
HorstAlex
Registrierter Benutzer
Hi @ All,
wir haben einmal wieder - ganz entspannt ;-) - zwei neue Coverversionen von schönen alten Perlen der music history auf unsere Weise interpretiert.
ziemliche unterschiedliche Genres; wir suchen nach wie vor Songs aus, welche uns melodisch gefallen und mittlerweile (ich lerne gerne dazu) auch nach dem Kriterium was in meine Stimmlage (gerade
noch so passt.)
Das Video zu "You got it" haben wir ohne uns erstellt, um die wundervolle message nur durch die Bilder hervorzuheben.
Gesangstechnisch ist dieser Song meinerseits nicht zu unterschätzen, da sind ein paar Töne welche ich mit Kopfstimme und "wenig Power" besser hinbekommen habe als mit (früher) Bruststimme. (Auf die Kopfstimme habe ich mich früher nur im Knabenchor eingelassen weil in der großen Rock-Formation in den letzten Jahren meine Vocals dann total untergingen (auch mit in-ear Technik). (Stichwort: Mitmusiker banddienlich spielen). Da wir jetzt mit headphones spielen konnten wir die Abhöre gut so einstellen dass wir das playback und die Gitarre und Vocals sehr genau hören können um intuitiv sofort Timing und Intonation verbessern zu können.
Mann ist das manchmal hart, was ich da höre
Sweet child of mine habe ich in meiner Art interpretiert um nicht ununterbrochen oben singen zu müssen und höchste Töne gar nicht erst versuchen zu wollen. Früher haben wir teilweise Songs ausgesucht, welche nicht in meinen Stimmumfang gepasst haben, ich habe ich mich oft überfordert (intonation teilweise sehr schräg), was im Live-Modus gar nicht sooo auffiel, aber ich jetzt im Studio-Modus nicht mehr machen möchte. (Qualität verbessern statt live-feeling ist unsere aktuelle Devise.).
Wir haben also diesen Song so aufgebaut, dass wir mit Veränderung meiner Interpretation ein gewisse Steigerung darstellen können, im Rahen unserer Möglichkeiten.
Was ist eure Meinung zu unserer Interpretation ? Wie stark merkt man das ich teilweise trotzdem an meiner Grenze bin?
Über Rückmeldung würde ich sehr freuen.
Herzlichen Dank im Vorraus.
wir haben einmal wieder - ganz entspannt ;-) - zwei neue Coverversionen von schönen alten Perlen der music history auf unsere Weise interpretiert.
ziemliche unterschiedliche Genres; wir suchen nach wie vor Songs aus, welche uns melodisch gefallen und mittlerweile (ich lerne gerne dazu) auch nach dem Kriterium was in meine Stimmlage (gerade
Das Video zu "You got it" haben wir ohne uns erstellt, um die wundervolle message nur durch die Bilder hervorzuheben.
Gesangstechnisch ist dieser Song meinerseits nicht zu unterschätzen, da sind ein paar Töne welche ich mit Kopfstimme und "wenig Power" besser hinbekommen habe als mit (früher) Bruststimme. (Auf die Kopfstimme habe ich mich früher nur im Knabenchor eingelassen weil in der großen Rock-Formation in den letzten Jahren meine Vocals dann total untergingen (auch mit in-ear Technik). (Stichwort: Mitmusiker banddienlich spielen). Da wir jetzt mit headphones spielen konnten wir die Abhöre gut so einstellen dass wir das playback und die Gitarre und Vocals sehr genau hören können um intuitiv sofort Timing und Intonation verbessern zu können.
Mann ist das manchmal hart, was ich da höre
Sweet child of mine habe ich in meiner Art interpretiert um nicht ununterbrochen oben singen zu müssen und höchste Töne gar nicht erst versuchen zu wollen. Früher haben wir teilweise Songs ausgesucht, welche nicht in meinen Stimmumfang gepasst haben, ich habe ich mich oft überfordert (intonation teilweise sehr schräg), was im Live-Modus gar nicht sooo auffiel, aber ich jetzt im Studio-Modus nicht mehr machen möchte. (Qualität verbessern statt live-feeling ist unsere aktuelle Devise.).
Wir haben also diesen Song so aufgebaut, dass wir mit Veränderung meiner Interpretation ein gewisse Steigerung darstellen können, im Rahen unserer Möglichkeiten.
Was ist eure Meinung zu unserer Interpretation ? Wie stark merkt man das ich teilweise trotzdem an meiner Grenze bin?
Über Rückmeldung würde ich sehr freuen.
Herzlichen Dank im Vorraus.
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