Rhythmus Frage: Scared von Jeremy Zucker

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janhe2000
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Servus ich hab nen kleines Rythmus Problem bei dem Lied Scared von Jeremy Zucker. Ich weiß nicht wie ich den Rythmus von dem Lied zählen soll. Das Lied hat nen 4/4 Takt, und immer auf den ersten Takt wird der neue Akkordabschnitt gespielt der Rest der Noten bewegt sich irgendwie zwischen den anderen Takten. Bin auch ein ziemlicher Leihe wenn's ums Notenlesen geht hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Bin mir nicht sicher ob in dem Stück triolen vorkommen. Habe das Gefühl das ein Shuffle Rythmus drinnen ist, bin mir aber nicht sicher.

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

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Bitte schön:
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Man nennt die Noten mit Gewicht auf den "und" Zählzeiten wie in Takt 1 die Viertelnote auf der "3 und" Synkopen und es gilt Swingphrasierung bzw. "ange-shufflet".
Die Noten vor Achteln auf den "und" Zählzeiten werden etwas länger als im Rock gespielt und die Achtel auf den "und" dann dafür etwas kürzer.
Die Zählzeit 3 teilt die Takthälften. Ich würde erst einmal den Rhythmus für jede Hand laut und gleichmäßig zählen: "1 und 2 und 3 und 4..." und dabei die Notenwerte klatschen.
Alternativ kannst auch laut zählen und nur die oberste Stimme mit die richtigen Notenwerte (relative Dauer) spielen b b a g | a a g f.
Dann in der linkn Hand allein genauso nur g g | b b zum Auszählen üben. Wenn das gut klappt kannst du schließlich nur die äußeren Stimmen von linker und rechter Hand zum Zählen spielen. Durch das gleichmäßige Zählen kannst Du ziemlich langsam üben und trotzdem den Rhythmus in die Finger bekommen.
Erst wenn das im normalen Tempo leicht fällt würd ich die Mittelstimmen dazu nehmen, das sollte in diesem Fall dann sehr einfach sein.

Man hört in der Aufnahme, dass es kein aufgrund der Anforderungen hinsichtlich der rhythmischen Unabhängigkeit in den Händen kein reines Anfängerstück ist.



Gruß Claus
 
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will ja keine Erbsenzählerei betreiben, aber immer, wenn ich „Leihe" im Zusammenhang mit Anfänger/Amateur lese, rollen sich mir die Zehennägel hoch...
 
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Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Und wieder mal ein Beispiel für jemanden, der sich in einem Forum anmeldet, um sich mal kurz auszukotzen und andere zu animieren, sich Arbeit für ihn aufzulasten, und der unmittelbar nach der Auskotzerei auf Nimmerwiedersehen verschwindet ...

Ich fände eine Mindestdauer der Forumsmitgliedschaft angebracht, ehe man Fragen posten dürfte … ist zwar auch keine 100 %ige Sicherheit und Schutz vor solchen Untrieben, aber was will man sonst machen ...

LG
Thomas
 
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Und wieder mal ein Beispiel für jemanden,
Dieses Phänomen ist hier (und vermutlich in allen Foren) häufig zu beobachten.
Auch ich bin ein "Antworter" eher im Bereich Anfänger/Newbies, hier ist der Anteil an "Eintagsfliegen" extrem hoch, ebenso die Quote der Nicht-Reaktion.
Interessanterweise meine ich zu beobachten, das es sehr dies oft junge Menschen sind, die vermutlich Ihre Fragen im Netz weit streuen, die erste Antwort abgreifen (Problem gelöst) und sich nicht die Mühe machen, dies zu kommunizieren.
Hinzu kommt (Achtung Vorurteil) mein Eindruck, das die vielbescholtenen "Anstandsregeln" bei zunehmend vielen, eher jugendlichen Menschen wohl keinen moralischen Stellenwert mehr haben.
Dies ist auch des Öfteren schon an der Fragestellung zu erkennen (unhöflich, mangelnde Mühe bei der Rechtschreibung und Formulierung, fordernd).
Bei gefühlt 30 Prozent solcher Anfängerfragen wäre die Antwort (als Einzige) "RTFM" die Richtige, was hier ja hier richtigerweise nicht passiert.
Ob dies ein gesellschaftliches Phänomen des digitalen Kommunikationszeitalters ist und spez. für junge Leute gilt, wage ich nicht zu beurteilen, erweckt aber meinen Eindruck.
Womöglich gibt es aber auch einen klitzekleinen Lerneffekt bei manchen Usern, wenn Sie solche Reaktionen wie hier lesen...
 

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