich meine mit ordentlich Harmoniegesang und Backings. Das einzige, was mich etwas stört, ist, dass der Bass zu sehr reindremmelt. Aber Du hattest ja nicht nach der Beurteilung des Probestückes gefragt, sondern ob irgendwas "dunkel" klingt. Ehrlich: Nein. Das ist einfach die Spielweise. Wenn das heller wäre, klänge das m.Mng nach irgendwie kastriert. Dann dürfte auch ein Bubenchor darin auftreten. :D Aber ganz im Ernst. Lass das so. Du bist der Writer und wem`s nicht gefällt - dort ist die Tür. :great:
 
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Ich habe gerade auch etwas reingehört. Schwieriges Beispiel, um Gitarrensound anzuhören, finde ich.
Ich persönlich höre nur Bass und die Tatsache, daß die Gitarren verstimmt sind ... ;-)
Das lenkt mich ziemlich ab.
Tendenziell wären mir die Gitarren auch etwas zu dunkel (wenn auch nicht viel), das ist aber reine Geschmackssache.
Meine Erfahrung ist aber auch: Wenn die Rhythmusgruppe paßt, dann ist Gitarrensound ziemlich egal.
Wenn ich was ändern würde, dann wäre es nicht bei den Gitarren.
(Habe aber nur den Anfang gehört. Des Basses wegen mußte ich recht schnell aufgeben)
 
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Alles gut für mich!
 
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Empfinde den Gitarrensound nicht als dunkel. Er passt zum Stück. Wie schon erwähnt ist die Gitarre etwas verstimmt. Aber sonst passt der Track doch.
 
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Hallo,
erst Mal besten Dank für eure Rückmeldungen :great:

Also offensichtlich sind die Gitarren wohl nicht das Problem :gruebel: (und das obige Beispiel vielleicht auch nicht so geeignet)
Mal ein anderes Beispiel, in dem die Gitarren vordergründig keine so tragende Rolle spielen (und auch ein anderes Genre).
https://soundcloud.com/mjmueler/sword-and-stone
Dunkel ??? :nix:
Zur verstimmten Gitarre: Die Aufnahme war nur für den internen Gebrauch bestimmt, um die Songidee der Band vorzustellen - alles First-Takes und ganz unsauber gespielt. Das macht ihr bestimmt auch so: Die Idee schnell festhalten, um eine mögliche Richtung zu zeigen. Letztlich steht alles nur als Platzhalter, weil jedeR seinen Teil ja dann nach eigenen Vorstellungen umsetzt (wenn die Idee umgesetzt wird) und am Ende ist alles ganz anders, als in der ursprünglichen Skizze :hi5:
Naja, und der Bass kann eigentlich nie zu laut sein :D:m_dblbass:
 
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Komm schon, Markus, ich habe zwar nicht die "verstimmten Gitarren" moniert, aber egal was ich aufnehme, die Gitarren sind IMMER gestimmt. ;) Aber mir ist das ja auch nicht aufgefallen; vielleicht habe ich was an den Ohren. Mir kamen die Gitarren im ersten Beispiel allerdings heillos verzerrt und irgendwie distanziert vor, wenn ich mich recht entsinne, aber egal... Und was willst Du uns mit 'Sword and stone' zeigen? Wieder "dunklen" Gitarrensound? Hm, auch hier finde ich ihn nicht dunkel, da dominieren andere Element. Lass Dir nicht einreden, dass der Sound irgendwie nicht taugt. Ich finde, das ist so ganz in Ordnung. - Und denk an den drohenden Bubenchor! :ugly:
 
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Komm schon, Markus, ich habe zwar nicht die "verstimmten Gitarren" moniert, aber egal was ich aufnehme, die Gitarren sind IMMER gestimmt
:engel: Naja ... so schlimm fand ich es nicht und war mir auch nicht so wichtig in dem Moment :D
Und was willst Du uns mit 'Sword and stone' zeigen? Wieder "dunklen" Gitarrensound?
Also Gitarre, aber vor allem insgesamt. Weil die Gitarren zumindest nach dem Votum hier, nicht so dunkel klingen, wie ich es dann empfunden habe.
Traue gerade meiner eigenen Wahrnehmung nicht so richtig.
 
Um mal ein konkretes Beispiel zur Verdeutlichung zu nehmen. Die kleine Songidee kam bei den Bandkollegen überhaupt nicht gut an (waren kurz vorm Abkotzen, aus Höflichkeit sind dann alle lieber schnell zu anderen Themen übergegangen), von daher kann ich die an dieser Stelle gut verwursten :)
Also mal ehrlich: Wer fast abkotzt, muss auch die Gründe dafür nennen können. Ansonsten ist das keine objektive Beurteilung, höchstens ein anderer Geschmack.

Mach dir kein Kopf darüber, und mach was dir gefällt. Ich finds gut:)
 
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Übrigens; Sword and Stone finde ich total großartig...geht nix über E-Bow.

Lass doch mal was zusammen machen :)
 
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Frühstückskaffee - jetzt habe ich beim ersten Beispiel die zweite Hälfte angehört.

Das hast Du ja nun zum "Bastelprojekt" erklärt. Dann schreibe ich mal einfach so, was mir auffällt.
Mir ist die Grundtendenz nicht zu dunkel, sondern eher zu "dosig", also zu mittig.
Mir fehlt sowohl Wucht von unten als auch Prägnanz oben (trotz wuchtiger Kickdrum).
Was übrig bleibt, ist mir etwas zu brav, zu gedeckelt.
Das tut nicht weh, man muß die Musik nicht leiser machen. Aber mir fehlt sozusagen der Grund, lauter zu machen.

Das ist ja auch völlig ok, ein "Problem" ist es nicht. Halt Geschmackssache.
Wenn Du aber schon fragst und Du schon drauf angesprochen wurdest, dann ist auch ok, Dein Verfahren in Frage zu stellen. Das tust Du ja auch mit diesem Thread :great:

In beiden Deiner Beispiele hat die Instrumentierung selbst natürlich einen großen Einfluß.
Die relative "Dunkelheit" der Tracks kommt meines Erachtens unter anderem daher, daß ein Dosenschlagzeug verwendet wird, mit relativ wenig Beckenzeugs drumrum und einer eher dunklen Snare.
Bei beiden Tracks würde ein echter Schlagzeuger wohl recht oft z.B. die Hihat halboffen mitlaufen lassen, was dann automatisch einen höherfrequenten Rasselanteil zur Folge hätte. Und es wäre bei einem echten Schlagzeug mehr "Raum" im Sound.
Wenn das der Fall wäre, dann liefen Deine Gitarren wohl tatsächlich Gefahr, unterzugehen.

Erstes Beispiel, so ab 2:22. Da höre ich mit etwas Mühe 3 Gitarren, bin aber nicht sicher (eine Gitarre gedoppelt, eine dazu ?). Das ist schon etwas unscharf.
Wenn Du willst, daß die Gitarren hörbar sind, dann wäre mehr Präsenz nicht schlecht.
Sonst passiert eben das, was @rbschu meint, dann "dominieren andere Elemente".

Das kann ja Absicht sein, aber evtl. willst Du damit mal etwas spielen.
rbschu erwähnt auch die "Distanziertheit". So nehme ich das auch wahr.
Rock'n'Roll ist für mich - plakativ - nicht distanziert, sondern eben "in die Fresse".
Das liegt aber nicht nur am Sound an sich, sondern auch an Spielweise und Gainlevel.

Beim zweiten Beispiel höre ich eine etwas murmelnde Single-Note-Gitarre. Die wäre mir aber gar nicht wirklich als Gitarre aufgefallen, wenn es hier nicht Thema gewesen wäre. Auch nicht schlimm, aber wohl nicht in Deinem Sinne, wenn Du es denn als Gitarre haben willst.

Dafür gibt's dann einen lärmenden Bass beim ersten Track.
Ja, Bass an sich kann nicht laut genug sein (sagt der Basser :engel:).
Der hier ist in den Mitten gut präsent und schiebt damit die Gitarren weg. Dafür fehlt mir irgendwie der BASS.
Da stehen sich die Instrumente gegenseitig ein wenig auf den Füßen.

Ich persönlich habe schon gerne Gitarren, die knacken oder beißen. Ich höre aber teils auch krasses Zeug.
Von Renaissance-Geklimper bis zu wüstem Black-Metal.

Zusammenfassend: Das ist alles keine "Kritik", nur mein Eindruck. Mach so, wie Du willst. Alles gut.
Als Impuls kann es evtl. dienen, das ist ja das auch hehre Ziel eines Forums.
 
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(...) Also Gitarre, aber vor allem insgesamt. Weil die Gitarren zumindest nach dem Votum hier, nicht so dunkel klingen, wie ich es dann empfunden habe.
Traue gerade meiner eigenen Wahrnehmung nicht so richtig.
Das zweite Beispiel ist natürlich wieder etwas schwieriger zu charakterisieren. Also für mein Empfinden ist der Gesamtklang leicht zu mittig (dosig?); man sollte da etwas mehr Höhen und auch Bässe drin haben. Allerdings verstehe ich, dass das bei einem "Bühnensound" nicht ganz so einfach hinzukriegen ist. Ich erinnere mich noch an eine Scheibe aus den 70er oder 80er Jahren von Asia oder Saga, die auch diesen Ambient-Klang drin hatte (war wohl auch live?). Ich finde, das ist sehr schwer künstlich überzeugend herzustellen. Aber Du solltest Dich fragen, ob dies überhaupt bei dem Song 'Sword and stone' Dein Ziel ist. Wenn man/Du das klanglich so belässt, wird es sehr verwaschen klingen. M.Mng. nach stört das insbesondere bei den schnell gespielten Keyboards. Da erkennt man, vom Schluss abgesehen, eigentlich nichts - eben verwaschen. Die plätschern unentwegt während des Gitarrenspiels Arpeggien (?), fügen aber im Grunde nur Brei bei. Die Gitarre selbst finde ich sogar gut mit diesem schönen Reverb, der wie in einem großen, leeren Saal klingt. Doch hinsichtlich Drums und fehlenden Höhenanteilen muss ich Kollege @omnimusicus beipflichten. Aber wie gesagt, diese Stimmung künstlich herzustellen, halte ich für recht schwierig. Das sage ich als ambitionierter Amateur; kann sein, dass ein erfahrener Toningenieur darüber nur lächelt und sagt, och, das mach ich so und so...

Unterm Strich bleibt, dass bei 'Sword and stone' zuviel Matsch entsteht, den Du irgendwie reinigen musst, aber ich weiß nicht wie. Die Gitarre ist nicht dunkel, sondern das wohl am besten klingende Instrument in dem Track.

Nur so meine 2cents.
 
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Hi,

also ich kann auch nur bestätigen, dass der erste Song (ich schreibe mal nix zum zweiten, weil die Gitarren da meiner Meinung keine signifikante Rolle spielen) insgesamt passt. Vor allem ist alles wirklich auch Geschmackssache. Die Gitarren empfinde ich als völlig in Ordnung. Mehr Höhen brauchen die nicht. Ich persönlich würde die Balance zwischen Bass und Gitarren ändern: Gitarren lauter, Bass etwas leiser. Klar: der Bass ist für diese Art von Musik enorm wichtig, aber er sollte nicht die Gitarren in den Hintergrund drängen. Wie du das erreichen willst - ob mit mehr Lautstärke oder tatsächlich mit etwas mehr Höhenanteil - bleibt dir überlassen.

Das Einzige, was mir sehr aufgefallen ist bei deiner Frage: du scheinst überrascht zu sein über den resultierenden Sound. Zitat: "Aber wenn alles, was ich so mache, dunkel klingt, auch wenn ich das gar nicht beabsichtige, wäre das ne ziemlich doofe Sache."

Da stellt sich mir die Frage: wieso kommt etwas am Ende heraus, was du nicht beabsichtigst? Klingt für mich so, als wäre dein akustisches Setup nicht in der Lage, dir einen verlässlichen Höreindruck von dem zu geben, was du da abmischst. Hat man ungenügende Monitore oder eine katastrophale Abhörsituation (Raum), dann hört sich natürlich das Ergebnis völlig unberechenbar an. Vielleicht ist dein Setup zu höhenlastig, du mischst damit ab und (fast) überall anders klingt es dann dumpfer/dunkler als bei dir? So etwas solltest du versuchen zu verbessern. Du kannst nichts mischen, was du nicht korrekt hörst. Das bedeutet nicht, dass man einen Raum für viel Geld akustisch optimieren muss oder die teuersten Monitore braucht. Aber man sollte schon zusehen, dass man irgendwie in der Lage ist, verlässlich zu mischen. Referenz-Tracks finde ich immer sehr hilfreich. Einfach mal "amtliche" Songs auf einer Extra-Spur ins Projekt einbinden und mal zwischen eigenem und diesem Mix hin- und herschalten. Dabei fallen mir oft viele Dinge auf, die hilfreich sind. Zum Beispiel, wenn es um das Frequenzspektrum geht: wie höhenreich, wie stark die Bässe, wie dynamisch... Vielleicht würde das helfen?
 
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Hallo auch!
Ganz schön schwierig, so ein analoges Thema digital auszudrücken -:stars:

Also, im ersten Sample ging es mir nur um die Gitarren, weil ich vermutete, dass der Charakter des Bändchenmikros seinen guten Teil dazu beiträgt, dass es dunkel klingen könnte, mir das aber gar nicht bewusst war. Erst als ich in meine Sachen reingehört hatte unter dem Aspekt, kam mir der Gedanke, es könnte die Gitarre viel damit zu tun haben.
Das spezielle Sample hatte ich ua gewählt, weil die Gitarrenspuren im Grunde roh sind, bis auf einen Lowcut bei 100Hz und etwas Hall (und eine auch etwas Delay).
Aber die Meinungen hier waren ja, dass die Gitarren gar nicht das Problem sind.
Deswegen habe ich ein anderes Beispiel gewählt, in dem die Gitarren gar nicht so die ganz große Rolle spielen. Weil ich in Richtung "Sound der Instrumente" überhaupt gedacht habe.

Mein Eindruck geht nämlich in die Richtung dessen, was Omnimusicus schrieb:
die Instrumentierung selbst natürlich einen großen Einfluß
Und das ich diesen oder jenen Sound bzw. Instrument mag oder gerne in einem Stück hören möchte, hat nicht nur was mit rein rationalen Gründen zu tun. Im Gegenteil, meist ist es eine "Bauchentscheidung".
Macht ihr das anders?

Und ja, EZDrummer macht mitunter alles etwas "speziell" - manchmal finde ich das gut, manchmal auch nicht.

Da stellt sich mir die Frage: wieso kommt etwas am Ende heraus, was du nicht beabsichtigst?
Naja, wo wir einen Blinden Fleck haben, können wir nichts sehen :cool:
An der Stelle sind wir dann auf andere angewiesen :)

Lass doch mal was zusammen machen :)
Klar. Hast Du eine schöne Idee?

Grüß Euch!
 

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