
MrMojoRisin666
Registrierter Benutzer
Hallo,
es geht nur indirekt um mein Equipment, prinzipiell um das eines Kollegen, der aber im Moment über meine 212er spielt.
Problem ist absoluter Geldmangel bei der Sache, aber trotzdem müssen wir das irgendwie angehen.
Gitarre ist eine Fender Squier Strat mit HSS Bestückung. Amp ist ein Marshall DSL20HR. Cab is eine vertikale 212er Harley Benton mit WGS ET65 oben drin und einem Jensen Falcon unten drin.
Probeme gibt es so einige und ich habe jetzt mal ne Stunde getestet, da ich den Marshall DSL20HR ja auch habe und die Squier im Proberaum steht. Ich weiß nicht so recht wo ich ansetzten soll.
Also Thema Amp. Ich spiele den DSL ja auch, aber hauptsächlich im Wohnzimmer, paar mal Proberaum und war eigentlich immer zufrieden. Allerdings klingt der DSL verglichen mit meine Black Spirit und meinem Powerball II schon sehr hell und klirrig, vor allem, wenn man ihn weiter aufdreht.
Muss bei den Einstellungen schon Toneshift reindrücken und Presence und Höhen max. auf 9 Uhr nehmen. Selbst da bleibt der Bridge PU richtig schrill in den Höhen. Sehr unangenehm. Ich habe noch eine SG dort, die klingt auch eher heller, aber da war es besser.
In Pos. 2 bei der Strat klingt es viel viel besser muss ich sagen. Im Overdrive fängt es an zu matschen, der fehlt die Klarheit und es ist auch ein unschönes Soundbild. Auch mit meiner SG.
Bridge PU hab ich schon bisschen runtergestellt, aber da passt was mit der Aufhängung nicht, weiter runter geht nicht. Zerlegt hab ich noch nix weiter. Polepieces gibts keine, da kann man leider auch nix dran drehen.
Dann bin ich auf meiner horizontale 212er von Harley Benton mit der gleichen Speaker Bestückung. Ein anderes Klangbild, viel ausgewogener, kräftiger. Im Overdrive viel weniger Matsch. Allerdings immer noch bisschen schrill und auch leicht matschig.
Einstellungen am DSL hab ich auch schon alles mögliche probiert. Bass max. 10 Uhr, Mitten 12 Uhr, Treble 8 Uhr, Presence 9 Uhr, Resonance 11 Uhr. Das war das Beste, was ich so rausholen konnte. Aber zufrieden war ich immer noch nicht.
Dann konnte ich noch eine 112er Palmer mit Celestion G12K-85 testen. Der war so ein Mittelding zwischen den zwei Boxen vom Sound her.
Nächstes Problem ist der Marshall mit seinen 20 Watt. Er läuft halt im Proberaum immer auf Anschlag und könnte ruhig noch ein bisschen mehr vertragen. Hab ja keinen Master, sondern nur zwei Channel Volumes. Die würde ich generell bisschen niedriger halten, weil das dem schrillen, matschigen entgegenwirkt, hab ich zumindest im Gefühl und dafür hätt ich nen Master, dnen man nochn Stück lauter machen kann. Gut, falscher Amp könnte man sagen. Aber das ist echt Problem. Blöde Frage...Würde hier ein Booster im FX Loop helfen?
Oder ist es echt einfach der falsche Amp für den Proberaum. 20W Röhre sollte doch eigentlich reichen. Oder andere Box mit lauteren Speakern? Macht das so viel Unterschied. Speaker und Cabs bin ich nicht so erfahren.
Weiß jetzt nicht so recht, wo man ansetzen soll. Amp, Gitarre, Pickups, Cab, Speaker... weil irgendwie alles seinen Betrag leistet zu diesem unglücklichen Sound.
es geht nur indirekt um mein Equipment, prinzipiell um das eines Kollegen, der aber im Moment über meine 212er spielt.
Problem ist absoluter Geldmangel bei der Sache, aber trotzdem müssen wir das irgendwie angehen.

Gitarre ist eine Fender Squier Strat mit HSS Bestückung. Amp ist ein Marshall DSL20HR. Cab is eine vertikale 212er Harley Benton mit WGS ET65 oben drin und einem Jensen Falcon unten drin.
Probeme gibt es so einige und ich habe jetzt mal ne Stunde getestet, da ich den Marshall DSL20HR ja auch habe und die Squier im Proberaum steht. Ich weiß nicht so recht wo ich ansetzten soll.
Also Thema Amp. Ich spiele den DSL ja auch, aber hauptsächlich im Wohnzimmer, paar mal Proberaum und war eigentlich immer zufrieden. Allerdings klingt der DSL verglichen mit meine Black Spirit und meinem Powerball II schon sehr hell und klirrig, vor allem, wenn man ihn weiter aufdreht.
Muss bei den Einstellungen schon Toneshift reindrücken und Presence und Höhen max. auf 9 Uhr nehmen. Selbst da bleibt der Bridge PU richtig schrill in den Höhen. Sehr unangenehm. Ich habe noch eine SG dort, die klingt auch eher heller, aber da war es besser.
In Pos. 2 bei der Strat klingt es viel viel besser muss ich sagen. Im Overdrive fängt es an zu matschen, der fehlt die Klarheit und es ist auch ein unschönes Soundbild. Auch mit meiner SG.
Bridge PU hab ich schon bisschen runtergestellt, aber da passt was mit der Aufhängung nicht, weiter runter geht nicht. Zerlegt hab ich noch nix weiter. Polepieces gibts keine, da kann man leider auch nix dran drehen.
Dann bin ich auf meiner horizontale 212er von Harley Benton mit der gleichen Speaker Bestückung. Ein anderes Klangbild, viel ausgewogener, kräftiger. Im Overdrive viel weniger Matsch. Allerdings immer noch bisschen schrill und auch leicht matschig.
Einstellungen am DSL hab ich auch schon alles mögliche probiert. Bass max. 10 Uhr, Mitten 12 Uhr, Treble 8 Uhr, Presence 9 Uhr, Resonance 11 Uhr. Das war das Beste, was ich so rausholen konnte. Aber zufrieden war ich immer noch nicht.
Dann konnte ich noch eine 112er Palmer mit Celestion G12K-85 testen. Der war so ein Mittelding zwischen den zwei Boxen vom Sound her.
Nächstes Problem ist der Marshall mit seinen 20 Watt. Er läuft halt im Proberaum immer auf Anschlag und könnte ruhig noch ein bisschen mehr vertragen. Hab ja keinen Master, sondern nur zwei Channel Volumes. Die würde ich generell bisschen niedriger halten, weil das dem schrillen, matschigen entgegenwirkt, hab ich zumindest im Gefühl und dafür hätt ich nen Master, dnen man nochn Stück lauter machen kann. Gut, falscher Amp könnte man sagen. Aber das ist echt Problem. Blöde Frage...Würde hier ein Booster im FX Loop helfen?
Oder ist es echt einfach der falsche Amp für den Proberaum. 20W Röhre sollte doch eigentlich reichen. Oder andere Box mit lauteren Speakern? Macht das so viel Unterschied. Speaker und Cabs bin ich nicht so erfahren.
Weiß jetzt nicht so recht, wo man ansetzen soll. Amp, Gitarre, Pickups, Cab, Speaker... weil irgendwie alles seinen Betrag leistet zu diesem unglücklichen Sound.

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