Was ist dran am Mythos "GOLA"

  • Ersteller Balgseele
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Schnell sein: es gibt eine Goletta
:)
Was mich an dieser Anzeige wirklich stört, ist das Wort "Konzert". :eek: Meiner Meinung nach ist kein anderes Wort so "abgewerted" wie dieses Wort (Vielleicht mit Ausnahme des Wortes "Generalüberholt"). Ein guter Musiker kann doch auch eine alte wertlose Kiste in ein Konzertinstrument verwandeln. Und ein gutes Instrument in den Händen eines Dilettanten verwandelt sich in eine "Massenvernichtungswaffe".

Gruß, Vladimir
 
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Morinos bekommst du bei Quoka genug, alle so zwischen 1000 und 1500.
Die Besitzer sind aber wahrscheinlich alle gerade unterwegs ;):evil:
 
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Massenvernichtungswaffe
Wow, @Akkordeonengel, Akkordeon als Massenvernichtungswaffe. So hab ich das noch nie gehört. Die Frage stellt sich, welcher Waffengattung das Instrument zugeordnet werden muss? Marine, Infanterie, Artillerie oder Kavallerie?:gruebel:
 
Die Besitzer sind aber wahrscheinlich alle gerade unterwegs ;):evil:

vermutlich!

... als meine Gola zum Verkauf annonciert war, war das auch über Quoka... und sobald ich die (also meine ) Gola besichtigen wollte, war der Verkäufer grad leider, leider in England, Spanien oder sonstwo auf der Welt...

... Zum Glück hatte ich das Instrument ja schon - somit konnte ich auf dem Instrument dann schon mal solange drauf spielen, bis der angeblich Verkäufer grad mal wieder auf dem Kontinent verweilte.

Eine zeitlang wurden Golas so als Aufhänger für Betrungsgeschichten missbraucht - inzwischen haben die Gauner dazugelernt und streuen auf allen Ebenen.

-> Drum sag ich hier immer bares gegen Ware - dann hat man zumindest schonmal das Teil in natura in den Händen... und das Risiko wird geringer
 
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Hallo liebe Gemeinde

Auf dem Weg zur Gola stolpere ich leider immer wieder über Menschen- die zwar Golas verkaufen - scheinbar damit handeln- aber keinen Ton spielen können - oder sich erst garnicht damit auskennen - aber einem Laien das blaue vom Himmel erzählen - und Weihrauch Kampagnen starten um Ihre Kisten an den Mann zu bekommen - was sind das für Spinner.?
Ich würde gerne eine kaufen - jedoch von einem Menschen der spielt - und das Instrument kennt - aber doch nicht von diesen EBay Affen - die sich alle bereichern an diesen Instrumenten - die teilweise so verbautest sind - aber als Original veräußert wird - eine Schande ist das.
Gruß
 
Ich würde gerne eine kaufen - jedoch von einem Menschen der spielt - und das Instrument kennt - aber doch nicht von diesen EBay Affen - die sich alle bereichern an diesen Instrumenten - die teilweise so verbautest sind - aber als Original veräußert wird - eine Schande ist das.

Ja - das ist ein Problem, das sich nicht so leicht lösen lässt.

Die Leute die spielen und eine haben geben die meist nicht her. Und den Kontakt zu jemand herstellen, der altershalber seine verkauft ist schwierig und Glückssache. Somit bleibt für die meisten normalsterblichen meist nur der Umweg über einen Zwischenverkäufer. Und da ist man dann eben auch auf seine eigenen Instrumentenkenntnisse angewiesen was da einem vorgesetzt wird, damit man den Zustand einigermaßen beurteilen kann.

Dass an vielen Golas im Laufe der Jahrzehnte etliche Modifikationen vorgenommen wurden, ist fast nicht zu vermeiden, denn die Gola wurde ja für professionelle Spieler und für professionellen Einsatz gebaut... und die Spieler, sofern sie nicht im Orchester spielten, sind meist in die Situation gekommen, dass mehr Sound (vor allem elektrisch verstärkter) gewollt wurde. Deswegen sind in vielen alten Golas Mikrofone eingebaut (gewesen).

Es gibt aber nach wie vor immer wieder mal Golas die in den Verkauf kommen, die noch ungefähr im Originalzustand sind. Aber für die zahlt man dann auch schon einen ordentlichen Zuschlag...und man darf nicht vergessen: Wachs und Ventile die ein halbes Jahrhundert darauf waren, sind meist ganz einfach überholungsbedürftig! Freilich kann man auch noch mit dem "Originalzustand" spielen. In der Regel fehlt dann aber n bissl an Performance. Das Leder und Wachs wird halt nicht besser im Laufe der Jahrzehnte. Nach meinen Erkenntnissen bin ich mittlerweile der Meinung: Ihre volle Leistung bringt die Gola erst wieder, wenn sie (vom richtigen Fachmann) überholt wurde.

Von daher sehe ich das mittlerweile recht nüchtern:

Eine Gola kaufen ist Schritt 1. Wenn man das Ding dann spielen will und zwar auf dem Level, wie man es von einer Gola erwartet, dann muss man eigentlich immer noch eine Generalüherolung dazurechnen. Weswegen man Schritt 2 braucht: einen Fachmann, der sich mit den Dingern auskennt und die auch auf den Level bringen kann, den die Kiste geben kann. Und dann kommt zwangläufig Schritt 3: Generalüberholung und im Schritt 4 anschließend nach gewisser Spielzeit noch ein paar kleine Restkorrekturen.

...Dann aber.. dann hat man ein "Spielzeug", das richtig, richtig Spaß macht!

Deswegen ist ein Golakauf nix das man beschreiben kann mit: hingehen, ausprobieren, kaufen und Spaß damit haben.

Eine Gola kaufen ist meist schon etwas aufwändiger und mit Mühe verbunden. Außerdem hat man noch Arbeit und Kosten im Nachgang... was mitunter Nerven kostet, weil man ständig überlegt ob das nicht ein riesengroßer Mist war, den man da gemacht hat (bis die Kiste dann fertig überholt ist und vor einem steht) Aber wenn man sich für den Schritt entschieden hat und durch die Tortur durch ist, hat man ein Instrument, das unglaublich Spaß macht, das unglaublich viel möglich macht und mit der das musizieren sehr sehr viel Spaß macht.

Aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings wie das ist, wenn man sich eine Gola über solche "Zwischenhändler" kauft, die eigentlich selber nicht spielen und nicht wirklich was wissen (außer was das Ding wert ist). Meine "kleine" hab ich auch auf solchem Weg erworben. Allerdings bin ich schon zum Begutachten gefahren mit dem Wissen, dass der Verkäufer mir alles möglich erzählen wird und dass ich das Gerät postwendend zum Reparateur meines Vertrauens schleppe und komplett überholen lasse.
War ein aufwändiges Unterfangen... Aber im Nachhinein kann ich zumindest von meiner Seite aus sagen: hat sich definitiv gelohnt. Und ich will kein anderes Akko mehr, denn wenn man sich einmal an die Gola gewöhnt hat und was mit der alles machbar ist, dann wird s für alle anderen Instrumente verdammt schwer da drüber zu kommen!
 
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Nachdem ich gerade mit dem Essen fertig bin und auch erst einen Aperitif und danach einen schönen Wein intus habe, hier meine Ausführungen:

Wer sich mit alten Golas weder auskennt, noch eine Ahnung davon hat, worauf er sich mit solch einem Instrument einlässt, sollte tunlichst die Finger davon lassen.

Das Problem ist nun aber, dass sich eine Gola (vor allem eine von den alten) einem erst öffnet, wenn man genügend Betriebsstunden darauf hat. Erst dann ist einem unverständlich, wie man jemals auf einem anderen Instrument hat Spaß haben können.

Mein Glück war, dass ich erst eine alte Gola 20 Jahre lang hatte, und wusste, wie das Ding tut. Als ich diese aus wirtschaftlichen Gründen dann verkaufen musste und ein paar Jahre wieder in der Lage war mir eine zuzulegen, wusste ich , wo die Reise hingehen soll.
Meine habe ich nach 2 Jahren Suche dann gefunden, in einem optischen Totalschaden, mit zwei schweren Gehäuseschäden, aber dieses Instrument war das, was ich gesucht hatte und was zu mir passt.
Es war dann die vierte, die ich mir anschaute.
Heute ist dieses Instrument dank meines Reparateurs in einem traumhaften Zustand.

Der Weg dahin war aber lang.
 
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Wer sich mit alten Golas weder auskennt, noch eine Ahnung davon hat, worauf er sich mit solch einem Instrument einlässt, sollte tunlichst die Finger davon lassen.

Hmm... das eröffnet ja geradezu neue Perspektiven... denn diejenigen, die sich damit auskennen haben meist selber eine und brauchen meist keine weitere.... Und alle anderen sollten die nicht anrühren - dann müsste infolgedessen wegen Unverkäuflichkeit der Preis der alten Golas drastisch fallen, wenn die auf den Markt kommen. Ich könnte Golakaufwilligenbetreuer und -Berater werden im Nebenberuf :gruebel: und wegen der gefallenen Preise eine gewisse Provision des Kaufpreises einstreichen:)
 
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haben meist selber eine

eben, und die die sich damit auskennen , aber (noch) keine haben, sollten sich darum bemühen, eine zu bekommen. Jemand der solch eine Kiste nur haben möchte, weil sie eben diesen Ruf hat, ist der Falsche.

Warum sollte sich auch jemand, der keine Ahnung hab, überhaupt mit diesem Instrument auseinandersetzen
 
Der Weg dahin war aber lang.
Eine Gola kaufen ist meist schon etwas aufwändiger und mit Mühe verbunden.

Sirs,
Ihre Erfahrungen sind sehr wertvoll und interessant. Es scheint mir: eine Gola ist nicht nur ein Instrument, ein "Werkzeug", sondern ein Weg, eine Erfahrung, ein Reifeprozess mit einem viel längeren Zeitintervall. Das würde erklären, warum einige reife Profis wie z.B. M. Leuchter, A. Nebel oder S. Hussong gerade eine Gola spielen. Andererseits werden Sie dieses Instrument auf dem Coupe Mondiale so gut wie nie finden. Gleichzeitig steckt dieser Wettbewerb voller Super-Luxus-Qualitätsinstrumente: Spitzenmodels von Pigini, Borsini, Scandalli, Victoria, Jupiter…

Es scheint mir, als wäre es eine "kirchliche Pilgerreise", einen Weg zu Gola zu finden. Das Wichtigste in diesem Fall ist nicht das Ziel, sondern DER Weg. Eine einzigartige persönliche Geschichte eines Musikers. Die Geschichte, Ihr richtiges Instrument zu finden und allmählich damit zu leben.
Ich denke, dass es für internationale Akko-Wettbewerben ganz anders ist. Das Instrument ist hier häufig nur ein Mittel, nur ein "Aufzug" zu den prämierten Plätzen und nächsten Karrieren.

Ich glaube jedoch, dass die derzeitige Mentalität des unmittelbaren Erfolgs diese einzigartige Instrumente von Giovanni Gola nicht begünstigt. Ganz im Gegenteil. Auch hier dringt der Geist von heute ein: Verwenden und entsorgen. Verbrauchen.

Liebe Grüße, Vladimir
 
die derzeitige Mentalität
Das sehe ich auch so.

Momentan ist das Ideal eher bei Pigini zu finden, deren Klang ich eher als spitz und schrill bezeichnen würde.

Mein Ideal liegt beim Klang der alten Golas, den selbst die neueren seit den 80er Jahren nicht mehr erreichen.
 
Oh ihr macht mir Lust - auf eine Gola-Knopf-Konverter, C-Griff mit einem Gewicht um die 13kg.;-)
 
Oh ihr macht mir Lust - auf eine Gola-Knopf-Konverter,

Für den "spitzen Ton" der das Bandoneon so unnachahmlich macht, ist das aber dann das falsche Instrument - der ist mit der Gola nicht recht zu bekommen. Dazu klingt die zu weich - der Klangcharakter der Gola geht in eine andere Richtung (selbst bei den ganz neuen!)


Andererseits werden Sie dieses Instrument auf dem Coupe Mondiale so gut wie nie finden.

Die Instrumente die sich dort finden sind häufig auch mit einem gewissen Sponsoring verbunden - das gabs bei der Gola seitens Hohner nie! Zudem wird dort sehr viel Knopfkonverter gespielt - auch das gibts m.W bei der Gola nicht , bzw. gabs auch nie. Und vorgelagerter Melodiebass wird von Spitzenspielern heutzutage kaum noch gespielt. Daran würde ich nicht unbedingt meine Auswahl festmachen, was bei Spitzenwettkämpfen verwendet wird. Meine Ski hab ich auch nach meinen Bedürfnissen ausgesucht und nicht danach, was der Marcel Hirscher fährt.

Aber ganz nüchtern betrachtet, haben die anderen Hersteller heute ebenfalls Instrumente im Programm, die sehr sehr gut sind. ... und auch preislich sich in Gegenden bewegen, wo man Schnappatmung bekommt. Auch da ist die Gola heutzutage nicht mehr alleine unterwegs.:evil:


Momentan ist das Ideal eher bei Pigini zu finden, deren Klang ich eher als spitz und schrill bezeichnen würde.

Das würde ich auch so sehen, dass dieses Klangbild derzeit eher das ist, was momentan "in" ist. Auch der Klang ist Modeerscheinungen unterworfen. Eine Gola - selbst ganz neue klingen weich. Diese spitz klingenden Register hat die nicht. Von daher ist das derzeit auch nicht das Instrument dessen Klang in Mode ist. (der aber trotzdem in sich sehr ausgewogen und angenehm klingt:))


Warum sollte sich auch jemand, der keine Ahnung hab, überhaupt mit diesem Instrument auseinandersetzen

Ganz einfach:
weil man so ein Instrument hört und es einem vom Klang saugut gefällt und/oder weil man mal die Gelegenheit hat eine auszuprobieren und dabei feststellt, dass es sich um ein absolut saugutes Instrument handelt. Als ich das erste mal eine Gola gehört hatte, hab ich so gut wie gar nichts über Golas gewusst, aber trotzdem gehört, dass mir der Klang sehr gut gefällt. Als ich dann später ab und an mal eine ausprobieren konnte, dann habe ich festgestellt, dass mir a) der Klang nach wie vor sehr gut gefällt und dass b) das Instrument extrem gut funktioniert. Und erst da kam bei mir so langsam aber sicher der Wunsch auf, so ein "Trauminstrument" auch haben zu wollen.... Danach ging die die Suche nach dem hierzu notwendigen Geld los und als das geklärt war die Suche nach der Möglichkeit, wo man überhaupt so ein Gerät erwerben kann.


Es scheint mir, als wäre es eine "kirchliche Pilgerreise", einen Weg zu Gola zu finden.

Das ergibt sich dann fast zwangsläufig aus der Tatsache, dass diese Instrumente im Normalfall nicht einfach "mal gerade so" im Musikhaus ausprobiert werden können. Nach denen muss man suchen - und erlebt hier dann ebenfalls fast zwangsläufig seine "Pilgerreise" mit den diversen Geschichten.


Mein Ideal liegt beim Klang der alten Golas, den selbst die neueren seit den 80er Jahren nicht mehr erreichen.

Nun, wie schon früher gesagt - der Klang unterliegt auch Modetrends. Und entsprechend klingen auch die neuen Golas etwas anders als die älteren. Zwar immer noch typisch Gola, aber dennoch etwas anders. Welchen Typus man genau für sich am besten findet bleibt jedem selbst überlassen. Hier auswählen zu können ist auch schon eingewisser Luxus, denn normal hat man nicht die Wahl zwischen dieser oder jener Gola, sondern nur die Auswahl, ob man die nimmt die man gerade angeboten bekommt, oder ab man die nicht nimmt.

Ich habe auch schon nagelneue Golas ausprobieren können ( also Baujahr zwischen 2010 und 2018) und auch die sind sehr sehr gute Instrumente, die sehr sorgfältig und sauber abgeglichen sind und mit denen das Spielen sehr viel Spaß macht und mit denen man absolut glücklich werden kann.

...Und wenn ich schaue, mit was ich derzeit mit Abstand am meisten spiele, dann ist das bei mir derzeit nicht die alte Gola! :rolleyes:


Jemand der solch eine Kiste nur haben möchte, weil sie eben diesen Ruf hat, ist der Falsche.

oooch das seh ich nicht so eng: wenn ganz viele eine Gola kaufen würden, auch wenn sie sonst keine Ahnung davon haben und die von mir aus nur ins Bücherregal stellen damit man´s sieht, dann würde ich das auch begrüßen, denn damit gingen die gefertigten Stückzahlen deutlich nach oben ... und mit höheren Stückzahlen an gefertigten Teilen sinken die Baukosten (Auch wenn bei der Gola der Arbeitslohn ein hoher Anteil an den Kosten darstellt!)...Da hab ich dann auch wieder was davon.

Würden nur diejenigen eine Gola bekommen dürfen, die sich damit auskennen und die es wert sind eine zu spielen, dann wären davon so wenige gebaut worden, dass der Preis hierfür noch exorbitant
viel höher liegen würde... und dann hätte ich mir nie eine leisten können.

Von mir aus soll sich jeder eine kaufen können, der mag - egal aus welchen Gründen.
 
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Ich würde gerne eine kaufen - jedoch von einem Menschen der spielt - und das Instrument kennt
Wenn du wirklich suchst und dir über den Preis (inkl. der Ausführungen von @maxito) im Klaren bist, würde ich Händler (vielleicht auch Leiter von Akkordeonorchestern?) kontaktieren und meine Wünsche samt Adresse hinterlegen. In deren Kunden-/ Bekanntenkreis gibt es vielleicht jemanden, der eine Gola verkaufen will. Von einem solchen Fall (Verkauf einer Gola wg. Instrumentenwechsel) wurde mir von einem Händler berichtet.
Was du in den Medien findest hat den Weg der "Mund-zu-Mund-Propaganda" schon durchlaufen, sprich: ist schon gefiltert oder eben von Ebay-Affen.
 
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Den unsinnigen Satz mit dem Kinnregister liest man öfter.
Da schreibt anscheinend ein Betrüger vom anderen ab oder es ist immer derselbe.
 
Auch wenn das Thema schon älter ist. Hier gibt es wohl auch wieder so ein fake-Angebot. Erkennt jemand sein Instrument wieder? Oder haltet Ihr das Angebot sogar für "glaubhaft"
Die Gola basiert auf einem sogenannten "Kinnregister" und hat eine sehr feine Klangfarbe.
Kinnregisterbasiert: Eine Eigenschaft, die ich noch nicht kannte.

Es gibt nur wenige Personen, die an der Herstellung der Gola beteiligt sind.

Soll das ein Qualitätsmerkmal sein?


Zum Glück habe ich eine Knopfgola, so kommt Paul Frager nicht in Versuchung: mfG
 
Der Mythos GOLA hat schon vielen den Verstand gekostet :evil:.
 
Da schreibt anscheinend ein Betrüger vom anderen ab oder es ist immer derselbe.

ja , den Schwachsinnssatz liest man öfters... wobei ich grad versuche, mir bildlich vorzustellen, wie die Gola auf einem Kinnregister basieren kann und wie das dann aussehen würde...:gruebel::D

Da schreibt anscheinend ein Betrüger

das kann man bei dieser Anzeige als gesichert annehmen!

... wobei meine Gola auch schon mal "auf einem Kinnregister basierend" angeboten wurde - wäre der Hintergrund , dass es sich hierbei definitiv um versuchten Betrug handelt nicht so bitterernst, hätte ich die Anzeige damals fast schon lustig gefunden. Aber bei versuchtem Betrug gibts kein Pardon: Meldebutton gedrückt und als Betrungsversuch gemeldet.


Die Gola basiert auf einem sogenannten "Kinnregister" und hat eine sehr feine Klangfarbe.
Kinnregisterbasiert: Eine Eigenschaft, die ich noch nicht kannte.

Basiert deine Gola nicht auf einem Kinnregister ? ... nein..? .. dann wirds aber Zeit sich ernsthaft Sorgen zu machen!:D
 

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