Wie viel Gear braucht eine Band?

Das gibt's zum Beispiel da, wo die Nachfrage das Angebot an Sängerinnen übersteigt :nix:

Na ja, dann würde das ja auch für uns Bassisten gelten ;)

Im Ernst, man macht doch eigentlich "zusammen" Musik und nicht "gegeneinander" - es kann also von daher weder sein, das man als Basser für den Gitarristen Kabel und Saiten dabei hat noch das die/der Sängerin/Sänger kein eigenes Mirko besitzt und genauso gilt es gewisse Investionen und Arbeiten "zusammen" ihm Rahmen der Möglichkeiten der Einzelpersonen zu stemmen.
 
....das Geschrei der Sänger, als im Zuge der Funkfrequenzverschacherung notgedrungenermaßen 'ne neue Funke nötig war...
:nix:
 
Das sehe ich auch als entscheidenden Punkt
Bisher hat es für Auftritte immer gereicht, weil dort alles gestellt wurde.
So lange es euch genügt, auf solchen Veranstaltungen zu spielen, benötigt ihr nicht zwingend mehr Equipment.
Sobald ihr aber diesen Wohlfühlrahmen verlasst und auf privaten Parties, in Kneipen/Bars o.ä. spielen wollt (und auch dürft), dann müsst ihr entsprechend aufrüsten - je nachdem was es für ein Gig ist - auf privaten Parties gibt es selten vorhandenes Equipment, dafür ist der Rahmen evt. nicht so groß und man benötigt ggf. keine komplett PA sondern nur die Instrumentenverstärker und eine Gesangsanlage.

Hängt natürlich auch davon ab, auf welcher Art Veranstaltung IHR als BAND (also ALLE MITGLIEDER) euch seht und ob ihr dann alle auch an einem Strang zieht und jeder bereit ist eine mittlere Investition mitzutragen. Da solltet ihr euch einig sein, bevor irgendwelche Entscheidungen bezüglich Bandequipment getroffen werden.

Bei meiner Ex-Band war ich bspw. der einzige, der in BANDEQUIPMENT also Mischpult, PA, Beleuchtung investiert hat, alle anderen wollten nur für ihr eigenes Instrumenten-Equipment löhnen. So etwas geht nicht lange gut.
 
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Also meine Erfahrung: PA musste ich noch mit keiner Band stellen. Aber gerade in Zeiten von Corona und anderen ansteckenden Krankheiten ist ein eigenes Mikro eigentlich Pflicht! Man darf nicht davon ausgehen, dass sie das nach Gebrauch tatsächlich säubern und ehrlich gesagt will ich nicht den Sabber von anderen im Mund haben. Selbst wenn ich auch nur mit meinem eigenen SM58 daherkomme.
Verstärker, Instrument und Zubehör, also Kabel, ist eh klar, eine DI Box bzw. ein eigenes Mikro um den Amp abzunehmen ist praktisch, ebenso wie eigene Mikroständer, Gitarrenständer etc mitzuhaben. Wenn man sie dann nicht braucht, weil ausreichend vorhanden - wunderbar, dann lässt man sie eben hinter der Bühne (nur nicht vergessen beim einpacken nach dem Gig).

Als Hobbymusiker seh ich nicht die Notwendigkeit mir eine PA anzuschaffen, sollte es unbedingt notwendig sein, ist auch schnell eine ausgeliehen. Da hilft es dann vernetzt zu sein, denn dann kennt man wen der wen kennt der eine kleine PA hat und sogar für lau herborgt und vielleicht sogar den Sound macht.
 
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Also bei Gesangsmikros finde ich auch dass ein eigenes sehr zu empfehlen ist, Corona hin oder her, es gibt ja auch noch andere durch Spucke übertragbare Krankheiten.
Als grobe Faustregel nehme ich immer, dass man sich als Amateur nichts anschaffen sollte, das man nicht mindestens zehn mal im Jahr braucht. Denn darunter ist sogar mieten immer noch billiger.
Ichfrage mich aber wie die Probensituation gelöst wird. Denn da brauchts ja normalerweise auch zumindest eine kleine Anlage. Und ist die nicht dann auch im Fall der Fälle eventuell auch für kleine Gigs benutzbar.
 
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Als grobe Faustregel nehme ich immer, dass man sich als Amateur nichts anschaffen sollte, das man nicht mindestens zehn mal im Jahr braucht. Denn darunter ist sogar mieten immer noch billiger.
Hmm, häufig sind Mietgeräte nicht wirklich günstig bzw. setzen erst auf einem Preislevel (und Qualitätslevel) ein, das ich als Beginner nicht brauche. Falls ich das Equipment dann doch da habe, kann ich schneller experimentieren und bin etwas flexibler. Bsp.: Mixer, ...
 
Hast du dich schon mal informiert was man so an Miete zahlen muss?
Ich habe selbst für kleinere Veranstaltungen ein passendes Equipment, das ich dann doch recht häufig in Verwendung habe. Trotzdem miete ich mir immer wieder Zeug dazu, wenn ich es nur hin und wieder brauche. Der Vorteil ist vielfältig. Ich muss nicht groß in Vorleistung durch die Anschaffung gehen, ich muss mich nicht um die Wartung und Instandhaltung dieser Teile kümmern, Reparaturen interessieren mich nicht, und ich habe meist ziemlich frisches Zeug mit.
Wie ich sagte, sollte man sich erst dann was kaufen, wenn man es regelmäßig braucht. Ein Mischpult mit dem ich nicht nur bei Konzerten mit der Band arbeite, kann durchaus ein Kandidat für Selberkaufen sein. Auch Monitorboxen (oder Multifunktionsboxen) können sinnvoll sein, wenn ich ohnehin etwas zum Proben brauche. Aber Licht, vollständige Mikrofonierung, PA, die notwendige Verkabelung, Transportbehälter, eventuell größere Autos usw. kann ganz schön ins Geld gehen. Und das für die zwei mal (Annahme) wo nicht ohnehin der Veranstalter schon dafür gesorgt hat, dass alles da ist? Hmm.
 
Hast du dich schon mal informiert was man so an Miete zahlen muss?
Ja, sonst hätte ich das nicht geschrieben.
Ich habe selbst für kleinere Veranstaltungen ein passendes Equipment, das ich dann doch recht häufig in Verwendung habe.
Na siehst Du. Welche Schülerband spielt auf der Loreley?
Ein Mischpult mit dem ich nicht nur bei Konzerten mit der Band arbeite, kann durchaus ein Kandidat für Selberkaufen sein. Auch Monitorboxen (oder Multifunktionsboxen) können sinnvoll sein, wenn ich ohnehin etwas zum Proben brauche.
Siehst Du, genau darum geht es. Und eine Schülerband braucht keinen digitalen 32-Kanal-Mixer, da reicht ein gebrauchter 12-Kanal-Behringer oder so für einen knappen Hunni. Jedenfalls für die ersten Gehversuche. Dafür kannst du vielleicht 3x einen ordentlichen Mixer leihen. (Nachtrag: Und hättest dann nicht die Zeit zum Herumspielen damit. "Mixer" muss man auch lernen.)
Aber Licht, vollständige Mikrofonierung, PA, die notwendige Verkabelung, Transportbehälter, eventuell größere Autos usw. kann ganz schön ins Geld gehen.
Was bitte davon *braucht* eine normale Schülerband im Rahmen der Auftritte einer normalen Schülerband? (Natürlich kann man "mögen" und mehr investieren. Das ist bei allen Hobbies so.)

Noch'n Nachtrag: Wir spielen gelegentlich bei "Festivals irgendwo auf dem Lande". Da haben teilweise die lokalen Organisatoren sich aus der Bucht eine alte 80er/90er Jahre PA mit Mixer (Peavay, Yamaha, ...) für vielleicht 300€-400 zusammengekauft. Das ist nix dolles, aber es funktioniert leidlich.
 
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@rw Schau, ich bin definitiv nicht mehr in der Kategorie "Schülerband" unterwegs. Das Zeug, das ich mir zugelegt habe ist in der Regel gut 30-40 Mal im Jahr in jedem Fall mit unterwegs. Daneben gibts auch Dinge die ich mir eben anmiete weil ich mir gegenüber das wirtschaftlich nicht vertreten kann, wenn ich mir jedes Teil auch gleich kaufe.
Was bitte davon *braucht* eine normale Schülerband im Rahmen der Auftritte einer normalen Schülerband?
Genau das ist doch die Frage. Der TE hat doch gesagt dass bisher der Veranstalter für alles was PA usw betrifft gesorgt hat. Wenn diese Band dann noch in der Schule den dort eingerichteten Proberaum benutzen kann (reine Annahme meinerseits) dann sollte es doch gerechtfertigt sein, sämtliche Anschaffungen bezüglich PA, Licht ... zu hinterfragen, egal ob das "ein paar Hunderter" kostet oder nicht.
Wenn jemand aus reinem Interesse sich Dinge anschafft, dann ist das eine Sache, aber TE fragte doch "wie viel Gear braucht eine Band?". Und da sehe ich das Zauberwort "braucht". Wenn alles vom Veranstalter gestellt ist dann braucht es eben das was sie eh schon haben, Instrumente und Verstärker mit den notwendigen Kabeln dazwischen und, weil es eine extrem gute Idee ist, eigene Gesangsmikrofone (Hygiene mit und ohne Corona). Alles andere braucht der TE dann auch nicht mehr. Aber wenn es toll ist, etwas wie ein Mischpult und eine PA zu haben dann ist das auch fein. Nur dann braucht er es nicht sondern will er es haben. Für mich ist das etwas ganz anderes.

Aber eigentlich ist es mir ja egal was passiert. Was ich gesagt habe, ist gesagt, egal ob du für dich das ok findest oder nicht.
 
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@Mfk0815 : Wir sind glaube ich gar nicht so weit auseinander:
dann sollte es doch gerechtfertigt sein, sämtliche Anschaffungen bezüglich PA, Licht ... zu hinterfragen, egal ob das "ein paar Hunderter" kostet oder nicht.
Genau, ich habe auch in Beitrag #16 für einen Minimalismus argumentiert. Häufig geht es sogar ohne DI-Box (die aber dennoch im üblichen Schülerbudget liegen sollte).
Wenn jemand aus reinem Interesse sich Dinge anschafft, dann ist das eine Sache, aber TE fragte doch "wie viel Gear braucht eine Band?". Und da sehe ich das Zauberwort "braucht".
S.o. Wir haben sehr viele Auftritte auch nach Schülerband-Zeiten wirklich minimalistisch bestritten, dem Publikum hat's gefallen. Man *braucht* sehr, sehr wenig.
Eine andere Position habe ich zum Ansatz, dass man sich nichts kaufen sollte, was man nicht 10x im Jahr braucht und "immer alles" zusammenleihen kann. Wenn man in der Pampa wohnt und zum nächsten Verleiher 50 km je Weg fahren muss (bzw. die Eltern, weil man ja keinen Führerschein hat), und der hat (was auch sonst) gutes professionelles Equipment, dann kann das durchaus teurer und zeitlich aufwändiger sein, als die in den Kleinanzeigen geschossene 80er Jahre PA oder der alte Mixer, die auch noch ein paar Jahre halten.
 
Ist ok wenn du das meinst. Man kann zwar immer zu jedem Beispiel ein Gegenbeispiel finden. Z.B was wenn man Tür an Tür bei einem Verleiher wohnt, den man daher auch gut kennt usw. aber ich fürchte das bringt niemanden was. Daher mache ich für mich hier Schluss und denke dass der TE wohl genug Informationen und Meinungen lesen kann um sich selbst ein Bild zu machen.
 
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Na ja, um wirklich unabhängig zu sein benötigen sie zumindest etwas, was den Gesang verstärkt.
Meinen ersten Gig hab ich über sowas wie ein elektrisches Megaphon gesungen. Beim zweiten Gig gings dann schon über meinen alten Gitarrenverstärker. War übrigens beides scheußlich :evil:
 
… die Sängerin ohne etwas...

Also die Sängerin ohne etwas kann durchaus Publikum anziehen (blödes Wort in dem Zusammenhang) - kommt halt drauf an, wie sie aussieht. Dafür dürft ihr dann halt nur Zuseher ab 18 Jahren zulassen …
 
Auch als Schülerband sollte man sein eigenes Instrument plus Zubehör, wie Amp, Stative und Kabel besitzen, und dazu gehört für einen Sänger zumindest auch ein Mikro. Für die Abnahme kann man sich meinetwegen darauf verlassen, dass es gestellt wird, wenn man einen Gig hat, wo Technik vor Ort ist. Besser aber, man hat das wichtigste selber dabei. Ich hatte einmal keine DI für mein Keyboard mit, und in dem Club, wo wir gespielt haben, hatten sie keine, was dazu geführt hat, dass mein Keyboardsignal, das dann direkt in die Stagebox ging, mit einem nervigen Brummen am Pult ankam. wenn wir nicht gespielt haben, hat der Mixer das dann runtergezogen, und oft genug entweder vergessen, wieder hochzuziehen, oder das Keyboard überhaupt sehr leise gemacht hat, dass es im Bandsound kaum zu hören war.
Ich bin der Meinung, entweder macht man etwas richtig oder man lässt es.
So ist es!

Keine Investition und denselben Profit. Wo gibt es sowas?
Leider viel zu oft, gerade bei Sängern. Sorry, aber zu oft erlebt.

Das gibt's zum Beispiel da, wo die Nachfrage das Angebot an Sängerinnen übersteigt :nix:
... an guten vor allem. Das stimmt leider, und dummerweise sind genau die am schwersten davon zu überzeugen, dass sie investieren sollen.

Ob jede Band zwingend eine eigene PA braucht? Vermutlich nicht. Kommt halt auf die Gigs an, für die man gebucht wird. Und für jede Größe der Veranstaltung die ausreichende Anlage zu haben, ist sowieso nur schwer machbar. Unser Drummer ist ein Nerd, hat verschiedene PAs für VAs von 60 bis 3000 PAX, was natürlich nur die wenigsten zur Verfügung haben werden. Und da bin ich voll bei euch, dass man sich die viel besser und kostengünstiger leihen kann. Nichtsdestotrotz finde ich schon ein Pult sinnvoll, und im Zeitalter der Digitalmixer, die auch alles an Dynamics und Effekten mitliefern, so dass man sich direkt in eine vorhandene oder geliehene PA stöpseln kann, würde ich das schon als zeitgemäß ansehen. Ein XR18 für ca. 400EUR sollte für die meisten Bands ausreichen. Wir haben uns das für den Proberaum angeschafft, waren somit sowohl dort als auch für Veranstaltungen bestens präpariert. Wenn man das eine Zeit lang nutzt, kennt man sich auch irgendwann damit aus, was besser ist, als wenn man sich auch noch ein Pult leihen muss.
Eine Aktivbox, mit der ich mir im Proberaum einen Monitorsound bastele, reicht üblicherweise auch für die Bühne aus, oder halt ein in-ear, wenn man etwas weitergehen möchte.

Wie gesagt, es muss ja nicht alles auf einmal angeschafft werden, das wächst über die Jahre an. Aber eine Grundausstattung sollte man schon erwarten, und das ist bei anderen Hobbies wie Reiten nicht anders. Auch dort benötigt man die entsprechende Kleidung, Stiefel, Gerte und Helm, kann mit einer Reitbeteiligung anfangen und sich später mal ein eigenes Pferd, dann den Anhänger, den Stall und die Weide dazu holen.
 
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Also meine Erfahrung: PA musste ich noch mit keiner Band stellen.
Wow!
Dort, wo ich so spiele (Kneipen, kleinere Locations) gibt es häufig weder Anlage (höchstens Barbeschallung) noch Beleutung. Wenn es eine Anlage gibt, dann häufig irgend etwas, das ich lieber doch nicht nutze und doch mein eigenes Equipment mitbringe. Und da wir häufig in irgendeiner dunklen Ecke saßen, habe ich eine rudimentäre kleine Beleuchtungsanlage, damit wir auch sichtbar werden.

PA kann heißen: 2 geeignete Aktivboxen + Mischpult. Die können dann entweder Monitor sein oder Gesangsanlage (PA).
 
Doch, stoffl hat schon mit Band und eigener PA gespielt, er war aber Gastmusiker :D ;)

Wir hatten auch eigene PA, die wir im Proberaum ja brauchten. Und haben in einer location gespielt, wo die gestellt wurde. Aber wenn man einen eigenen Mann am Mixer hat, ist es schon schön, wenn er Vertrautes Equipment hat. Vor allem, wenn der, wie wir alle waren, kein Profi ist.
 
Ich frage mich, wie Ihr probt, wenn die Sängerin nicht mal ein Mikro hat? Oder singt sie so laut, dass sie gegen ein Drumset ankommt? Unwahrscheinlich...

Wäre das mein Projekt (okay, auch ich gehe schon länger nicht mehr zur Schule, habe aber auch damals schon ernsthafte Summen für mein Hobby investiert), würde ich eine kleine Anlage kaufen, minimal besser und kräftiger als das, was Ihr zum Proben braucht, damit man damit auch winzige Gigs der Marke "Kneipengig" bestreiten kann. Das wäre dann also ein kleines Mischpult ab 8 Kanälen aufwärts und zwei Aktivboxen - sagen wir mal mit einem 10- oder 12-Zöller Speaker. Das sind feine Gesangsboxen, mit denen man auch Keys und Gitarre verstärken kann. Und wenn die Boxen was taugen, geht da auch im kleinen Rahmen ein wenig Bass drüber, wenn es denn sein muss. Gute Kabel dazu, nicht so das Billiggeraffel, zwei billige Boxenstative und mind. ein Mikro und Stativ für die Sängerin, wobei sie die letzteren beiden Sachen am besten selbst kauft.

Mein Minimum wäre dies hier:

Ein kleines Pult mit Hall und einem simplen Kompressor (aber gut für Gesang), das einfach gut klingt - da rauscht nix und "verschmiert" nix wie bei vielen Billigpulten üblich:



Falls es eher was Digitales sein soll, dann z.B. so eins hier:



An Boxen dann sowas in dieser Art: Das ist einfach der Klassiker - kann man auch als Monitor einsetzen. Zwei Stück, fertig ist die Laube.

 
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Leute :rolleyes:
Offensichtlich sind bei einigen Schulerfahrungen und das SchülerInnendasein schon eine gaaanze Weile her :evil: "Schülerband" kann bedeuten: Probe in den Schulräumen mit Equipment der Schule, oder in anderer Form wird Equipment gestellt.
Und wenn irgendwas benötigt wird, greifen die Eltern gerne -auch tiefer- in die Tasche. Ich habe die Anfrage des TE so gelesen, dass er sich ein Bild machen will, was möglicherweise von ihm erwartet wird an der einen oder anderen Stelle, um darauf vorbereitet und um nicht blöd dazustehen.
 
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So schön langsam wäre es sinnvoll wenn der TE mal uns mitteilt was er jetzt bisher für sich hier raus gelesen hat und wie er jetzt weiter machen will. Denn die Spannweite ist, so wie ich das sehe, von Mikro für die Sängerin bis komplette Anlage mit Licht. Was davon wirklich gebraucht wird, liegt wohl daran, was denn so alles bereits verfügbar ist und benutzt werden kann.
 
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