
Bochumer
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Ich habe dieses Jahr ein Boss BR-800 angeschafft, um die Möglichkeit für kleinere Produktionen (Gitarrenlastige Rockmusik) zu haben. Ich bin von dem Gerät sehr angetan, es kann viel und ist eine gute All-in-one Lösung. Ich habe da als alter Gitarrist ein ganz neues Hobby gefunden. Dann habe ich aber auch kurz darauf Logic X mit einem Akai MPK249 Midikeyboard zugekauft (ich bin Mac Book Pro User) und was damit bis jetzt schon - noch ganz intuitiv genutzt - schon möglich ist, finde ich genial. Ich bin daher schnell an einen Punkt gekommen, an dem ich aus dem Boss BR-800 als Aufnahme- und Master-Medium quasi "rausgewachsen" bin.
In den letzten Wochen teste ich die vielen Amp-Plug-in Demos von IK Multimedia, S-Gear und Neural DSP. Und daher jetzt zu meiner Frage: Das Boss als USB-Audio-Interface läuft mit 24 Bit und 44,1 kHz. Es gibt auch die Möglichkeit, das Signal vorzuverstärken (bis max. 20 db). Es ist gut möglich, dass ich noch nicht die 100 %igen Einstellungen für die Eingangspegeleinstellungen gefunden habe, aber wie die Presets der Demos klingen, gefällt mir irgendwie nicht. Es klingt schrill und undefiniert. Auf Youtube-Test-Videos klingt es definitiv viel besser. Gesangsaufnahmen kann ich nicht gut beurteilen, da ich nicht selbst singe und der Sänger nur selten verfügbar ist.
Liegt das daran, dass das Boss BR-800 eigentlich kein Audio-Interface ist? Die Latenzen sind trotz der Begrenzung auf 41 Khz auch spürbar lang (da ich die Amp-Plug-ins hauptsächlich zum Recorden nutzen möchte, ist das evtl. noch erträglich). Ich höre den Gitarrensound schon spürbar verzögert (trotz 128er Buffer). Aber würde ein erschwingliches Audio-Interface einen besseren Sound erwarten lassen? Das Boss war mit 380 Euro jetzt auch nicht billig, ein Apollo für ab 600 Euro (als Thunderbolt-Interface) wäre mir klar zu teuer. Macht es Sinn, da noch ein Gerät preis-leistungsorientiert anzuschaffen. Und würde ein USB-Gerät bzgl. besserer Latenzen überhaupt Sinn machen?
Ich brauche nur einen Instrumenteneingang und einen Mikrofon-Eingang (für Gesang und zum Abnehmen von Gitarren als Alternative zu Plug-ins). Und Keinen Schnickschnack.
In den letzten Wochen teste ich die vielen Amp-Plug-in Demos von IK Multimedia, S-Gear und Neural DSP. Und daher jetzt zu meiner Frage: Das Boss als USB-Audio-Interface läuft mit 24 Bit und 44,1 kHz. Es gibt auch die Möglichkeit, das Signal vorzuverstärken (bis max. 20 db). Es ist gut möglich, dass ich noch nicht die 100 %igen Einstellungen für die Eingangspegeleinstellungen gefunden habe, aber wie die Presets der Demos klingen, gefällt mir irgendwie nicht. Es klingt schrill und undefiniert. Auf Youtube-Test-Videos klingt es definitiv viel besser. Gesangsaufnahmen kann ich nicht gut beurteilen, da ich nicht selbst singe und der Sänger nur selten verfügbar ist.
Liegt das daran, dass das Boss BR-800 eigentlich kein Audio-Interface ist? Die Latenzen sind trotz der Begrenzung auf 41 Khz auch spürbar lang (da ich die Amp-Plug-ins hauptsächlich zum Recorden nutzen möchte, ist das evtl. noch erträglich). Ich höre den Gitarrensound schon spürbar verzögert (trotz 128er Buffer). Aber würde ein erschwingliches Audio-Interface einen besseren Sound erwarten lassen? Das Boss war mit 380 Euro jetzt auch nicht billig, ein Apollo für ab 600 Euro (als Thunderbolt-Interface) wäre mir klar zu teuer. Macht es Sinn, da noch ein Gerät preis-leistungsorientiert anzuschaffen. Und würde ein USB-Gerät bzgl. besserer Latenzen überhaupt Sinn machen?
Ich brauche nur einen Instrumenteneingang und einen Mikrofon-Eingang (für Gesang und zum Abnehmen von Gitarren als Alternative zu Plug-ins). Und Keinen Schnickschnack.
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